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Die professionelle Lerngemeinschaft

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Präsentation zum Thema: "Die professionelle Lerngemeinschaft"—  Präsentation transkript:

1 Die professionelle Lerngemeinschaft
Begriffsklärung - Merkmale - Perspektiven LISA, © Mascha Kleinschmidt-Bräutigam

2 Wenn du einen Apfel hast und ich einen Apfel habe und wir diese Äpfel tauschen, dann wird jeder von uns nach wie vor einen Apfel haben. Aber wenn du eine Idee hast und ich eine Idee habe und wir diese Ideen tauschen, dann hat jeder von uns zwei Ideen. George Bernard Shaw © Mascha Kleinschmidt-Bräutigam

3 professionelle Lerngemeinschaft gemeinsam
engagierte Gruppen in Schulen oder ganze Schulen Experten orientiert an hohen fachlichen Standards Austausch kollegiales Lernen fortlaufende Aktualisierung der Expertise Strategie zur Verän- derung/Verbesserung von Schule Sprache Verständnis von Lernen Ziele © Mascha Kleinschmidt-Bräutigam

4 * Fünf Ausgangsthesen 1. An jeder Schule gibt es einen Fundus an Wissen und Können, das ausgeschöpft werden sollte. 2. Die Anforderungen an Schule müssen regional, vor Ort umgesetzt werden. 3. Unterricht ist so komplex, dass er nie bloß Routine sein kann, er muss reflektiert werden. © Mascha Kleinschmidt-Bräutigam

5 4. Wissen zu teilen, bedeutet neues Wissen zu generieren.
5. (fächerübergreifende) Kooperation bewirkt, dass eine auf den Unterricht bezogene pädagogische Gesprächs- und Reflexionskultur entsteht. * in Anlehnung an St. G. Huber © Mascha Kleinschmidt-Bräutigam

6 Merkmale der PLG * Reflektierender Dialog
De-Privatisierung der Unterrichtspraxis Fokus auf Lernen statt auf Lehren Zusammenarbeit gemeinsame handlungsleitende Ziele De-Privatisierung der Unterrichtspraxis *professionelle Lerngemeinschaft - Bonson/Rolff 2006

7 (Weiter-)Lernen und stetiges Üben sowie systematische Reflexion werden im Konzept der PLG als Grundlage für kontinuierliche Verbesserungsarbeit betrachtet. Diese Form des Lernens können Lehrerinnen und Lehrer im Schulalltag kaum als Einzelkämpfer und isoliert von einander leisten. (Bonsen, Rolff 2006) © Mascha Kleinschmidt-Bräutigam

8 Wo stehe ich? Schule heute PLG 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Fortbildung heute
Fortbildung heute Fortbildung für PLG Wo stehe ich? © Mascha Kleinschmidt-Bräutigam

9 Hinweise zur Wirksamkeit aus der Schulforschung
höhere Berufszufriedenheit und weniger Fehltage der Lehrkräfte (Hord, 1997/2004) höhere Motivation an nachhaltigen und systematischen Veränderungen mitzuwirken (Hord 1997) höhere Kapazität, sich auf die Bedürfnisse der Schüler einzustellen (Hord) © Mascha Kleinschmidt-Bräutigam

10 erfolgreiches Lernen neuer Unterrichtstechniken
geringere Leistungsunterschiede zwischen Schüler/innen unterschiedlichen sozialen Hintergrunds (Huber, 2012) größere Erfolge der Schüler/innen in Mathematik, Naturwissenschaften, Lesen (Huber, 2012) © Mascha Kleinschmidt-Bräutigam

11 Was brauchen Schulen, um eine PLG zu werden?
Arbeiten in Teams kollegiales Lernen, insbesondere kollegiale Beratung schulische Fortbildungspläne Feedbackkultur längerfristige Schulentwicklungsplanung Umgang mit datengestützten Rückmeldungen . . . © Mascha Kleinschmidt-Bräutigam

12 Fokus der Fortbildung (Schul- und Unterrichtsentwicklungs-)
Prozesse moderieren & begleiten Zielfindungs- und Konsensprozesse anleiten & moderieren s en vernetzen Potenziale der Schule aufnehmen Aufbau einer Feedbackkultur unterstützen Erfahrungs- lernen ermöglichen © Mascha Kleinschmidt-Bräutigam


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