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Hippokrates 460-370 v.Chr..

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Präsentation zum Thema: "Hippokrates 460-370 v.Chr.."—  Präsentation transkript:

1 Hippokrates v.Chr.

2 Berühmtester Arzt des Altertums
Stammte aus dem Geschlecht der Asklepiaden Reiste viel und weit als wandernder Arzt Wurde schon zu Lebzeiten hochverehrt und gilt als Begründer der Wissenschaft

3 Seinen Namen tragen mindestens 61 Schriften, die als Corpus Hippocraticum bekannt sind.
Hippokrates wird oft als Vater der Medizin bezeichnet, aber das ist nicht ganz richtig.

4 Koische Ärzteschule Hippokrates leistete einen großen Beitrag
ging von einer Allgemeinerkrankung mit individueller Abwandlung aus sie erklärt die Krankheiten naturphilosophisch

5 Aderlass Krankheiten Ungleichgewicht der vier Säfte
Verletzte Stelle angeritzt, so kann das „negative“ Blut herausspritzen, bis es wieder rein und sauber ist.

6 Schröpfen Klassisches Ausleitungsverfahren
Entgiftung und Entschlackung durch Ausleitung von Stoffen, die der Gesundheit des Organismus schaden.

7 Der EID Ärzte müssen ihr Können zum Wohl der Patienten nutzen.
Sie dürfen niemanden töten, verletzen oder vergiften

8 Die Säftelehre Die Symptome werden nicht durch übernatürliche Ursachen hervorgerufen, sondern dokumentieren das Bestreben des Körpers, kranke Säfte unschädlich zu machen und auszustoßen. Krankheit  Ungleichgewicht der Körpersäfte Heilung durch Lebensumstellung, Diät, Arzneimittel und operative Eingriffe

9 Es gibt die vier Säfte Blut, Schleim, schwarze Galle und gelbe Galle
Es gibt die vier Säfte Blut, Schleim, schwarze Galle und gelbe Galle. Die Säfte gingen analog aus den vier Elementen hervor, jeder Saft wird in einem Organ gebildet. Es hat auch jeder Saft seinen eigenen Typ, Farbe, Geschmack, Eigenschaft, Entwicklungsprozess und Geschlecht.

10 Hippokrates‘ Lehre besagt, dass der jeweilige Anteil der Körpersäfte je nach Jahreszeit schwankt.
Galen hat allgemein alles über die Medizin zusammengefasst und die Lehre des Hippokrates befolgt. Wie auch schon Aristoteles war er überzeugt, dass die Natur perfekt ist und nichts umsonst macht. Er hatte großen Einfluss bis ins 19. Jhdt. und seine Theorien waren Grundlage für viele andere Lehren.

11 Humoralpathologie Heiß Kalt Trocken Gelbe Galle schwarze Galle Nass Blut Schleim Mittelalterliches Verständnis über Ernährung basierte hauptsächlich auf der Humoralpathologie. Von geübten Köchen wurde erwartet, dass sie die Lebensmittel so kombinierten, dass die Säfte im Einklang gehalten werden.

12 Die vier Säfte und Astrologie
Im Mittelalter wurde die Humoralpathologie durch astrologische Spekulationen ergänzt: Blut: aus Leber und Knochenmark Gelbe Galle: aus Leber Schwarze Galle: in Leber produziert Schleim: in Nasenschleimhaut produziert

13 Ende der Präsentation. Danke !! Anna  & Gloria 


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