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Wie konnte es soweit kommen??
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Tschernobyl – Wie kam es zum Super-Gau?
1. Geographische Lage 2. Kernkraftwerk 3. Kernreaktor 4. Katastrophe von Tschernobyl 5. Folgen der Katastrophe und Behandlungsmöglichkeiten 6. Situation des Reaktors 7. Bilanz
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1. Geographische Lage
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Pripjat
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Kernkraftwerk - 1970 Projektbeginn - 27. Mai 1978 Betriebsaufnahme
- 15.Dez.2000 Stilllegung - Eigentümer: Energoatom - 4 Blöcke + 2 unfertige
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3. Reaktor - Typ: RBMK Reaktor „Reaktor großer Leistung mit Kanälen“
- Eigenschaften: - 2 Zweck Reaktor - große Wasserreservoirs erforderlich - Graphit moderiert - Leichtwasser gekühlt - positiver Void-Koeffizient
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4. Katastrophe Ursachen: - Sicherheitstest - Bedienfehler
- Fehlkonstruktion 1. Explosion im Reaktorkern 2. Knallgasexplosion Anatolij Djatlow - Projektleiter
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Folgen
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Evakuierung Prypjats mit Errichtung einer Schutzzone(4300km²)
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Zuschütten des zerstörten Reaktors
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Folgen Schwankungen im sowjetischen System
Reaktorunfall wird als der Anfang vom Ende gesehen
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Folgen Verteilung der Strahlung quer durch Europa
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Belastung der bayrischen Böden Tiere Pilze bis heute
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Folgen Mutationen
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Folgen Jod 131 Problem: - Jod lagert sich in Schilddrüsen ab
- Kann Schilddrüsenkrebs , Wucherungen oder Leukämie verursachen Behandlungsmöglichkeiten: Beschuss der Tumorzelle mit Jod-131 zur Zerstörung Kaliumjodid (Jodblocker) verhindert Aufnahme von Jod-131 trotz hohem Anteil in der Nahrung
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Folgen Missbildungen
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Tschernobyl seit dem Unfall
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Bilanz Hohe Verstrahlung von ca Liquidatoren und niedrigerer Belastung von weiteren Hohe Selbstmordrate ca Krebstote ca bis heute (Zahlen können je nach Statistik variieren)
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Quellen ( ) ( ) Film : Minuten der Entscheidung – Die Katastrophe von Tschernobyl Informationsbroschüre für Bayern Tschernobyl Hilfe Informationensbroschüre
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