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Migrationsreligion am Beispiel von Waldensern und Juden

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Präsentation zum Thema: "Migrationsreligion am Beispiel von Waldensern und Juden"—  Präsentation transkript:

1 Migrationsreligion am Beispiel von Waldensern und Juden
Eine Heimat finden! Migrationsreligion am Beispiel von Waldensern und Juden

2 Auf dem Weg eine Heimat zu finden
Präsentiert von Marcel, Phillip, Tim und Lukas

3 Inhaltsverzeichnis Jüdische Kultur
Juden in Deutschland (Bsp.Rheinland/Hessen) Beeinflussung der Finanzwirtschaft durch Juden (Bsp. Jüdische Persönlichkeiten)

4 Jüdische Kultur: Das Judentum
Judentum  Älteste monotheistische Religion (c.a Jahre) Mutter = Jude  Mitglied jüdischer Gemeinde Lebt man nach Jüdischen Sitten und Bräuchen, so ist man auch Jude. Jude = Tora treu. (Tora ist die heilige Schrift, Gebetsbuch) Jude sein, wie funktioniert das eigentlich? Was zeichnet einen Juden aus? Kann man auch anders Jude werden? Was genau ist jetzt die Tora?? Judentum, was ist das? Wann bin ich Jude?

5 Jude sein, wie funktioniert das?
Auf dem Land lebende Tiere: "Alle Tiere, die gespaltene Klauen haben, Paarzeher sind und wiederkäuen, dürft ihr essen." (Lev 11,3). Jüdische Küche einen als Sohn Davids, dem Urbild der Könige einen als Sohn Josephs bzw. Ephraims Sabbat Freitag Abend – Samstag Abend!! Gebetskleidung Feste Meerestiere: "Alle Tiere mit Flossen und Schuppen, die im Wasser leben, dürft ihr essen." (Lev 11,9-12). Messiaserwartung Geflügel: Fast das gesamte Geflügel gilt als rein, nur die Raubvögel werden in 2 Bibelstellen (Lev 11,13-19 und Dt 14,12-18) als unrein bezeichnet. Jom Kippur Chanukka Purim Pessach

6 Synagoge ! Tora Schrein Sitzplätze Lesepult Frauengalerie

7 Judentum in Frankfurt in

8 Vermutlich gibt es schon seit 1180 jüdische Einwohner in Frankfurt

9 Gemeinden im restlichen Hessen im 13. & 14 Jahrhundert
Bingen Oppenheim Friedberg Fulda Fritzlar Hanau

10 Ehemalige Synagoge zu Kassel
-Judenstraße 1262 -offizielle Gemeinde seit 1398 Ehemalige Synagoge zu Kassel

11 Umquartierung der Juden
Umsiedlung der Juden in die sogenannte Judengasse in Frankfurt.

12 Die Judengasse - Aus diesem Viertel kamen Bänker, Gelehrte und Kaufleute Bevölkerungsentwicklung 100 Personen in 15 Häusern 1560 1000 Personen in 77 Häusern 1600 2700 Personen

13 Aussonderung und Isolation
Weltliche Machthaber trennten die Judengasse vom Rest der Stadt mit Mauern um die Juden vor der wachsende Zahl von Übergriffe zu schützen -> Juden blieben unter sich -> mehr Vorurteile und soziale Isolation

14 Napoleon und die Folgen
1796 belagern französische Truppen Frankfurt und zerstören die Judengasse 1811 freie Wohnortwahl für Juden als Konsequenz Judengasse wurde zu allgemeinem Armenviertel

15 Assimilation und Integration
Abschaffung sämtlicher Privilegien für Juden nach der Niederlage Napoleons Politiker forderten die vollständige Integration der Juden als Bedingung für Gleichberechtigung Juden wollten als Deutsche gelten und assimilierten sich weitgehend. Nach der Gründung des Deutschen Kaiserreiches sahen sich die meisten Juden als Deutsche

16 Jüdische Sehenswürdigkeiten in der Region
Jüdisches Museum in Frankfurt

17 Jüdische Sehenswürdigkeiten in der Region
Alter Jüdischer Friedhof -Erbaut 1462 -6500 Grabsteine -Zerstört im Jahre 1943 -teilweise wieder restauriert

18 Jüdische Sehenswürdigkeiten in der Region
Neuer Jüdischer Friedhof -Erbaut 1828 - Wird heute noch genutzt

19 Jüdische Sehenswürdigkeiten in der Region
Synagoge Westend

20 Juden im Rheinland Worms
Aufbau von Worms ( 700 v.Chr. )

21 Privilegien der Juden Stifterinschrift in Worms
Verkündung des kaiserlichen Privilegs, Heinrich IV. im Jahre 1090 Jüdischer Friedhof „Heiliger Sand“

22 Mainz im Frühmittelalter
Juden in Mainz Mainz im Frühmittelalter

23 Jüdisches Leben in Mainz
Hauptsynagoge in Mainz (ca. 1500) Hochzeiten im Judenviertel

24 Synagogen in Mainz Hauptsynagoge um 1912 Neue Hauptsynagoge ( 2003 )

25 Aufnahme in Speyer Speyer im Frühmittelalter

26 Privilegien u. wirtschaftlicher Aufschwung
„Mikwe“ jüdisches rituelles Reinigungsbad in Speyer Großes Speyer Judenprivileg um 1548

27 Ständige Verfolgung u. Verbrennung
Judenverbrennung im Heiligen Römischen Reich Vertreibung der Juden aus Mainz

28 Bedeutende jüdische Persönlichkeiten
Henriette Goldschmidt Albert Einstein geb geb - Veränderte das physikalische Weltbild - Erste Gründungen: - Allgemeiner Deutscher Frauenverein - Größter Physiker aller Zeiten - Hochschule für Frauen - Nobelpreis für Physik Berufstätigkeit / Bildung für Frauen Einsatz für Völkerverständigung Strafausbürgerung

29 Bedeutende jüdische Persönlichkeiten

30 Jüdische Nobelpreisträger
Nobelpreisträger gesamt: 537 jüdische Nobelpreisträger: 178 Literatur Paul Heyse Henri Bergson Boris Pasternak Shmuel Yosef Agnon Nelly Sachs Saul Bellow Isaac Bashevis Singer Elias Canetti Joseph Brodsky Nadine Gordimer Imre Kertesz Harold Pinter Frieden Alfred Fried Tobias Asser Rene Cassin Henry Kissinger Menachem Begin Elie Wiesel Shimon Peres Yitzhak Rabin Joseph Rotblat Chemie Adolph von Baeyer Henri Moissan Otto Wallach Richard Willstaetter Fritz Haber George Charles de Hevesy Melvin Calvin Max Ferdinand Perutz William Howard Stein C.B. Anfinsen Ilya Prigogine Herbert Charles Brown Paul Berg Walter Gilbert Ronald Hoffmann Aaron Klug Herbert A. Hauptman Jerome Karle Dudley R. Herschbach Robert Huber Sidney Altman Rudolph Marcus Walter Kohn Alan J. Heeger Irwin Rose Avram Hershko Aaron Ciechanover Roger D. Kornberg Ada Yonath Wirtschaft Paul Anthony Samuelson Simon Kuznets Kenneth Joseph Arrow Wassily Leontief Leonid Kantorovich Milton Friedman Herbert A. Simon Lawrence Robert Klein Franco Modigliani Robert M. Solow Harry Markowitz Merton Miller Gary Becker Rober Fogel John Harsanyi Robert Merton Myron Scholes George Akerlof Joseph Stiglitz Daniel Kahneman Robert J. Aumann Andrew Z. Fire Medizin Elie Metchnikoff Paul Erlich Robert Barany Otto Meyerhof Karl Landsteiner Otto Warburg Otto Loewi Joseph Erlanger Herbert Spencer Gasser Ernst Boris Chain Hermann Joseph Muller Tadeus Reichstein Selman Abraham Waksman Hans Krebs Fritz Albert Lipmann Joshua Lederberg Arthur Kornberg Konrad Bloch Francois Jacob Andre Lwoff George Wald Marshall W. Nirenberg Salvador Luria Julius Axelrod Sir Bernard Katz Gerald Maurice Edelman David Baltimore Howard Martin Temin Baruch S. Blumberg Rosalyn Sussman Yalow Andrew V. Schally Daniel Nathans Baruj Benacerraf Cesar Milstein Michael Stuart Brown Joseph L. Goldstein Stanley Cohen (& Rita Levi-Montalcini) Gertrude Elion Harold Varmus Erwin Neher Bert Sakmann Richard J. Roberts Phillip Sharp Alfred Gilman Martin Rodbell Edward B. Lewis Stanley B. Prusiner Robert F. Furchgott Eric R. Kandel Sydney Brenner Robert H. Horvitz Roger Kornberg jr. Physik Albert Abraham Michelson Gabriel Lippmann Albert Einstein Niels Bohr James Franck Gustav Hertz Gustav Stern Isidor Issac Rabi Wolfgang Pauli Felix Bloch Max Born Igor Tamm Il'ja Mikhailovich Igor Yevgenyevich Emilio Segre Donald A. Glaser Robert Hofstadter Lev Davidovich Landau Eugene P. Wigner Richard Phillips Feynman Julian Schwinger Hans Albrecht Bethe Murray Gell-Mann Dennis Gabor Leon N. Cooper Brian David Josephson Benjamin Mottleson Burton Richter Arno Allan Penzias Peter L Kapitza Stephen Weinberg Sheldon Glashow Leon Lederman Melvin Schwartz Jack Steinberger Jerome Friedman Georges Charpak Martin Perl Frederick Reines David M. Lee Douglas D. Osheroff Claude Cohen-Tannoudji Zhores I. Alferov Vitaly Ginsburg Alexei Abrikosov David Gross H. David Politzer Roy Glauber Die Juden entsprechen 0,2 % der Weltbevölkerung, Sie stellen jedoch 33,15 % aller Nobelpreisträger.


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