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SUN’s Strategic IT Study for UBS

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Präsentation zum Thema: "SUN’s Strategic IT Study for UBS"—  Präsentation transkript:

1 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS Technik & Gesellschaft 2000 Symposium an der TU Graz Programmteil “Forschung” Freitag Forschung in Österreich? Günter Koch Austrian Research Centers

2 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS „... nun haben aber ein Pferd und ein Boxmeister vor einem großen Geist voraus, daß sich ihre Leistung und Bedeutung einwandfrei messen läßt. In dieser Art, bei der man seinen Rekord um einen Sieg, einen Zentimeter oder ein Kilogramm vermehrt, hatte er die Wissenschaft betrieben. Sein Geist sollte sich als scharf und stark beweisen und hatte die Arbeit der Starken geleistet.“ R. Musil: Der Mann ohne Eigenschaften (1930)

3 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS “Innovation ist zu 1% Invention und zu 99% Transpiration” Thomas Alva Edison, amerikanischer Erfinder-Unternehmer

4 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS Ob es besser wird, wenn es anders wird, weiß ich nicht. Daß es aber anders werden muß, wenn es besser werden soll, weiß ich! Georg Christoph Lichtenberg,

5 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS “Wir zielen höher als das Ziel, damit wir das Ziel auch treffen” Ralph Walder Emerson , Philosoph, Poet

6 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS “Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen” Toni Polster, Österreichischer Spitzenfußballer

7 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS Das Credo des „Konstruktivisten“ Günter Koch: “Erkennendes Handeln – Handelndes Erkennens”

8 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS Kriterien für den Wissenschaftler: Kommunikationsfähigkeit Offenheit Selbstkritik Ehrlichkeit Überzeugungsfähigkeit Selbstreflektion Fragen klar und explizit? Definitionen klar,? Bin ich (konstruktiv) kritisierbar?

9 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS Kriterien für wissenschaftliches Arbeiten Relevanz (bezüglich der Problemstellung), Zielgerichtetheit welche Probleme? Welche Ziele? Welche Fragen sind zu beantworten? Arbeitsschritte zum Ziel! Originalität Verhaltensmäßigkeit (Bedeutung/Nutzen: Mitteleinsatz) (Terminologische) Klarheit und Einfachheit Adäquatheit der verwendeten Modelle Reproduzierbarkeit Bewertung, Beurteilung der Ergebnisse

10 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS Forschung und Innovation „Forschung ist die Umwandlung von Geld in Wissen. Innovation ist die Umwandlung von Wissen in Geld.“ Claus Weyrich – Chef der Zentralen Forschung der SIEMENS AG

11 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens Sammeln und Ordnen Brainstorming Recherchieren insbes. in WWW “W-Fragen” stellen Interviews durchführen Wissenschaftliche Partner kontaktieren Bibliothek aufsuchen/Bücher beschaffen Informationen filtern Ziele festlegen Hypothesen/Modelle bilden, „Referenzen“ Experimente/Tests durchführen Argumente finden u. konsistent machen Themenzentrierte Fragen stellen “mind maps” anfertigen Inform. Strukturieren und abstrahieren Oberbegriffe finden Strukturschema zeichnen Kategorieren festlegen Gliederung anfertigen Stichworte pro Glie-derungspkt. notieren Bild/Graphikmaterial sortieren Zeitplan aufstellen Arbeitsschritte festlegen Arbeitstempo einschätzen Zwischenziele festlegen Zeitplan neu gestalten Methoden des Zeit und Projektmgmt. “Proofreader” notieren Hilfsmittel anwenden Dateien anlegen Lexika, Enzyklopädie Internet-Such-maschinen nutzen Bibliografien zB. mit bibliom. Verfahren Neue Medien zB. Bildscanner

12 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS „Ja da haben Sie völlig recht, um ein guter Forscher zu sein muß man ins Ausland gehen - wie in ihrem Sinne “aus Österreich stammende Forscher.” Ist Ihnen nicht klar, daß in Österreich schon lange faulenzende, dumme Forscher das Sagen haben und diese die gleichen sind, die Personal-entscheidungen treffen. Der Forschungsaufwand pro publiziertem Impaktfaktor ist in Österreich am höchsten. Da gibt es nur einige wenige gute Forscher, die kann man an einer Hand abzählen. Die Mehrheit der 1000den anderen Forscher machen sich ein gutes Leben. Sie wissen, daß man sie nicht kündigen kann. Und die Qualität der Forschung hat keinen Einfluß auf ihren Lebenswandel. Kommentar (1) von Online Diskutanten auf die Meldung im STANDARD, daß ARCS/Seibersdorf von der europäischen “Ächtung” tangiert ist.

13 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS ... und übrigens K. Nasmyth ist weder Österreicher noch ist das Institut für „Molecular Pathology“ eine Abteilung einer österreichischen Universität, sondern eine Forschungsabteilung einer Privatfirmam, die mit Vergünstigungen nach Österreich gelockt wurde. Ein bezahltes eingekauftes Aushängeschild. Seibersdorf eine gute Forschungsstätte, daß ich nicht lache: wenn ich mir den Verein anschaue kommt mir ja die Kotze hoch. Kein Forscher, der etwas auf sich hält, würde bei diesem versumperten Betrieb arbeiten. Das war auch der Grund, wieso keiner mehr dort mehr Boss werden will. Dieser Verein gehört sofort geschlossen. Kommentar (2) von Online Diskutanten auf die Meldung im STANDARD, daß ARCS/Seibersdorf von der europäischen “Ächtung” tangiert ist.

14 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS Auf diese tollen politischen Forscher können wir gerne verzichten. Ich hoffe, die nehmen auch kein Rassistengeld aus Österreich für ihre bahnbrechenden Forschungen. Übrigens, daß das EUROPÄISCHE PATENTAMT Menschen patentiert ist ja wirklich nicht schlimm, sondern nur ein “Versehen”. Haben die einen Mengele für die Prüfung eines patentierfähigen Menschen, womöglich noch mit österreichischer finanzieller Beteiligung, angestellt ??? Kommentar (3) von Online Diskutanten auf die Meldung im STANDARD, daß ARCS/Seibersdorf von der europäischen “Ächtung” tangiert ist.

15 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS Die Zehnjährigen: Werte und Konsumvorlieben der bis 1990-Geborenen 10jährige! Lieblingsmusik TV-Sendung Film Jungen-Zeitschrift Mädchen-Zeitschrift Comicfigur Statussymbol Lieblingssport Sportschuhe Modegeschäft Lieblingshoden Schokolade Geb. 1970 Nena Colt Sievers E.T. Bravo Mädchen Spiderman BMX-Rad Kicken Adidas C&A H.I.S Raider/Treets Geb. 1980 Take That Knightrider Terminator Bravo Sport Popcorn Girl He Man Gameboy Streetball Nike H&M Levi´s Twix/Smarties Geb. 1990 Ricky Martin GZSZ Independence Day Computer Bild Spiele Sugar Lara Croft Handy Gotcha Vans Double Eight Dickies Power Bar / M&M Quelle: 2000x Nr.11/November 1999 (Matthias Horx)

16 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS

17 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS Erfindungen: Ideenarmes Österreich Im europäischen Vergleich der Patentanmeldungen rangiert Österreich im unteren Mittelfeld. Erfindungen pro Mio. Einwohner

18 SUN’s Strategic IT Study for UBS
Workshop SUN’s Strategic IT Study for UBS

19 Produkt- & Prozessinnovation nach Beschäftigungsgrößenklassen in Österreich
100% Innovationen gehören heute zu den ständigen Aktivitäten österreichischer Unternehmen des produzierenden Sektors. Rund 67% der antwortenden Unternehmen haben zwischen 1994 und 1996 Produkt- und/oder Prozessinnovationen eingeführt. 90% 80% 70% 60% Anteile 50% 40% 30% 20% 10% 0% Insgesamt 10 bis 19 Besch. 20 bis 49 Besch. 50 bis 99 Besch. 100 bis 249 Besch. 250 bis 499 Besch. Keine Innovation Beide Prozessinnovation Produktinnovation

20 Zielvorstellung: Erhöhung der FTE-Quote von 1,5% auf 2,0%
Modell: In 5 Jahren bis 2002 steigt der FTE BIP-Anteil auf 2%. Gesamtaufwendung 2002: 48 Mrd ATS (real gerechnet) Öffentliche Aufwendungen für Universitäten und Forschungseinrichtungen konstant. Die Unternehmen selbst steigern um 9 Mrd auf 27 Mrd ATS. Öffentliche Förderung der Wirtschaft wächst um ca. 3 Mrd auf 4,3 Mrd ATS (heute ca. 1,3 Mrd aus: FFF Budeget 0,7 FFF Erträge 0,1 ITF Budget 0,2 ERP Erträge 0,3) 48 Mrd ATS (ca. 2,0% des BIP) 36 Mrd ATS (ca. 1,5% des BIP) Private Mittel 27 Mrd ATS 27 Mrd +9 Mrd Private Mittel 18 Mrd ATS 18 Mrd +3 Mrd Fonds f. Wirtschaft 1,3 Mrd ATS Fonds f. Wirtschaft 4,3 Mrd ATS 21 Mrd Öffentliche Mittel 18 Mrd ATS 18 Mrd +/-0 Mrd Universitäten, Forschungseinrichtungen 1996 2002

21 Drei Komponenten der Wissenschaft
Analogien Beobachtung Einordnen Voraussage Heuristische Modelle Theoretische Objekte Nomologische Struktur Analogien

22 Was die Zukunft bringt - Expertenerwartungen für Innovationshorizonte
Next Generation: Internet Neue Weiterbildungssysteme in Beruf und Alltag Multimedia als Alltagstechnik Techniken für globales Umweltmanagement Telearbeit und vernetzte Unternehmen Neue, innerbetriebliche Organisationsformen Verkehrsentlastung durch Kommunikationssysteme Neue Energiequelle und -einsparungspotentiale Produktrecycling und nachhaltige Landwirtschaft 2000 2005 2010 2015 2020 2025

23 Struktur des 5. Rahmenprogramms der EU
Total indicative budget: 3600 M Support activities KEY ACTION 1 Systems and services for the citizen KEY ACTION 2 Multimedia contents and tools KEY ACTION 3 New methods of work and e-commerce Project Clusters Take-up Measures 18% 16% 15% Testbeds Cross- Programme Themes Research Networking Shared Cost RTD 4% 38% KEY ACTION 4 Essential Technologies and infrastructures 9% Future and Emergency Technologies Blended Modalities Integrated Key Actions Complementary Initiatives

24 Wechselseitige Abhängigkeit von Forschungs-/Wissengebieten
gering hoch Permanente Revolution Fragmentierte „Adhocracy“ = ständiges Hineinspringen in neue „Wissensräume“ Innovation & Kumulation Organische (d.h. nach „Modellen des Lebendigen“ gestaltete Profession) hoch Ungewissheit der Mission/ der Aufgabenstellung Spezialisierung Polyzentrische Profession = Zergliederung in viele professionelle Felder „Normalwissenschaft“ (unter staatlichem Regime) Integrierte Wissenschaftbürokratie gering

25 Die größten Unternehmen in Österreich
Umsatz 1997 in Mrd. ATS (z.T. geschätzt)


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