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ELearning an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt: So geht es weiter Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Hintergründe.

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Präsentation zum Thema: "ELearning an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt: So geht es weiter Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Hintergründe."—  Präsentation transkript:

1 eLearning an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt: So geht es weiter Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Hintergründe

2 Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Agenda Was kann eLearning sein? Einsatztypen eLearning Rätschläge des eTutors/der eTutorin (Beispiele) Fazit

3 Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Was kann eLearning sein? niedrigmittelhoch niedrig ‚Vorlesung‘; Lehrer stellt Materialien online; ‘Selbstlernen; Lehrerzentriert; Aufzeichnung von Vorlesungen ‚Konserven‘ mittel hoch Lernerzentriert; Lehrer als Coach; Flat Content; Blended Learning Gruppen Präsentationen P2P Learning Grad Technische Innovation Grad Pädagogische Innovation eTutor

4 Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Einsatztypen eLearning Passive Begleitung elektronischer Ordner Lehrergänzung Anreicherung (z. B. Linklisten, Nachrichtenforum) Verlagerung elektronisch basierte Diskussions- bzw. Arbeitsgruppen (Artikelbesprechungen etc.)

5 Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Einsatztypen eLearning Blended Learning, hybride Lernarrangements Präsenztreffen mit Online-Phasen (Teilelektronisierung) Onlineveranstaltung Gänzliche Virtualisierung (Vollelektronisierung) (vgl. Kerres 2001 & Wenning/Frankl/Bischof/Schiestl 2006)

6 Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Fazit Es gibt kein „Patentrezept“ für erfolgreiches softwareunterstütztes Lernen und Lehren! Aber: tutorielle Unterstützung für die gemeinsame Vor- und Zubereitung leckerer Lehr- und Lernarrangements

7 Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Ratschläge des eTutors: Beispiele Gruppen bilden (Forum, Wiki), Gruppenarbeit dokumentieren (Wiki mit getrennten Gruppen) Gemeinsam Content entwickeln und kommentieren (Bewertetes Forum), Diskussionen moderieren (G.Salmon) Materialien empfehlen (upload Files, URL, semantische Bookmarks ‚wong it‘ oder del.icio.us )

8 Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Ratschläge des eTutors: Beispiele Gruppenaufgaben diskutieren, ausarbeiten und präsentieren (getrennte Gruppenforen), Ergebnisse freischalten (umschalten -> sichtbare Gruppen) Zusätzliches Material sammeln (Wiki, Forum, ‚wong it‘) Feedback geben (Forum, Wiki, Auswahl)

9 Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Ratschläge des eTutors: Beispiele Audio/Videokonferenz mit Peers/Coach/Projektpartnern (Skype, Teamspeak) Online Präsentation (Persony) Review Peer Content (Forum mit Peer Bewertung, Workshop) Arbeits-Protokolle schreiben (Wiki)

10 Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Fazit eLearning gestaltet sich als Einsatz eines didaktischen Werkzeugkastens Lern-Lehrziele, Medientypen, Persönlich- keitsmerkmale der Lernenden und Instruktionen müssen abgestimmt werden. (Wenning/Frankl/Bischof/Schiestl 2006 & Blömeke 2005)

11 Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Fazit Gelingendes Lernen und Lehren kann nur anhand konkreter Situationen durch Kooperation von Lehrenden, Lernenden und – im kommenden Wintersemester – eTutor/inn/en geschaffen werden.

12 Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Einsatztypen eLearning Vor- lesung SeminarÜbung Labor- arbeit Prakti- kum KV Passive Begleitung ++ Lehrergänzung ++ Verlagerung +++ +++- Hybride Lern- arrangements +++---- Online- Veranstaltung ++-----


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