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3 Rahmenkonzept Lernumgebungen

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Präsentation zum Thema: "3 Rahmenkonzept Lernumgebungen"—  Präsentation transkript:

1 3 Rahmenkonzept Lernumgebungen
Bernd Wollring: Positionen

2 Lernumgebungen Leitideen zum Design Bernd Wollring: Lernumgebungen

3 Lernumgebungen - Arbeitsumgebungen
Leitideen zum Design L1 Gegenstand und Sinn L2 Artikulation, Kommunikation, Soziale Organisation L3 Differenzieren L4 Logistik L5 Evaluation L6 Vernetzung mit anderen Lernumgebungen Bernd Wollring: Lernumgebungen

4 Leitideen in einer „Balancierten Bewertungstafel“
Lernumgebungen Leitideen in einer „Balancierten Bewertungstafel“ L1 Sinn L6 Vernetzung L2 Artikulation L5 Evaluation L3 Differenzieren L4 Logistik Bernd Wollring: Lernumgebungen

5 Leitidee 1: Gegenstand und Sinn
Lernumgebungen Leitidee 1: Gegenstand und Sinn „Where is the beef?“ Mathematischer Gegenstand und mathematischer Sinn, Mathematische Substanz, Fach und FACH Werk-Sinn Beitrag zum Selbstkonzept Bernd Wollring: Lernumgebungen

6 Leitidee 2: Artikulation „Signal sucht Resonanz.“
Lernumgebungen Leitidee 2: Artikulation „Signal sucht Resonanz.“ Handeln - Sprechen - Schreiben Raum zum Gestalten: Spiel-Raum Raum zum Behalten: Dokumente Artikulation bestimmt Korrespondenz. Korrespondenz bestimmt soziale Organisation und Kooperation. Artikulationsunterstützung ist keine Schande, sie ist Lebenshilfe. Bernd Wollring: Lernumgebungen

7 „Wirtschaftliches Steuern des Verantwortungsbereiches“
Lernumgebungen Leitidee 4: Logistik „Wirtschaftliches Steuern des Verantwortungsbereiches“ Material (investiv - konsumptiv) Zeit Zuwendung Bernd Wollring: Lernumgebungen

8 „Wirtschaftliches Steuern des Verantwortungsbereiches“
Lernumgebungen Leitidee 4: Logistik „Wirtschaftliches Steuern des Verantwortungsbereiches“ Material (investiv - konsumptiv) Zeit Zuwendung „Logistisch extensive“ Lernumgebungen haben in der Schule eine geringere Überlebenschance. Bernd Wollring: Lernumgebungen

9 „Vom Abtaxieren zum Anerkennen“
Lernumgebungen Leitidee 5: Evaluation „Vom Abtaxieren zum Anerkennen“ Falsches und Richtiges Produkt und Prozess Anerkennenswertes Nutzbares Rekursives Optimieren Bernd Wollring: Lernumgebungen

10 Leitidee 6: Vernetzen mit anderen Lernumgebungen
„Think global, act local.“ Beziehungen zu anderen Strategien im selben mathematischen Problemfeld Beziehungen zu anderen Bereichen im Mathematikunterricht Beziehungen zu anderen Fächern, Sprache, Sachunterricht, Religion, Sport, Kunst, Musik Beziehungen zur Lebenswelt Bernd Wollring: Lernumgebungen

11 4 Differenzieren in Lernumgebungen
Differenzieren unter Einbeziehen der Leitideen Bernd Wollring: Positionen

12 Leitideen in einer „Balanced Scorecard“
Lernumgebungen Leitideen in einer „Balanced Scorecard“ L1 Sinn L6 Vernetzung L2 Artikulation L5 Evaluation L3 Differenzieren L4 Logistik Bernd Wollring: Lernumgebungen

13 Leitidee 3: Differenzieren „Verschiedenheit ist Alltag.“
Lernumgebungen Leitidee 3: Differenzieren „Verschiedenheit ist Alltag.“ Aussteuerbare Aufgabenformate Natürliche Differenzierung Kooperatives Differenzieren Spezielle Bedarfslagen: Einschränkungen, Stärken Bernd Wollring: Lernumgebungen

14 ▲ ▼ Design und Re-Design Rekursives Design von Lernumgebungen
Eigenproduktionen Bernd Wollring: Lernumgebungen

15 5 Beispiele aus Arithmetik, Geometrie und Anwendungen
Differenzieren unter Einbeziehen der Leitideen Bernd Wollring: Beispiele zum Differenzieren

16 Beispiele für Lernumgebungen mit großen Differenzierungsräumen
Arithmetik: Tabellen und „Streichquadrate“, Kombinatorik Anwendungen: Pferde und Fliegen, Staus Geometrie: Vieleckbilder, Würfelvierlinge Bernd Wollring: Beispiele zum Differenzieren

17 6 Ausblick

18 Danke für Ihr Mitgehen!

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