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Kooperation von Sportvereinen

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Präsentation zum Thema: "Kooperation von Sportvereinen"—  Präsentation transkript:

1 Kooperation von Sportvereinen
Können zwei Vereine einen Sportplatz gemeinsam nutzen? Projektarbeit im Rahmen der Dienstausbildung Modul 4

2 Sandra Rendl Zell am Pettenfirst: Politischer Bezirk: Vöcklabruck
Einwohner: 1.200 Fläche: 13,6 km² Budget: 1,4 Mio Euro Seehöhe: 550 m

3 Lichtenau im Mühlkreis
Barbara Greinecker Lichtenau im Mühlkreis Politischer Bezirk: Rohrbach Einwohner: 524 Fläche: 9,92 km² Budget: 1,3 Mio. € Seehöhe: 503 m St. Oswald bei Haslach Politischer Bezirk: Rohrbach Einwohner: 502 Fläche: 8,10 km² Budget: 1.3 Mio. € Seehöhe: 658 m

4 Fritz Mayr Pucking: Politischer Bezirk: Linz-Land Einwohner: 4.000
Fläche: 20 km² Budget: 6,4 Mio. Euro Seehöhe: 286 m

5 Die allgemeine Ausgangslage
Wirtschafts- und Währungskrise Verwaltungsreformdiskussion  Einsparungspotentiale gesucht!!! Zusammenhalt und Zusammenarbeit stärken auch durch Kooperationen möglich!

6 Grundsätze Wirtschaftliches Denken und Handeln
Kreative Lösungsmöglichkeiten Klärung der Voraussetzungen Bewusstsein über Schwierigkeiten Vorteile aufzeigen Erarbeitung der möglichen Abwicklung Resumée

7 Die Ausgangslage 1 Ausgangslage – Annahme:
2 Gemeinden vergleichbarer Größe < EW 10 – 20 km² Abgangsgemeinden Jeweils ein Sportverein mit Fußballsektion (je eine Kampf-, Jugend- und Schülermannschaft)

8 Die Ausgangslage 2 Bedarf: Ziel:
Die Sportanlagen sind alt und nur mehr mit erheblichem Aufwand zu sanieren. Ziel: Beide Vereine wollen einen Neubau und wenden sich mit Ihrem Anliegen an die Gemeinde.

9 Die Vorteile Ein gemeinsamer Neubau ist wesentlich billiger als getrennte Sanierungen!!!

10 Die finanziellen Vorteile
Die Hälfte der Errichtungskosten Grundbeschaffungskosten Aufschließungskosten Betriebskosten Wartungskosten Raschere Abwicklung der Förderung Mehr Förderungsmittel

11 Die planerischen Vorteile
Bau auf der „grünen Wiese“ Freie, großzügige Planung möglich Spätere Erweiterungsmöglichkeit (Sektionen)

12 Die sportlichen Vorteile
Modernes Flutlicht – attraktiver Mehr Werbeflächen – mehr Sponsoren Überdachte Tribüne / Sitzplätze Trainingsplatz in Normalgröße – Entwicklungsmöglichkeiten!

13 Die wirtschaftlichen Vorteile
Nachhaltigere energieeffizientere Gestaltung Angebot für Jugend attraktiver Positive Entwicklung für die gesamte Region Generelles Verkehrskonzept (Parkplätze etc.)

14 Unbedingte Voraussetzung
Grundsatzbeschluss: In den Vereinen, mit der Bereitschaft zur Zusammenarbeit In den Gemeinden, mit der Bereitschaft zur gemeinsamen Abwicklung

15 Die Voraussetzungen Vereinsführungen, Betroffene und Politik ziehen an einem Strang Kooperationsgedanke wird von allen getragen Die Möglichkeit zur Eigenständigkeit wird bewahrt

16 Die Schwierigkeiten 2 Gemeinden, 2 Vereine: Mehr Akteure
Unterschiedliche Vorstellungen 2 verschiedene Dachverbände bei den Vereinen Koordination des Spielbetriebes Namensgebung Finanzielle Lage

17 Sanierung versus Neubau
Erhebungen haben ergeben: Die Sanierung der Sportstätten beträgt in etwa 1,6 Mio Euro, der Neubau hingegen kommt auf etwa 1,4 Mio Euro. Bei den Sanierungskosten sind keinerlei Verbesserungen oder Vergrößerungen enthalten!

18 Organisation der gemeinsamen Nutzung
Abläufe des Spiel- und Trainingsbetriebs Mannschaften – Meisterschaft? Vereinsentwicklung – Vereinsziele? Koordinierung der Traininspläne

19 Lösungsmöglichkeit Installierung eines vereins- und gemeindeübergreifenden Ausschusses für „Vereinsentwicklung“ Gemeinsame Definition von Zielen und Ergebnissen: Von der Bezeichnung bis zum Spielbetrieb Von den Trainingszeiten bis zu den Wettkampftagen Von der Buffetnutzung bis zur Gestaltung

20 Standortsuche Suche nach gemeinsam akzeptierten Standort
Einbeziehung der Ortsplaner Möglichst zwischen den Gemeindezentren Bewahrung der Identität

21 Kriterien der Reihung Entfernung zu den Ortsteilen
Verkehrsmäßige Anbindung Geh- und Radweganbindung Lage (Eben, Steigung) Bereits vorhandene Erschließung Aufschließungsgrad (Kanal, Wasser, etc.) Kosten für evtl. erforderliche Aufschließung

22 Varianten Evtl. im Zuge eines Flurbereinigungsverfahrens
Vorteile für alle Betroffenen Grundbesitzer - und für die Allgemeinheit Grundzusammenlegungen Grundtausch

23 Eignung Prüfung, welcher Standort zu welchen Bedingungen
Pacht, Kauf, etc Preis übernommen werden kann

24 Die Abwicklung Beschlussfassung in den Gremien
Gründung eines Verbandes zur Durchführung Kooperationsvertrag der beiden Gemeinden Mitwirkende: 2 Bürgermeister 2 Personen aus den Vereinsvorständen Jeweils mind. 1 Mitglied aus dem GR/GV oder BA

25 Inhalte Besitzverhältnisse klären Aufteilungsschlüssel festlegen
Einigung über die Werbemöglichkeiten Nutzung der Kantine Platzvermietung etc.  aus Fairnessgründen 50/50!!!!! ARCHTITEKTENWETTBEWERB

26 Die Finanzierung: Kosten
Grunderwerb u. Aufschließung: € ,- Honorare : € ,- Baumeister-, Prof.-Arbeiten : € ,- Einrichtung : € ,- Außenanlagen : € ,- SUMME € ,-

27 Die Finanzierung: Möglichkeit
Interessentenbeiträge: € ,- Sonstige Mittel: € ,- Davon je 10 % Union, ASKÖ, OÖFV) Landeszuschuss Sportdir.: € ,- Bedarfszuweisungsmittel: € ,- SUMME € ,-

28 Nachspielzeit Ein Projekt, bei dem viele Freiwillige und Ehrenamtliche mitwirken Kooperation bringt Möglichkeiten Vorteile für Vereine, Region etc…. Jugendförderung, Stärkung des Zusammenhalts, Freizeitgestaltung Kostenersparnis bei gleichzeitiger Verbesserung

29 Nachspielzeit An- für erfolgreiche , zukunftsweisende Denkweisen!
Danke für die Aufmerksamkeit!


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