Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Informationen zur Stufe 9/10
Gesamtschule Obere Aar Taunusstein-Hahn
2
Einteilung in abschlussbezogene Klassen
Hauptschulklassen Realschulklassen Gymnasialklassen
3
Stufe 9/10 Unterricht in festen Klassen in einem festen Klassenraum
Die Anforderungen in allen Pflichtfächern - auch in Gesellschaftslehre - sind bezogen auf den jeweiligen Bildungsgang Geringfügige Änderungen in der Stundentafel Wahlpflichtbereiche WP 2 und WP 3 Im Jahrgang 9 Einrichtung von Förderkursen (nach Möglichkeit und Bedarf) 3-wöchiges Betriebspraktikum in Klasse 9 vor den Herbstferien ( vom bis )
4
Information und Beratung über
Schullaufbahn weiterführende Schulen Berufswahl in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt, der IHK, verschiedenen beruflichen Schulen und der Volkshochschule Gezielte und intensive Vorbereitung auf die jeweiligen Abschlussprüfungen bzw. auf die Anforderungen und Arbeitsweisen der gymnasialen Oberstufe Durchführung einer Klassen- bzw. Studienfahrt
5
Wahlpflichtbereiche WP 2 und WP 3
Schüler/innen in Hauptschulklassen Arbeitslehre mit betrieblichem Praxistag (Zusammenfassung von WP 2 und WP 3) Schüler/innen in Realschul- und Gymnasialklassen WP 2 WP 3 Fortführung der 2. Fremdsprache: Latein, Französisch Beginn der 3. Fremdsprache: Latein, Französisch Informatik, Physik, Biologie, Chemie, Sport, Musik, Kunst, Arbeitslehre „Kochen“, Arbeitslehre „Technik“ Rund um Frankreich, Informatik, Elektronik, Biologie, Chemie, Sport, Musik, Kunst, Darstellendes Spiel, Arbeitslehre „Kochen“, Arbeitslehre „Technik“
6
Das Angebot für Schülerinnen und Schüler der Hauptschulklassen:
Arbeitslehre mit betrieblichem Praxistag Zusammenlegung von WP 2 und WP 3 zu einem vierstündigen Unterricht (Mittwoch) 1. Halbjahr: Berufswahl: Traumberuf – Realität – Risiken – Soziale Sicherheit Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des dreiwöchigen Betriebspraktikums Gezielte Vorbereitung auf die Projektprüfungen Planung, Fertigung und Vermarktung eines selbst gefertigten Produktes Arbeit im Klassenraum, im Computerraum, in der Werkstatt, in einem Betrieb
7
2. Halbjahr: Betriebliche Praxistage finden in insgesamt drei unterschiedlich ausgerichteten Betrieben ( Handwerk, Büro / Verkauf, soziale Einrichtung) statt. Die Schüler/innen sollen im jedem Betrieb fünfmal arbeiten (mittwochs bis zu 6 Stunden) um Grundkenntnisse über das Berufsfeld und die jeweiligen Anforderungen zu erwerben. Die Erfahrungen werden in Form von Berichten, Fotos und evtl. Materialsammlungen festgehalten und dokumentiert. Nach jeder fünfwöchigen Praxisphase erfolgt in der Schule eine Reflexions- und Auswertungsphase. Zielsetzung: Zusätzliche Orientierungs- und Entscheidungshilfe bei der Berufswahl Motivation zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen (Verantwortungsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit, Teamfähigkeit, Kooperationsbereitschaft...) Hilfe beim Erwerb eines betrieblichen Ausbildungsplatzes
8
Zum Angebot für Schülerinnen und Schüler der
Realschul- und Gymnasialklassen: Neu: Das jeweilige Fach wird zunächst für ein Jahr gewählt. Nach einem Jahr kann für den Jahrgang 10 ein neues Fach gewählt werden. Die Fremdsprachen und die Fächer Informatik und Elektronik können in Jahrgang 10 allerdings nur belegt werden, wenn sie auch für Klasse 9 schon gewählt wurden. Alle anderen Fächer können auch in einem Jahr für Jahrgang 10 zum erstenmal gewählt werden (siehe unterschiedliche Themenschwer- punkte im Infoheft). Schüler / innen, die eine Versetzung in die Klasse 11 anstreben, müssen die zweite Fremdsprache weiterführen (WP 2). Die Wahl einer dritten Fremdsprache ist ab Jahrgang 9 möglich (WP 3). Achtung: Einzelne Kurse werden nur in WP 2 oder in WP 3 angeboten. Für jedes gewählte Fach – außer bei Fremdsprachen – muss ein Ersatzwunsch angegeben werden.
10
Die Hauptschulabschlussprüfung
1. Halbjahr 2. Halbjahr Projektprüfung Gruppenarbeit über mehrere Wochen Individuelle Note und Beiblatt zum Halbjahreszeugnis Thema kann aus jedem Fach oder fachübergreifend gewählt werden Beratung und Betreuung durch den projektbegleitenden Lehrer Schriftliche Prüfungen: Deutsch Mathematik bei qualifizierendem HA: Englisch
11
Die Realschulabschlussprüfung
1. Halbjahr 2. Halbjahr Schriftliche Hausarbeit mit Präsentation Schriftliche Prüfungen: Deutsch Mathematik Englisch oder 2. Halbjahr Mündliche Prüfung
12
Bewertung der schriftlichen Prüfungsleistung in der Endnote
Zeugnisnote (Halbjahresnote) 2-fach Prüfungsleistung 1-fach Endnote
13
Auswirkung der Prüfungsnote auf die Endnote
Halb- jahres- note 1 2 3 4 5 6 1,3 1,6 2,3 2,6 3,3 3,6 4,3 4,6 5,3 5,6
14
Berechnung der Gesamtleistung
Hauptschulabschluss DE MA EN* Projekt- prüfung 2-fach Alle anderen Fächer 1-fach Gesamtnote Realschulabschluss DE MA EN Fach der mündl. Prüf. / Präsent. 2-fach Alle anderen Fächer 1-fach Gesamtnote
15
Die Versetzung in Klasse 11
Keine Prüfung Die Bedingungen nach §63/64 der Verordnung... müssen erfüllt sein Eine Versetzung in die Klasse 11 schließt den Realschulabschluss ein
16
Weiterführende Schulen nach der Gesamtschule
Hochschule Fach- hoch- schule Beruf Beruf FOS Beruf 13 Allg.Hochschulreife Gymn. Ober- stufe BG 12 Fachhoch- schulreife 2-j. BFS nach RA FOS 11 1-j. BFS (HH) RA 2-j. BFS nach HA 10 V 11 RA* RA RA oder Erw. HA BGJ HA BVJ Klasse 10 HA 9 Gymnasialklasse Realschulklasse HA* HA Ohne HA Weiterführende Schulen nach der Gesamtschule
17
Wahlpflichtbereichswahl
Abgabetermin für den Wahlzettel zur Wahlpflichtbereichswahl spätestens am Freitag, !!!
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.