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SBBK/SBFI-Tagung Informationen aus dem SBFI

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Präsentation zum Thema: "SBBK/SBFI-Tagung Informationen aus dem SBFI"—  Präsentation transkript:

1 SBBK/SBFI-Tagung Informationen aus dem SBFI
Jean-Pascal Lüthi,

2 1. Berufliche Grundbildung 2. Höhere Berufsbildung 3
1. Berufliche Grundbildung 2. Höhere Berufsbildung 3. Berufsbildung international 4. Weitere Projekte

3 Projekt Optimierung Qualifikationsverfahren
…1. Etappenziel erreicht Auf der Basis der Bestandsaufnahme wurden Hilfestellungen und Informationsinstrumente für die Organisationen der Arbeitswelt und die Kantone erarbeitet. Zudem wurde ein kombinierter Ansatz zur Stärkung des handlungskompetenzorientierten Prüfens sowie zur Vereinfachung der QV erarbeitet. ( Das SBFI wird gemeinsam mit den Verbundpartnern die Weiterbearbeitung und Umsetzung dieses Ansatzes prüfen und allenfalls in ein Folgeprojekt überführen.

4 Jugendarbeitsschutz, Revisionsvorschläge ArGV 5
…wurde in der EBBK vom behandelt Bezüglich Herabsetzung des Alters von 16 auf 15 Jahre herrscht prinzipiell Einigkeit; Streitpunkt sind die zu definierenden Begleitmassnahmen, d.h.: Definition der Begleitmassnahmen in den Bildungserlassen unter Einbezug von ASA-Spezialisten (Prozess bei Berufsreformen/-revisionen und Verantwortlichkeiten) Form der Ausbildungsbewilligungen durch die Kantone (regelmässige Prüfung und Zusammenarbeit zwischen den kantonalen Arbeitsinspektoren und Bildungsbehörden) Weiteres Vorgehen: Die Umsetzung der Begleitmassnahmen sind zu konkretisieren (SBFI mit Fokus auf die Bildungserlasse; Kantone mit Fokus auf die Umsetzung der Ausbildungsbewilligungen) : Präsentation in der EAK (mit Konsens bez. Umsetzung) : Ziel zum Inkrafttreten der revidierten Artikel ArGV 5

5 Leitfaden 2-jährige berufliche Grundbildung mit eidg
Leitfaden 2-jährige berufliche Grundbildung mit eidg. Berufsattest – Anhörung Alle Stellungnahmen begrüssen eine Neugestaltung des Leitfadens. Der SGV, der SBBK (teilweise) und SAVOIRSOCIAL äussern sich kritisch. Nach dem Anhörungsprozess beabsichtigt das SBFI, unter Berücksichtigung der vorgebrachten inhaltlichen Stellungnahmen der verschiedenen Verbundpartner. Die zweijährige berufliche Grundbildung befindet sich noch in der Entwick-lungsphase. Solange die Umsetzungsinstrumente noch nicht alle entwickelt sind, würde mit der Aufhebung des Leitfadens ein temporäres Vakuum geschaffen. Das SBFI begrüsst den Vorschlag des SGV, gemeinsam mit SBBK und SAVOIRSOCIAL eine Aussprache zu Fragen der Weiterentwicklung der beruflichen Grundbildungen zu führen.

6 1. Berufliche Grundbildung 2. Höhere Berufsbildung 3
1. Berufliche Grundbildung 2. Höhere Berufsbildung 3. Berufsbildung international 4. Weitere Projekte

7 Projekt HBB Projektorganisation Josef Widmer (SBFI) Hans Ambühl (EDK)
Hans-Ulrich Bigler (SGV) Christine Davatz-Höchner (SGV) Martin Flügel (Travail.Suisse) Katrin Hunziker (Stv. SBBK) Roland A. Müller (SAV) Theo Ninck (SBBK) Véronique Polito (SGB) Bruno Weber-Gobet (Travail.Suisse) Jürg Zellweger (SAV) Projekt HBB Projektorganisation Ueli Büchi (SAV) Christine Davatz-Höchner (SGV) Stefan Eisenring (SGV) Barbara Gassmann (SGB) Kathrin Hunziker (SBBK) Christophe Nydegger (CSFP) Beat Schuler (Stv. SBBK) Bruno Weber-Gobet (Travail.Suisse) Jürg Zellweger (SAV) Jean-Daniel Zufferey (Stv. CSFP) + Projekt- & Teilprojektleitungen (SBFI) Rémy Hübschi (SBFI) Laura Perret (SBFI) Philipp Theiler (SBFI) Jean-Pascal Lüthi (SBFI)

8 Teilprojekt Finanzierung: Modellentscheid und zentrale Aspekte
Modellentscheid Ende September 2013 Zentrale Aspekte in der Ausarbeitung Qualitätssicherung Bemessungsgrundsätze Wettbewerb Entlastung Teilnehmende Equity und Equality  gesamtsystemischer Ansatz

9 Teilprojekt Positionierung: Stossrichtungen
Stärkung HBB-Absolventen USP der HBB ist: Arbeitsmarktverankerung, Branchen stärken, systemische Steuerung gemeinsam mit SBFI Arbeitsmarkt: Titelsystematik -> Ansatz und HR-Umfrage Bildungssystem: Durchlässigkeiten (inside/outside Bologna)

10 1. Berufliche Grundbildung 2. Höhere Berufsbildung 3
1. Berufliche Grundbildung 2. Höhere Berufsbildung 3. Berufsbildung international 4. Weitere Projekte

11 Erasmus +: Ausgangslage
Ausgangslage  Seit 2011 CH-Vollbeteiligung an EU-Programmen «Lebenslanges Lernen» und «Jugend in Aktion»  Ziel: Nahtlose Weiterbeteiligung Erasmus +  Integration bisher separat geführter Bildungsprogramme unter einem Dach  Budget 16,1 Mrd €: +40% gegenüber Programm Lebenslanges Lernen Grundtvig Erasmus Leonardo Comenius Querschnitt Jean Monnet Programm Programme bis 2013 Erasmus + 1. Lern- mobilität 3. Politische Reformen 2. Strategische Partnersch. Weitere Aktivitäten: Sport Programme zur internationalen Kooperation im Hochschulbereich Erasmus Mundus, Tempus, Alfa, Edulink, Bilaterale Programme Jugend in Aktion

12 Erasmus +: Botschaft/Verhandlungen
Botschaft  Sicherung der Finanzierung der Beteiligung (Gesamtkredit: 305,5 Mio CHF für )  Parlament: Erstrat SR (17. Juni, 35:0 genehmigt), Zweitrat NR (25. September) Verhandlungen  Abschlusskompetenz Abkommen: Bundesrat  Verhandlungsmandat: CH-seitig verabschiedet, EU-seitig voraussichtlich Okt./Nov.  Ziel: Abschluss Verhandlungen spätestens bis Frühling 2014  Rückwirkende Anwendung ab

13 Nationaler Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung NQR-CH-BB
Status-quo: Anhörung: – , 82 Stellungnahmen, Zielsetzung der Instrumente stösst auf breite Akzeptanz. HBB und BGB-Abschlüsse werden voraussichtlich ergebnisorientiert eingestuft. BGB-Abschlüsse: standardisierte Zeugniserläuterungen, HBB- Abschlüsse: personalisierte Diplomzusätze. Frühjahr/Sommer 2013: Gespräche mit den Verbundpartnern mit dem Ziel der gemeinsamen Bereinigung der Vorlage und Klärung offener Implementierungsfragen. Anfangs 2013: Gespräche mit den Hochschulen mit dem Ziel einer Abstimmung der beiden Rahmen (NQR-CH-BB und nqf.ch-HS).

14 NQR-CH-BB Ausblick: SBFI-interne Finalisierung des NQR-CH-BB, der Verordnung und der dazugehörenden Dokumente. Parallel dazu weitere Gespräche mit Verbundpartnern auf Direktionsebene zur Klärung noch offener Implementierungsfragen. Parallel dazu weitere Gespräche mit den Hochschulen zur Abstimmung der beiden Rahmen. Erarbeitung eines Implementierungsleitfadens und aller dazu notwendigen Hilfsinstrumente. Überarbeitung des Internetauftrittes. Unterbreitung der Vorlage an den Bundesrat: Juni 2014. Inkraftsetzung der Verordnung: Sommer 2014.

15 Internationaler Berufsbildungs-kongress 2014
16. – 18. September 2014 in Winterthur Programm: 1. Tag: Referate und Workshops 2. Tag: Besuche in Lehrbetriebe, Berufsfachschulen, etc. 3. Tag: Referate und Besuch bei SwissSkills Bern 2014 Plattform für Informationsaustausch, Kontakte und Diskussionen zum Thema der Berufsbildung Internationales und nationales Publikum: Ministerien, internationale Institutionen, Berufsbildungsakteure, Unternehmen Informationen zum internationalen Berufsbildungs-kongress auch in Ihren internationalen Kontakten weitergeben. (offizielle Ankündigung, Anfang Oktober)

16 1. Berufliche Grundbildung 2. Höhere Berufsbildung 3
1. Berufliche Grundbildung 2. Höhere Berufsbildung 3. Berufsbildung international 4. Weitere Projekte

17 Weitere Projekte Bericht des Bundesrates «Gezielte Förderung und Unter-stützung von Jugendlichen mit unterschiedlichen Begabungs-potenzialen an der Nahtstelle I und in der Berufsbildung» Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene Mobilität


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