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Die Historie der Mitarbeiterbeteiligung in der Fa. Frieß Metallbau AG

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Präsentation zum Thema: "Die Historie der Mitarbeiterbeteiligung in der Fa. Frieß Metallbau AG"—  Präsentation transkript:

1 Die Historie der Mitarbeiterbeteiligung in der Fa. Frieß Metallbau AG
1989: Zum 25-jährigen Jubiläum Einführung von Genussscheinen in Form der VWL-Anlagen (Dividende war jährlich 15%) 1993: Einführung der „großen Mitarbeiterbe- teiligung“ in Form von“Investivlöhnen“ (7 Jahre fest, Verzinsung 5%) 1997: Umwandlung beider Beteiligungsformen in Mitarbeiteraktienkapital seitdem: Mitarbeiterbeteiligung in Form von Aktienanteilen

2 Ziele der Mitarbeiterbeteiligung
Stärkere Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen Verstärkte Einbindung in die Entscheidungsprozesse Geringere Fluktuation, bzw. höhere Bindung von Fach- und Führungskräften an das Unternehmen Stärkung des Eigenkapitals des Unternehmens Beitrag zur Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand Ergänzung zur Altersvorsorge

3 Wer soll wie beteiligt werden?
Genussrechte alle Mitarbeiter in gleicher Form Sonderanteile für Jubilare ausgenommen: Azubis „große MAB“ alle Mitarbeiter in unterschiedlicher Form nach Schlüssel nach Alter nach Position nach Zugehörigkeit

4 Genussrechte in Form der Anlage der Vermögenswirksamen Leistungen
DM 78 monatlich insgesamt DM 1.236,00 (früher 1.436,00) im Jahr Aushändigung eines Genussscheines Dividende gestaffelt nach dem Ergebnis Betrag ist 7 Jahre fest

5 „Große MAB“ in Form einer Investivzulage in den Jahren 1993 und 1995
nach vorgegebenem Schlüssel einmalige Zahlungen Verzinsung jährlich 7 Jahre fest nachgelagerte Versteuerung

6 Gründe für die Umwandlung in eine „Kleine AG“
Regelung der Nachfolge und dadurch Sicherung der Unternehmenskontinuität Mitarbeiter zu Mitunternehmern machen Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter Größere Unabhängigkeit von Banken

7 Aktienkapital in der Fa. Frieß Metallbau AG
Vinkulierte Namensaktien zum Kurs von 1:2 Aktie zu DM 5.- Grundkapital von DM ,- Anteile der Mitarbeiter insgesamt: 1/3 (2/3 Fam. Frieß) Stückelung der Anteile in Nennwert von DM ,- DM ,- DM ,- DM ,-

8 Dividende für die Aktienanteile
Abhängig vom Ergebnis der AG In den Jahren seit Gründung der AG konnte ein Dividende zwischen 10% und 15% bezahlt werden

9 Entscheidung getroffen durch die Geschäftsleitung
in Absprache und nach Beratung durch den Steuerberater unter Hinzuziehung der AGP

10 Einführung und Information
Betriebsversammlungen Informationen in schriftlicher Form vorab und während der Einführungsphase Einzelgespräche der GL mit den Mitarbeitern

11 Ausblick stärkere Einbindung der MAB in die betriebliche Altersversorgung Verbindungsmöglichkeiten zur „Riester-Rente“ weitere Formen der Absicherung der Beteiligten über Versicherer

12 Fazit „Der immateriellen Mitarbeiterbeteiligung muss die Materielle folgen, in Ihrem Ergebnis haben sie sich aber multipliziert“


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