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GESUNDE ERNÄHRUNG Was versteht man eigentlich unter gesunder Ernährung / was ist gesundes Essen?

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Präsentation zum Thema: "GESUNDE ERNÄHRUNG Was versteht man eigentlich unter gesunder Ernährung / was ist gesundes Essen?"—  Präsentation transkript:

1 GESUNDE ERNÄHRUNG Was versteht man eigentlich unter gesunder Ernährung / was ist gesundes Essen?

2 GESUNDE ERNÄHRUNG Wasser:
Der menschliche Körper besteht zu über 70 % aus Wasser. Der Mensch braucht ca. 2 Liter Wasser am Tag. Wassermangel führt beim Menschen zu gesundheitlichen Problemen. Kann zu: Schwindelgefühl, Durchblutungsstörungen, Erbrechen und Muskelkrämpfen führen, weil bei einem Wasserverlust die Versorgung der Muskelzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen eingeschränkt ist. Zu viel trinken (mehr als 20 L/Tag) kann ebenfalls zu gesundheitlichen Schäden führen. Es kann eine „Wasservergiftung“ eintreten bzw. genauer ein Mangel an Salzen. Das wiederum kann zu permanenten neurologischen Schäden oder Tod führen. Reines / Gesundes des Wassers Wird anhand der Leitfähigkeit des Wassers in µS/cm (Mikrosiemens je Zentimeter) als erste Einschätzung ermittelt. Sauberes Trinkwasser hat einen Wert deutlich unter 80 µS/cm (z.B. Regen- oder reines Quellwasser)

3 GESUNDE ERNÄHRUNG Getreideprodukte:
Getreide ist weltweit das wichtigste Grundnahrungsmittel. Getreide hat einen großen Vorteil: Es kann im getrockneten Zustand ohne nennenswerte Verluste gelagert werden. Getreide und Kartoffeln enthalten viele wichtige Nährstoffe in einem sehr günstigen Verhältnis zueinander. Sie sind fettarm und stärkereich und daher ideale Grundnahrungsmittel mit einem hohen gesundheitlichen Wert. Von den Inhaltsstoffen stehen mengenmäßig an erster Stelle bei allen Getreidearten die Kohlenhydrate (in Form von Stärke). Die wertvollen Nährstoffe der Getreidekörner sind vor allem in den Randschichten und im Keim lokalisiert. Getreide ist die wichtigste Quelle für unverdauliche Bestandteile (Ballaststoffe) in der Nahrung, die unter anderem eine positive Wirkung auf die Verdauung ausüben.

4 GESUNDE ERNÄHRUNG Obst und Gemüse:
Obst und Gemüse enthalten sehr viele Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Menschen mit einem hohen Obst- und Gemüsekonsum sind deutlich seltener von den ernährungsmitbedingten Krankheiten wie Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen betroffen. Vor allem wegen dem hohen Gehalt an Vitamin C, beta-Carotin, Kalium, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen in Obst und Gemüse. Schutz vor freien Radikalen: Freie Radikale sind sehr aggressive sauerstoffreiche Verbindungen, die vermutlich eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen spielen. Sehr wirksam gegen diese freien Radikale sind die Vitamine C, E und beta-Carotin sowie der Mineralstoff Selen. Außerdem können zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe die freien Radikale unschädlich machen. Radikalfänger sind besonders in gelben, orangeroten und roten Obst- und Gemüsearten sowie in dunkelgrünem Gemüse enthalten (z. B. Möhren, Rotkohl, Spinat, Kürbis, Radicchio, Tomaten, Aprikosen, Kirschen, Erdbeeren). Verringerung des Krebsrisikos: Sekundäre Pflanzenstoffe können das Krebsrisiko vermindern weil sie verhindern, dass krebserregende Stoffe überhaupt erst entstehen oder diese aktiv werden. Schutz für Kreislauf und Herz: Sekundäre Pflanzenstoffe wirken positiv auf einen zu hohen Blutdruck und einen zu hohen Cholesterinspiegel – beides sind Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen. Antimikrobielle Wirkung: Insbesondere scharf schmeckende Gemüse und Kräuter wirken gegen Bakterien, Viren und Pilze. Regulation des Blutzuckerspiegels: Hülsenfrüchte bringen sekundäre Pflanzenstoffe mit, die für einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel sorgen. Entzündungshemmend: Knoblauch und Zwiebel helfen bei Entzündungen, indem ihre Inhaltsstoffe Schwellungen, Rötungen und Schmerzen lindern. Stärkung des Immunsystems: Wer regelmäßig Vitamin C-reiche Beeren und Zitrusfrüchte isst, mobilisiert seine Abwehrkräfte. Auch die Vitamine A, D, E und viele sekundäre Pflanzenstoffe stärken das Immunsystem. Mit Obst und Gemüse nimmt der Mensch etwa verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe auf. Abwechslung und Vielfalt in der täglichen Obst und Gemüse Auswahl: Wichtig für die besondere Schutzwirkung von Obst und Gemüse ist das Zusammenspiel all der natürlichen Inhaltstoffe – kein Stoff kann dies alleine.

5 GESUNDE ERNÄHRUNG Milchprodukte, Fleisch und Fisch – Eiweiß: siehe nächste Folie

6 GESUNDE ERNÄHRUNG Eiweiße:
Nahrungseiweiß (Protein) versorgt den Körper mit lebensnotwendigen Aminosäuren, die er für den Aufbau von Muskeln, Organen, Knorpel, Knochen, Haut, Haaren und Nägel braucht. Eiweißverbindungen wie Hormone und Enzyme steuern wichtige Stoffwechselvorgänge im Körper. Auch das Immunsystem nutzt Eiweiße für seine vielfältigen Funktionen. Eiweiß dient normalerweise nicht der Energiegewinnung, sondern der Körper greift nur in Notfallsituationen auf die Eiweißreserven zurück.

7 GESUNDE ERNÄHRUNG Fette und Zucker:
Fette sind neben Kohlehydraten und Eiweiß ein Hauptbestandteil der Nahrung. Von allen Energieträgern haben sie die größte Energiedichte, d.h. neun Kalorien pro Gramm. Fette sind Träger der fettlöslichen Vitamine A, D, E und K und essenzielle Fettsäuren. Der Organismus kann diese Vitamine nur mit Hilfe von Fetten verwerten. Energielieferanten: Man sollte nicht mehr als ein Drittel der täglichen Kalorien in Form von Fetten aufnehmen, denn Fette liefern viel Energie - fast doppelt soviel wie Kohlehydrate. Bei Fett muss man besonders wachsam sein. Zu viel davon lagert der Körper sofort an Hüfte, Po und Oberschenkel ab. Langfristig sind Übergewicht, Stoffwechselstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Folgen. Vor allem tierische Fette haben weniger wertvolle Fettsäuren und haben meist noch das Gefäß schädigende Cholesterin als Begleiter.

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9 GESUNDE ERNÄHRUNG

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13 GESUNDE ERNÄHRUNG

14 GESUND LEBEN Burgerwettessen Turnen Fußball Spielkonsolen Schwimmen TV
Radfahren Fußball Computer Spielen Spielkonsolen

15 FETTLEIBIGKEIT KRANKHEITEN FETTHALTIGE LEBENSMITTEL BEWEGUNG
Fettleibige Personen tragen ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko in Bezug auf: Bluthochdruck insulinunabhängige Diabetes erhöhte Bluttfettwerte Herzkrankheiten Brust- und Darmkrebs Fetthaltige Lebensmittel: Fett ist weniger sättigend als Eiweiß oder Kohlehydrate, obwohl es Gramm für Gramm mehr als doppelt so viele Kalorien enthält. Fett mit der Nahrung aufzunehmen fällt leicht, es jedoch wieder zu verbrennen wird schwer, da der Körper sich zunächst lieber an die Kohlehydrate hält. Bewegung: Körperliche Aktivität kann Fettleibigkeit zwar nicht heilen, fördert aber die bei Übergewichtigen verminderte Fettverbrennung. Fazit des Experten des Europäischen Informationszentrums für Lebensmittel, Dr. Prentice: "Begleiten Sie Ihre Diät mit sportlichen Aktivitäten - ein guter Start im Kampf gegen die Fettleibigkeit."

16 EUROPA FORSCHT Helena: Arbeitsgemeinschaft – Forschung
Ziel: Umfeld zu kreieren, dass einen gesunden Lebensstil und gesundes Verhalten unterstützt Funktion: Erstellung vergleichbaren, harmonisierten Daten der Bevölkerung Europas. Vergleichswerte in der europäischen Union herausstellen. Flabel: Regierungen und Unternehmen der Lebensmittelindustrie fördern zunehmend die Kennzeichnung von Lebensmitteln um: der steigenden Zahl ernährungsbedingter Erkrankungen Einhalt zu gebieten und dem Verbraucher eine informierte, gesunde Wahl zu erleichtern. EU fördert das Projekt „FLABEL” (Food Labelling to Advance Better Education for Life) FLABEL erfasst den aktuellen Stand der Lebensmittelkennzeichnung auf der Basis dieser Informationen werden Empfehlungen für zukünftige Forschungsprojekte und gesetzgeberische Maßnahmen entwickelt. IdeficsStudy (Identification and prevention of Dietary – and lifestyle – induced health effects on children): Fünfjährige Studie, die seit September 2006 läuft Wird von dem Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS) koordiniert – Universität Bremen Europäische Kommission fördert das Projekt im Zuge des 6. Rahmenprogramms Ziel der Studie: Risiken von Übergewicht und Fettleibigkeit bei Kindern und dessen Langzeitfolgen zu erforschen Erforschen inwiefern die Sinneswahrnehmung und Vorlieben von Kindern die Entwicklung von Übergewicht beeinflussen Dadurch sollen Richtlinien für die Ernährung, Verhaltensweisen, Lebensweise und ethische Aspekte geschaffen werden (Rubrik „Kids“, hat online Spiele – falls Internet Zugang geboten) EURRECA (EURopean micronutrient RECommendations Aligned) EURRECA Ist ein Netzwerk, durch das qualitätsgesicherte, harmonisierter Ernährungsberatung für Europa Schwerpunkt: Identifikation und Thematisierung von Mikronährstoffen, die für gefährdete Bevölkerungsgruppen von Interesse sind Diese Erhebungen fließen anschließend in länderspezifische Ernährungsrichtlinien ein. Safe Foods: Möchte die Risikoabschätzung der Lebensmittelsicherheit (risk analysis practice for food safety) verbessern Vierjähriges Projekt Daran arbeiten Experten der Natur- und Sozialwissenschaft, Viehzüchter, Hersteller von Lebensmitteln und Aufsichtsbehörden Insgesamt arbeiten 35 Institutionen und 19 Staaten Europas und der Welt gemeinsam an diesem Projekt

17 Iss, trink und beweg dich!
DIE GESCHMACKSBANDE Iss, trink und beweg dich! EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel gab den Startschuss für die Kampagne im September 2009. Unter dem Motto „Iss, trink und beweg dich“ tourten drei Teams 8 Wochen lang durch sieben europäische Länder und haben Kindern die Möglichkeit gegeben, an Unterrichtsveranstaltungen und Spielen teilzunehmen. Die Kampagne wird zudem vom belgischen Tennisstar Justine Henin und dem achtjährigen Guiness-Rekordhalter Rosolino Cannio unterstützt. Die Kampagne ergänzt das Schulobst- und Schulmilchprogramm der EU. So erhalten viele Kinder europaweit in den Schulen kostenlos Obst und Milch. Die Europäische Kommission hat außerdem eine interaktive Website, Wettbewerbe und andere Veranstaltungen gestartet mit dem einen Ziel - die Essgewohnheiten von Kindern zu verbessern. Insgesamt Kinder in 180 Schulen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Irland, Polen, Estland und Litauen werden bei den Veranstaltungen erwartet. Parallel findet auf der Website „Die Geschmacksbande“ eine interaktive "Schatzsuche" statt, bei der Schulkinder von 8 bis 15 Jahren europaweit Preise für Sport und Freizeit gewinnen können.

18 DIE GESCHMACKSBANDE 8 Wochen 7 Länder 18.000 Kinder 180 Schulen
EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel gab den Startschuss für die Kampagne im September 2009 Unter dem Motto „Iss, trink und beweg dich“ tourten drei Teams 8 Wochen lang durch sieben europäische Länder und haben Kindern die Möglichkeit gegeben, an Unterrichtsveranstaltungen und Spielen teilzunehmen. Die Kampagne wird zudem vom belgischen Tennisstar Justine Henin und dem achtjährigen Guiness-Rekordhalter Rosolino Cannio unterstützt. Die Kampagne ergänzt das Schulobst- und Schulmilchprogramm der EU. So erhalten viele Kinder europaweit in den Schulen kostenlos Obst und Milch. Die Europäische Kommission hat außerdem eine interaktive Website, Wettbewerbe und andere Veranstaltungen gestartet mit dem einen Ziel - die Essgewohnheiten von Kindern zu verbessern. Insgesamt Kinder in 180 Schulen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Irland, Polen, Estland und Litauen werden bei den Veranstaltungen erwartet. Parallel findet auf der Website „Die Geschmacksbande“ eine interaktive "Schatzsuche" statt, bei der Schulkinder von 8 bis 15 Jahren europaweit Preise für Sport und Freizeit gewinnen können.

19 DIE GESCHMACKSBANDE Obst & Milch in Schulen Interaktive Webseite
Wettbewerbe EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel gab den Startschuss für die Kampagne im September 2009 Unter dem Motto „Iss, trink und beweg dich“ tourten drei Teams 8 Wochen lang durch sieben europäische Länder und haben Kindern die Möglichkeit gegeben, an Unterrichtsveranstaltungen und Spielen teilzunehmen. Die Kampagne wird zudem vom belgischen Tennisstar Justine Henin und dem achtjährigen Guiness-Rekordhalter Rosolino Cannio unterstützt. Die Kampagne ergänzt das Schulobst- und Schulmilchprogramm der EU. So erhalten viele Kinder europaweit in den Schulen kostenlos Obst und Milch. Die Europäische Kommission hat außerdem eine interaktive Website, Wettbewerbe und andere Veranstaltungen gestartet mit dem einen Ziel - die Essgewohnheiten von Kindern zu verbessern. Insgesamt Kinder in 180 Schulen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Irland, Polen, Estland und Litauen werden bei den Veranstaltungen erwartet. Parallel findet auf der Website „Die Geschmacksbande“ eine interaktive "Schatzsuche" statt, bei der Schulkinder von 8 bis 15 Jahren europaweit Preise für Sport und Freizeit gewinnen können. Schatzsuche

20 DIE GESCHMACKSBANDE Fit sein macht Spaß
EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel gab den Startschuss für die Kampagne im September 2009 Unter dem Motto „Iss, trink und beweg dich“ tourten drei Teams 8 Wochen lang durch sieben europäische Länder und haben Kindern die Möglichkeit gegeben, an Unterrichtsveranstaltungen und Spielen teilzunehmen. Die Kampagne wird zudem vom belgischen Tennisstar Justine Henin und dem achtjährigen Guiness-Rekordhalter Rosolino Cannio unterstützt. Die Kampagne ergänzt das Schulobst- und Schulmilchprogramm der EU. So erhalten viele Kinder europaweit in den Schulen kostenlos Obst und Milch. Die Europäische Kommission hat außerdem eine interaktive Website, Wettbewerbe und andere Veranstaltungen gestartet mit dem einen Ziel - die Essgewohnheiten von Kindern zu verbessern. Insgesamt Kinder in 180 Schulen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Irland, Polen, Estland und Litauen werden bei den Veranstaltungen erwartet. Parallel findet auf der Website „Die Geschmacksbande“ eine interaktive "Schatzsuche" statt, bei der Schulkinder von 8 bis 15 Jahren europaweit Preise für Sport und Freizeit gewinnen können.

21 Bündnis für gesunde Kinder in den Grundschulen Niedersachsens
Start: 2007 Ende: unbefristet Das "Bündnis für gesunde Kinder in den Grundschulen Niedersachsens" besteht seit 2007. Mitglieder: Niedersächsisches Innenministerium, Niedersächsisches Kultusministerium Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, die Lions Clubs in Niedersachsen, der Verein Programm Klasse2000 e.V. der Landespräventionsrat Niedersachsen. Zielvorstellung ist die flächendeckende Einführung des Programms Klasse2000 in den Grundschulen, um alle Kinder frühzeitig und nachhaltig mit einer gesunden Lebensführung aus innerer Überzeugung und Verantwortung vertraut zu machen. Programm Klasse2000 Das Programm Klasse2000 gibt es seit 15 Jahren. Das Konzept ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in Grundschulen und begleitet die Kinder von der 1. bis zur 4. Jahrgangsstufe. Ziel ist es, die Kinder zu einer gesundheitsbewussten Haltung aus innerer Überzeugung zu führen. Prinzip: Kinder in ihrer Persönlichkeit, ihrer Eigenverantwortung und ihren Kompetenzen stärken und somit Sucht und Gewalt vorbeugen. Es wird auf die Zusammenarbeit von Lehrkräften und externen Klasse2000-Gesundheitsförderern gesetzt. Klasse2000 fördert die positive Einstellung der Kinder zur Gesundheit und vermittelt Wissen über den Körper. Bewegung, gesunde Ernährung und Entspannung sind ebenso wichtige Bausteine von Klasse2000 wie der Umgang mit Gefühlen und Stress, Strategien zur Problem- und Konfliktlösung. Insgesamt unterstützt Klasse2000 die Kinder dabei, ihr Leben ohne Suchtmittel, Gewalt und gesundheitsschädigendes Verhalten zu meistern. 1.787 Klassen Kinder


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