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„Studienland Europa“ ERASMUS-Mobilität heute und morgen Dr

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Präsentation zum Thema: "„Studienland Europa“ ERASMUS-Mobilität heute und morgen Dr"—  Präsentation transkript:

1 „Studienland Europa“ ERASMUS-Mobilität heute und morgen Dr
„Studienland Europa“ ERASMUS-Mobilität heute und morgen Dr. Markus Symmank „Studienland Europa“ –

2 Informationsstand von Schülerinnen und Schülern sechs Monate vor dem Abitur
68 % Studienbereitschaft 40 % beginnen erst im Laufe des letzten Schuljahres mit Überlegungen zu nachschulischen Alternativen 33 % beurteilen den persönlichen Informationsstand als unzureichend 67 % fühlen sich allenfalls teilweise informiert Untersuchungen zeigen, dass etwa zwei Drittel der angehenden Studienberechtigten grundsätzlich ein Studium aufnehmen möchten. Im Laufe des Prozesses der Studienentscheidung herrscht jedoch bei vielen Abiturientinnen und Abiturienten eine große Unsicherheit vor. So fühlt sich ein halbes Jahr vor dem Abitur ein Großteil von ihnen allenfalls teilweise über mögliche Studienoptionen informiert.

3 Bologna-Prozess – allgemeine Zielsetzungen
Schaffung eines gestuften Systems von Studienabschlüssen Undergraduate, Graduate, Doctorate Förderung der Mobilität Verbesserung der „Employability“ Steigerung der Attraktivität des europäischen Hochschulraums

4 Bachelor- und Master-Studiengänge in Deutschland
Bachelor-/ Master- Studiengänge (= 87%) 7.199 Bachelor-Studiengänge 6.735 Master-Studiengänge 6 Semester: 67% 7 Semester: 22% 8 Semester: 8% 4 Semester: 77% 3 Semester: 13% 2 Semester: 6% Ausnahme: Staatsexamensfächer, insbesondere Medizin und Rechtswissenschaft Aber auch dort bereits gestufte Studienangebote, die empfehlenswert sind (die Mehrzahl der Studierenden in diesen Fächern ist jedoch noch in einzügigen Studiengängen mit staatlichen Abschlüssen eingeschrieben). vorherrschendes Modell: 3 + 2 Quelle: HRK, November 2012

5 Erasmus+ Die Programmverwaltung in DE
Europäische Kommission Exekutivagentur der Kommission in Brüssel COMENIUS ERASMUS LEONARDO GRUNDTVIG JUGEND NA-PAD NA-DAAD NA-BIBB NA-BIBB NA-JfE Programmnutzer

6 Erasmus+ 2014-2020 Die Zielsetzungen
Beitrag zur Erreichung von Zielen europäischer Bildungsagenden Europa 2020-Strategie, ET 2020, EU-Jugendstrategie programmspezifische Ziele Verbesserung von Schlüsselkompetenzen und Fertigkeiten Stärkung der Qualität in den Bildungsbereichen Förderung der internationalen Dimension

7 Erasmus+ Die Programmstruktur
Aktuelle EU-Programme im Bereich Bildung und Jugend ( ) Das neue integrierte Programm ( ) Youth in Action Programme International higher education Programmes (Erasmus Mundus, Tempus, Alfa, Edulink) Grundtvig Erasmus Leonardo Comenius Lifelong Learning Programme: Erasmus+: Comenius, Leonardo, Erasmus, Grundtvig, Jugend, Sport KA 1 Learning Mobility KA 3 Policy support KA 2 Institutional co-operation 63 % 28 % 4,2 % Verbindung der Bereiche mit drei gemeinsamen Schlüsselaktionen 7

8 Erasmus+ Die drei Schlüsselaktionen
KA1 Mobilität von Einzelpersonen (Studierende, Berufsschüler, Auszubildende, junge Menschen in Jugendaustausch und Freiwilligentätigkeit) Mobilität von Personal und im Jugendbereich Tätigen. KA2 Partnerschaften von Organisationen, Einrichtungen und Initiativen zur Zusammenarbeit und Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren. KA3 Maßnahmen zur Unterstützung von Reformagenden und politischen Dialogen, die auf europäischer Ebene angestoßen wurden.

9 Mobilität: Drei Phasen
Vorbereitung Auswahl Vereinbarungen über Partnerschaften und Teilnehmer sprachliche, interkulturelle, fachliche Vorbereitung von Teilnehmern vor der Ausreise sprachliche Einstufung (Pflicht) Durchführung Begleitung durch entsendende/aufnehmende Institution

10 Mobilität: Drei Phasen
Nachbereitung Auswertung der Aktivitäten formale Anerkennung der während des Aufenthalts erworbenen Leistungen Wissens- und Erfahrungstransfer Verbreitung von Ergebnissen

11 Mobilität: Neuerungen Studierendenmobilität
Studierendenmobilität Studium minimal 3 Monate Studierendenmobilität Praktikum minimal 2 Monate Studierendenmobilität mehrfach je Studienphase Bachelor, Master, Promotion minimal 2 bzw. 3 Monate maximal 12 Monate gesamt

12 Mobilität: Neuerungen Studierendenmobilität
Mobilität von Graduierten nur für Praktika Auswahl im letzten Studienjahr innerhalb eines Jahres nach Abschluss des Studiums

13 Mobilität: Neuerungen Studierendenmobilität
Kreditbürgschaft für Masterstudium innerhalb Europas ein Jahr Euro zwei Jahre Euro Studierendenmobilität Finanzierung Monatsrate mit Mindest-/Höchstbetrag Monatsrate unterschiedlich nach Ländergruppen (A B C) Praktikum = Studium Euro Unternehmensgehalt wird nicht berücksichtigt Sonderförderung Eltern mit Kind Behinderte

14 Mobilität: Neuerungen Personalmobilität
für Lehre und Weiterbildung Europa Outgoing Incoming Laufzeit 2 Tage bis 2 Monate (Lehre min. 8 h) für Lehre und Weiterbildung international ab 2015/2016? Laufzeit 5 Tage (ohne Reise) bis 2 Monate

15 Partnerschaften Aktivitäten
Entwicklung gemeinsamer Studienprogramme/Module Intensivprogramme (Sommerschulen etc.) thematische Zusammenarbeit Hochschule/Wirtschaft Zusammenarbeit von Student Support Services Langzeitmobilität von Hochschulpersonal

16 Markus Symmank Telefon


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