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Implementierungstools: Assistent zur Expresskonfiguration

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Präsentation zum Thema: "Implementierungstools: Assistent zur Expresskonfiguration"—  Präsentation transkript:

1 Implementierungstools: Assistent zur Expresskonfiguration
SAP Business One Release 9.0 In dieser Lektion wird erläutert, wie Sie ganz einfach eine neue Firmendatenbank anlegen und allgemeine Einstellungen für eine SAP-Business-One-Firma anhand eines Assistenten in nur einem Schritt konfigurieren können.

2 Lernziele Am Ende dieses Kurses können Sie:
mithilfe eines anwenderfreundlichen Assistenten eine neue SAP-Business-One-Firma anlegen und allgemeine Einstellungen konfigurieren Am Ende dieser Lektion können Sie mithilfe eines anwenderfreundlichen Assistenten eine neue SAP-Business-One-Firma anlegen und allgemeine Einstellungen konfigurieren.

3 Unternehmensszenario
Sie führen Ihr erstes Implementierungsprojekt durch und möchten sicherstellen, dass Sie die erforderlichen Konfigurationseinstellungen in der richtigen Reihenfolge vornehmen. Aufgrund von Datenabhängigkeiten gibt es für das Initialisieren einer neuen Firma eine empfohlene Reihenfolge. Lösung: Der Assistent zur Expresskonfiguration bietet einen strukturierten, systematischen Ansatz zum Konfigurieren allgemeiner Einstellungen für eine Firma. Betrachten wir das folgende Geschäftsbeispiel. Sie führen Ihr erstes Implementierungsprojekt durch und möchten sicherstellen, dass Sie die erforderlichen Konfigurationseinstellungen in der richtigen Reihenfolge vornehmen. Aufgrund von Datenabhängigkeiten gibt es für das Initialisieren einer neuen Firma eine empfohlene Reihenfolge. Dieser Vorgang muss durchgeführt werden, bevor Sie Stammdaten importieren. Außerdem können einige Initialisierungseinstellungen nach dem Buchen von Transaktionen nicht mehr geändert werden. Lösung: Sie können ganz einfach eine neue Firma anlegen und allgemeine Einstellungen konfigurieren, indem Sie den schrittweisen Ansatz des Assistenten zur Expresskonfiguration nutzen.

4 Implementierungscenter
Administration > Systeminitialisierung > Implementierungscenter > Implementierungsaufgaben Assistent zur Expresskonfiguration DTW Solution Packager Quick Copy Implementierungsaufgaben Projektplanvorlagen (mit eingebundenen Links zu konfigurierbaren Systembereichen) Implementierungsprojekt Konfigurationsverwaltung Gesicherte Konfigurationseinstellungen Gesicherte Konfigurationen vergleichen Das Implementierungscenter bietet einen zentralen Speicherort für die Konfigurations- und Implementierungstools der SAP. Der Assistent zur Expresskonfiguration ist eines der Tools, die im Implementierungscenter bereitgestellt werden. Die Tools befinden sich im Menü „Implementierungsaufgaben“. Um diese Tools auszuführen, ist die allgemeine Berechtigung Administration > Systeminitialisierung > Implementierungsaufgaben > Implementierungsaufgaben erforderlich. Pfadeinstellungen Speicherorte zur Verwendung mit Tools

5 Eine Firma konfigurieren
Als Vorbereitung für eine Firma müssen Sie verschiedene Einstellungen konfigurieren Einzelne Konfigurationsbildschirme befinden sich in den folgenden Menüs: Administration > Systeminitialisierung Administration > Definition Der Assistent zur Expresskonfiguration gruppiert die einzelnen Konfigurationsbildschirme in einem anwenderfreundlichen Assistenten Als Vorbereitung von SAP Business One für die Verwendung in einer Firma müssen Sie verschiedene Einstellungen konfigurieren, beispielsweise Buchhaltung, Lagerverwaltung, Geschäftspartner, Benutzer, Vertrieb und Einkauf. Aufgrund von Datenabhängigkeiten gibt es eine empfohlene Reihenfolge, in der die Systeminitialisierung und die Einrichtung einer neuen Firma durchgeführt werden sollten. Die einzelnen Konfigurationsbildschirme befinden sich in den Menüs Administration > Systeminitialisierung und Administration > Definition. Für weniger erfahrene Partner ist es häufig einfacher, den Assistenten zur Expresskonfiguration zu verwenden, da der Assistent die erforderlichen Bildschirme anwenderfreundlich gruppiert.

6 Den Assistenten zur Expresskonfiguration starten
1 Neue Firma Administration > Firma auswählen > Neu mit Assistent Um eine neue Firma in einem Schritt anzulegen und zu konfigurieren, wählen Sie im Fenster „Firma auswählen“ die Option Neu mit Assistent. Beachten Sie, dass Sie beim Anlegen einer neuen Firma das Benutzerkennwort für die Kundeninstallation eingeben müssen. * Zum Anlegen einer neuen Firma ist das Benutzerkennwort für die Kundeninstallation erforderlich

7 Den Assistenten zur Expresskonfiguration starten
1 2 Neue Firma Vorhandene Firma Administration > Firma auswählen > Neu mit Assistent Administration > Systeminitialisierung > Implementierungscenter > Implementierungsaufgaben Sie können mit dem Assistenten auch eine vorhandene Firma konfigurieren. Öffnen Sie den Bildschirm Implementierungsaufgaben im Implementierungscenter. Wählen Sie im Fenster „Implementierungsaufgaben“ die Option Firmeneinstellungen konfigurieren. * Zum Anlegen einer neuen Firma ist das Benutzerkennwort für die Kundeninstallation erforderlich

8 Neue Firma mit dem Assistenten zur Expresskonfiguration
Firmenname und -datenbank Lizenz/Testversion Benutzerdefinierte Felder und Tabellen kopieren Benutzerdefinierte Objekte kopieren Lokalisierung Wenn Sie mit dem Assistenten zur Expresskonfiguration eine neue Firma anlegen, wird zunächst der Standardbildschirm zum Anlegen einer Firma geöffnet. Dort geben Sie den Namen für die Firma und die Datenbank ein. Wenn eine Lizenz installiert ist, muss die neue Firma für dieselbe Lokalisierung gelten. Wenn es sich um eine neue SAP-Business-One-Installation handelt, können Sie das Ankreuzfeld Testversion markieren. Nachdem die Testperiode von 31 Tagen verstrichen ist, können Sie den Lizenzschlüssel installieren und für die Testfirma übernehmen. Sie haben die Möglichkeit, benutzerdefinierte Felder, Tabellen und Objekte aus der vorhandenen Firma in die neue Firma zu kopieren. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie für einen Kunden eine zusätzliche Firma anlegen müssen. Wenn Sie die Lokalisierungseinstellungen auswählen, werden die lokalen Tabellen und Funktionen für die neue Firma aktiviert. Nachdem die Firma angelegt wurde, kann die Lokalisierung nicht mehr geändert werden.   

9 Neue Firma mit dem Assistenten zur Expresskonfiguration (Forts.)
Kontenplanvorlage/benutzerdefiniert Ausgangssprache Erste Buchungsperioden Der Benutzer „Manager“ wird standardmäßig angelegt. Sie müssen ein Kennwort angeben und den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) unterzeichnen. Zum Lieferumfang von SAP Business One gehören Kontenplanvorlagen für die jeweils ausgewählte Lokalisierung. Wenn Sie eine Kontenplanvorlage auswählen, wird anhand dieser Vorlage automatisch der jeweilige Kontenplan angelegt. Die entsprechenden Konten können Sie dann nach Wunsch bearbeiten. Alternativ können Sie die Option „Benutzerdefiniert“ wählen. In einem benutzerdefinierten Kontenplan werden nur die obersten Ebenen bereitgestellt, zu denen Sie manuell Konten hinzufügen können. Hinweis: Nach der Buchung von Transaktionen in der neuen Firma ist es nicht mehr möglich, die ausgewählte Kontenplanvorlage zu ändern. Sie können die Ausgangssprache wählen, die für die UI-Anzeige verwendet wird. Die Anzeigesprache kann jederzeit geändert und für jeden Benutzer festgelegt werden. Zuletzt definieren Sie die Buchungsperioden. Für das erste Geschäftsjahr müssen Sie zumindest die ersten Buchungsperioden festlegen. Die Buchungsperioden für darauffolgende Geschäftsjahre können Sie auch nach dem Anlegen der Firma definieren. Hinweis: Wenn Sie Transaktionen für das vorherige Geschäftsjahr importieren oder buchen möchten, müssen Sie die Buchungsperioden für das vorherige Jahr festlegen, bevor Sie die Perioden für das laufende Jahr festlegen. Sobald Sie die Perioden für das laufende Jahr festgelegt haben, ist es nicht mehr möglich, Buchungsperioden für ein früheres Jahr hinzuzufügen. Wenn Sie eine neue Firma anlegen, wird der Benutzer „Manager“ automatisch erstellt. Vergeben Sie ein Kennwort für diesen Benutzer, und melden Sie sich mit diesen Zugangsdaten erstmalig bei der Firma an. Zudem müssen Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) elektronisch signieren.

10 Schritte im Assistenten zur Expresskonfiguration
Firmendetails Firmendetails Finanzwesen Kontenplan, kontinuierliche Bestandsführung, Lager Banken und Hausbanken Banken-abwicklung Geschäfts-partner Zahlungsbedingungen, Geschäftspartnergruppen Artikelgruppen, Inventurzyklen, Preislisten Lager-verwaltung Einkauf und Verkauf Belegeinstellungen, Belegnummerierung Nach dem Anlegen der neuen Firma führt Sie der Assistent durch die Schritte des Konfigurationsprozesses zum Einrichten der Firma: Firmendetails Buchhaltung Bankenabwicklung Geschäftspartner Lagerverwaltung (Bestand) Einkauf und Verkauf Benutzer. Sie müssen nun nicht durch die einzelnen Menüeinträge im Menü Administration durchgehen, sondern der Assistent gruppiert die zusammengehörigen Bereiche der Konfiguration automatisch in einem Schritt. Mit dem Assistenten wird zudem sichergestellt, dass Sie die richtige Abfolge bei der Konfiguration einer Firma einhalten. Außerdem werden Sie über die Einstellungen informiert, die nach dem Buchen von Transaktionen für die Firma nicht mehr geändert werden können. Hinweis: Der Assistent zur Expresskonfiguration deckt die gebräuchlichsten Einstellungen für eine neue Firma ab. Möglicherweise müssen Sie dennoch auf die Menüs unter Administration zugreifen, um die Einstellungen für einen Kunden zu vervollständigen. Benutzer Benutzerkonten, Lizenzen, Berechtigungen

11 Assistent zur Expresskonfiguration – Firmendetails
Firmenadresse Kontaktdaten In Schritt 1 führt Sie der Assistent durch die Konfiguration der Firmendetails. Die hier angegebenen Informationen entsprechen in ungefähr den Informationen im Menü Administration > Systeminitialisierung > Firmendetails – Registerkarte „Allgemein“.

12 Assistent zur Expresskonfiguration – Finanzwesen
Basisinitialisierung für das Finanzwesen, einschließlich Haus- und Systemwährung, Standardkontowährung und Wechselkursen Im Schritt für das Finanzwesen führt Sie der Assistent durch die Einstellungen für die Buchhaltung und die kontinuierliche Bestandsführung. Für die Definition der Buchhaltung stehen mehrere Bildschirme zur Verfügung. Die Basisinitialisierung für die Buchhaltung umfasst die Hauswährung, die Systemwährung, die Standardwährung und die Wechselkurswährung. Das entsprechende Konfigurationsmenü lautet Administration > Systeminitialisierung > Firmendetails – Registerkarte „Basisinitialisierung“.

13 Assistent zur Expresskonfiguration – Finanzwesen (Forts.)
Die Kontenplanvorlage ändern Die erweiterte Sachkontenfindung aktivieren Segmentierungs-konten verwenden (nicht für D-A-CH-Lokalisierungen) Im nächsten Einrichtungsbildschirm für die Buchhaltung haben Sie die Möglichkeit, eine andere Kontenplanvorlage auszuwählen. Sie können die Vorlage nicht mehr ändern, nachdem Sie Buchungen vorgenommen haben. In diesem Schritt können Sie auch die Funktion für die erweiterte Sachkontenfindung aktivieren. Sie können zudem die Verwendung von Segmentierungskonten aktivieren, falls dies in der Lokalisierung möglich ist (nicht für D-A-CH-Lokalisierungen). Das entsprechende Konfigurationsmenü lautet Administration > Systeminitialisierung > Firmendetails – Registerkarte „Basisinitialisierung“.

14 Assistent zur Expresskonfiguration – Finanzwesen (Forts.)
Sachkonten hinzufügen Konten für die Sachkontenfindung auswählen Zusätzliche Buchungsperioden festlegen Steuerkennzeichen und sonstige steuerbezogene Informationen einrichten Anlagenbuchhaltung aktivieren Im Schritt zum Einrichten des Finanzwesens können Sie außerdem folgende Schritte vornehmen: Konten zum Kontenplan hinzufügen. Das entsprechende Konfigurationsmenü lautet Finanzwesen > Kontenplan. Konten für die Sachkontenfindung auswählen. Wenn Sie den Kontenplan als „Benutzerdefiniert“ ausgewählt haben, müssen Sie die Standardkonten auswählen. Das entsprechende Menü lautet Administration > Definition > Finanzwesen > Sachkontenfindung. Wenn Sie die erweiterte Sachkontenfindung aktiviert haben, können Sie hier die zugehörigen Regeln festlegen. Überprüfen Sie diese Standardkonten unbedingt gemeinsam mit Ihrem Kunden, bevor die ersten Transaktionen gebucht werden. Legen Sie zusätzliche Buchungsperioden zu den zuvor definierten ersten Buchungsperioden fest. Das entsprechende Menü lautet Administration > Systeminitialisierung > Buchungsperioden. Richten Sie steuerbezogene Informationen ein. Das entsprechende Menü lautet Administration > Definition > Finanzwesen > Steuer. Aktivieren Sie die Verwendung der Anlagenbuchhaltung und weitere Funktionen abhängig von Ihrer Lokalisierung. Wenn Sie die Anlagenbuchhaltung aktiviert haben, können Sie die Abschreibungsarten und Bewertungsbereiche sowie Anlageklassen definieren.

15 Assistent zur Expresskonfiguration – Finanzwesen (Forts.)
Kontinuierliche Bestandsführung aktivieren und einrichten Lager und das Standardlager festlegen Standard-buchhaltungs-ebene für Bestands-buchungen festlegen Auf dem Einrichtungsbildschirm für die Buchhaltung können Sie Informationen für die kontinuierliche Bestandsführung aktivieren und einrichten, beispielsweise die Standardbewertungsmethode. Der entsprechende Konfigurationsbildschirm lautet Administration > Systeminitialisierung > Firmendetails – Registerkarte „Basisinitialisierung“. Hier können Sie auch Lager festlegen und das Standardlager angeben. Die Auswahl Sachkonten festlegen nach entspricht genau der Standardbuchhaltungsebene für neue Artikel: Lager, Artikelgruppe oder Artikelebene und kann in den Artikelstammdaten überschrieben werden. Die Sachkontenfindung für Bestandsbuchungen wird aus der in den Artikelstammdaten angegebenen Ebene übernommen. Auf diesem Bildschirm können Sie die Option zur Verwaltung der Bestandsmengen nach Lager auswählen.

16 Assistent zur Expresskonfiguration – Bankenabwicklung
Hausbankkonten Standardmäßiges Hausbankkonto Der Schritt zur Bankenabwicklung im Assistenten ermöglicht Ihnen die Eingabe von Details zu Ihren Hausbanken und den Bankdaten Ihrer Geschäftspartner. Das entsprechende Konfigurationsmenü lautet Administration > Definition > Bankenabwicklung. In der Bankentabelle sind die Ländercodes und Bankdaten der Banken enthalten. In der Tabelle „Hausbank“ hinterlegen Sie die Bank- und Filialinformationen zu den Banken, mit denen Sie zu tun haben und die Sie für den Zahlungsverkehr verwenden. Sie können ein Standardbankkonto für Zahlungen auswählen.

17 Assistent zur Expresskonfiguration – Geschäftspartner
Zahlungsbedingungen Zahlwege Mahnbedingungen Geschäftspartnergruppen Im Schritt für die Geschäftspartner können Sie standardmäßige Zahlungsbedingungen und Zahlwege, Mahnbedingungen und Geschäftspartnergruppen festlegen. Die entsprechenden Konfigurationsmenüs lauten Administration > Systeminitialisierung > Allgemeine Einstellungen– Registerkarte „GP“ und Administration > Definition > Geschäftspartner.

18 Assistent zur Expresskonfiguration – Lagerverwaltung
Mengeneinheiten Mengeneinheitengruppen Artikelgruppen Inventurzyklen Preislisten Lagerplätze Im Schritt für die Lagerverwaltung können Sie Folgendes festlegen: Mengeneinheiten und Mengeneinheitengruppen. Artikelgruppen und Inventurzyklen. Die entsprechenden Konfigurationsbildschirme befinden sich im Menü Administration > Definition > Lagerverwaltung. Neue Preislisten und Artikelpreise in einer Preisliste (vorausgesetzt, in der neuen Firma sind Artikel vorhanden). Das entsprechende Menü befindet sich unter Lagerverwaltung > Preislisten. Lagerplätze in Lagern.

19 Assistent zur Expresskonfiguration – Einkauf und Verkauf
Belegeinstellungen – allgemein und pro Beleg Mehrere Belegarten pro Serie erlauben Fracht in Belegen verwalten Dezimalstellen für Belege Belegnummerierung Einstellungen für die Bruttogewinnberechnung Wareneinstandspreise Verkaufsstufen Referenzfeldverknüpfungen Im Schritt für Einkauf und Verkauf können Sie die allgemeinen Einstellungen für Verkaufs- und Einkaufsbelege konfigurieren: Belegeinstellungen – allgemein und pro Beleg. Das entsprechende Konfigurationsmenü lautet Administration > Systeminitialisierung > Belegeinstellungen Globale Einstellungen für Mehrere Belegarten pro Serie erlauben und Fracht in Belegen verwalten Die Anzahl der Dezimalstellen in Belegen. Das entsprechende Menü lautet Administration > Systeminitialisierung > Allgemeine Einstellungen – Registerkarte „Anzeige“. Belegnummerierung für jede Belegart. Das entsprechende Konfigurationsmenü lautet Administration > Systeminitialisierung > Belegnummerierung. Hinweis: Die Belegnummerierung wird in einer begleitenden Lektion ausführlich behandelt. Sie können festlegen, wie der Bruttogewinn in Belegen berechnet wird. Zudem können Sie die Wareneinstandspreise für den Einkauf und Stufen zum Festlegen des Verkaufsprozesses der Firma einrichten. Die entsprechenden Menüs lauten Administration > Definition > Einkauf > Wareneinstandspreise und Administration > Definition > Opportunities. Sie können Felder aus Belegen als Referenzfelder für Journalbuchungen auswählen. Das entsprechende Menü lautet Administration > Definition > Allgemein > Links zu Referenzfeldern.

20 Assistent zur Expresskonfiguration – Benutzer
Benutzerkonten Vertriebsmitarbeiter/Käufer Lizenzverwaltung Allgemeine Berechtigungen Stammdaten für Mitarbeiter Im Schritt für die Benutzer können Sie Benutzerkonten definieren und Mitarbeiter als Vertriebsmitarbeiter oder Käufer angeben. Dieser Vorgang entspricht den Verwaltungsmenüs Administration > Definition > Allgemein > Benutzer und Administration > Definition > Allgemein > Vertriebsmitarbeiter/Käufer. Sie können Benutzerlizenzen Benutzerkonten zuweisen, das entsprechende Verwaltungsmenü lautet Administration > Lizenz > Lizenzverwaltung. Sie können Benutzern allgemeine Berechtigungen gewähren, das entsprechende Verwaltungsmenü lautet Administration > Systeminitialisierung > Berechtigungen. Sie können Stammdaten für die Mitarbeiter der Firma anlegen, das entsprechende Menü lautet Personal > Mitarbeiterstammdaten. Mitarbeiterstammdaten sind erforderlich, um die Berechtigungen für Dateneigentum festzulegen. Hinweis: Benutzerkonten, Lizenzen und allgemeine Berechtigungen werden in einer begleitenden Lektion ausführlich behandelt.

21 Konfigurationsbericht
Nach Abschluss des Assistenten wird ein Basiskonfigurationsbericht angelegt Bei späteren Änderungen über den Assistenten wird ein neuer Konfigurationsbericht angelegt Administration > Systeminitialisierung > Implementierungscenter > Konfigurationsverwaltung Nach Abschluss des Assistenten wird ein Basiskonfigurationsbericht angelegt. Diesen Bericht können Sie anzeigen und drucken. Wenn Sie später Konfigurationsänderungen über den Assistenten zur Expresskonfiguration vornehmen, wird ein neuer Konfigurationsbericht angelegt. Sie können diese Berichte jederzeit über das Menü des Implementierungscenters Administration > Systeminitialisierung > Implementierungscenter > Konfigurationsverwaltung öffnen und vergleichen. Hinweis: Wenn Sie Konfigurationsänderungen außerhalb des Assistenten vornehmen, wird nicht automatisch ein Konfigurationsbericht angelegt. Sie können jedoch die aktuelle Konfiguration im Bildschirm „Konfigurationsverwaltung“ auf der Registerkarte Allgemein als Bericht sichern.

22 Demo

23 Irreversible Einstellungen
Ankreuzfelder: Kontenplanvorlage Haus- und Systemwährung Habensaldo mit negativem Vorzeichen anzeigen Segmentierungskonten verwenden (nur bestimmte Lokalisierungen) Kontinuierliche Bestandsführung verwenden Artikelkosten je Lager verwalten Buchungssystem der Einkaufskonten
verwenden Mehrere Belegarten pro Serie erlauben Fracht in Belegen verwalten ! Firmendetails Der Assistent zur Expresskonfiguration markiert alle Einstellungen und Ankreuzfelder, die nach dem Buchen einer Transaktion für die Firma nicht mehr geändert werden können, mit einem roten Ausrufezeichen (!). Planen Sie diese Einstellungen sorgfältig mit dem Kunden, da Sie die meisten davon nach dem Buchen von Transaktionen in der Firma nicht mehr ändern können. Folgende Einstellungen werden nach dem Buchen von Transaktionen im Assistenten ausgegraut und können nicht mehr geändert werden: Kontenplanvorlage Haus- und Systemwährung Folgende Ankreuzfelder sind ausgegraut und können nicht geändert werden: Habensaldo mit negativem Vorzeichen anzeigen Segmentierungskonten verwenden Kontinuierliche Bestandsführung verwenden Artikelkosten je Lager verwalten Buchungssystem der Einkaufskonten
 verwenden Mehrere Belegarten pro Serie erlauben Fracht in Belegen verwalten

24 Allgemeine Einstellungen
Administration > Systeminitialisierung > Allgemeine Einstellungen Die Registerkarten behandeln die Standardwerte und Initialisierungsparameter für verschiedene Bereiche: Um die Konfiguration für einen Kunden abzuschließen, können Sie die allgemeinen Einstellungen festlegen. Diese Einstellungen decken eine Vielzahl von Standardwerten und Initialisierungsparametern für verschiedene Bereiche ab. Wählen Sie Administration > Systeminitialisierung > Allgemeine Einstellungen und anschließend die gewünschte Registerkarte. Beachten Sie, dass für einige Lokalisierungen zusätzliche Registerkarten in den allgemeinen Einstellungen vorhanden sind. GP: Über diese Registerkarte können Sie die Kreditlimitprüfung und Genehmigungsverfahren aktivieren. Budget: Sie können die Budgetverwaltung aktivieren. Nach Auswahl dieser Option werden im Modul „Finanzwesen“ die budgetbezogenen Funktionen angezeigt. Dienste: Die auf dieser Registerkarte festgelegten Aktionen werden jedes Mal ausgeführt, wenn sich der Benutzer anmeldet. Diese Einstellungen gelten nur für den aktuellen Benutzer. Anzeige: Sie können die Anzeigesprache und das Layout für den Benutzer festlegen. Außerdem können Sie angeben, wie Datumsangaben, Zahlen und Währungen dargestellt werden. Einige Einstellungen gelten pro Firma, beispielsweise Datums- und Zeitformate, Dezimalstellen und Trennzeichen. Schriftart und Hintergrund: Auf dieser Registerkarte legen Sie den Text, die Schriftgröße und den Hintergrund für den aktuellen Benutzer fest. Allgemeine Einstellungen

25 Allgemeine Einstellungen (Forts.)
Administration > Systeminitialisierung > Allgemeine Einstellungen Die Registerkarten behandeln die Standardwerte und Initialisierungsparameter für verschiedene Bereiche: Pfad: Hier legen Sie die Standardpfade fest, unter denen Bilder und Anhänge gespeichert werden sollen. Für Microsoft-Word- und Excel-Vorlagen können Sie hier auch die Pfade zu den Serverordnern festlegen. Auf diese Vorlagen wird zugegriffen, wenn der Benutzer einen Beleg nach Word oder Excel exportiert. Die hier festgelegten Einstellungen gelten für alle Benutzer. Lagerverwaltung: Hier legen Sie die Standardwerte für die Serien- und Chargennummerierung, für Lager und für Informationen zur Materialbedarfsplanung fest. Diese Einstellungen werden unmittelbar für alle Benutzer der betreffenden Firma übernommen. Cashflow: Hier legen Sie die globalen Einstellungen für die Zuweisung von Cashflow-Positionen zu für Cashflows relevanten Transaktionen fest. Cockpit: Aktivieren Sie das Cockpit und die Anzeige von Dashboards auf Firmenebene. Beachten Sie, dass das Cockpit auch für jeden Benutzer aktiviert sein muss. Für das Dashboard muss die Integrationskomponente von SAP Business One installiert werden. Kostenrechnung: Hier legen Sie Konfigurationen für die Kostenrechnung fest. Preisfindung: Hier legen Sie Einstellungen in Bezug auf Artikel mit Nullpreis und inaktive Preislisten fest. Allgemeine Einstellungen

26 Belegeinstellungen Administration > Systeminitialisierung > Belegeinstellungen Auf der Registerkarte Pro Beleg können die Einstellungen pro Belegart durchgeführt werden Das Fenster „Belegeinstellungen“ enthält zwei Registerkarten: Allgemein und Pro Beleg. Zusätzlich zu den im Assistenten zur Expresskonfiguration vorgenommenen Einstellungen können Sie auch Einstellungen für eine bestimmte Belegart durchführen. Beispiel: Aktivieren Sie für Kundenaufträge automatische Prüfungen der verfügbaren Artikelmengen, sodass ggf. alternative Produkte angeboten werden können. Wenn Sie das Ankreuzfeld „Änderungen vorhandener Aufträge zulassen“ markieren, kann diese Einstellung nicht mehr geändert werden, sobald Belege gebucht wurden. Bei Bestellungen haben Sie die Möglichkeit, diese aufzuteilen, wenn mehrere Lager angesprochen werden müssen.

27 Demo In dieser Demo werden die allgemeinen Belegeinstellungen und die Einstellungen pro Beleg vorgestellt.

28 Die wichtigsten Punkte
Die wichtigsten Punkte dieser Lektion: Mit dem Assistenten zur Expresskonfiguration können Sie in nur einem Schritt eine neue Firma anlegen und konfigurieren. Dadurch kann sich der Zeitaufwand für die Konfiguration einer Firma verringern. Außerdem kann ein Partner einen einheitlichen Konfigurationsansatz nutzen. Mit dem Assistenten können Sie allgemeine Einstellungen konfigurieren, sodass Sie nicht durch einzelne Konfigurationsbildschirme navigieren müssen. Der Assistent führt Sie durch die richtige Konfigurationsreihenfolge und warnt Sie bei Einstellungen, die nicht rückgängig gemacht werden können. Sie können den Assistenten auch über das Implementierungscenter ausführen, um die Einstellungen für eine vorhandene Firma zu konfigurieren. Nach dem erstmaligen Ausführen des Assistenten wird vom System ein Basiskonfigurationsbericht gespeichert. Bei jeder Verwendung des Assistenten wird ein neuer Bericht angelegt. Sie können die Änderungen vergleichen. Die wichtigsten Punkte aus dieser Lektion lauten wie folgt: Mit dem Assistenten zur Expresskonfiguration können Sie in nur einem Schritt eine neue Firma anlegen und konfigurieren. Mit dem Assistenten kann sich der Zeitaufwand für die Konfiguration einer neuen Firma verringern. Außerdem kann ein Partner einen einheitlichen Konfigurationsansatz nutzen. Konfigurieren Sie allgemeine Einstellungen mit dem Assistenten, damit Sie nicht die einzelnen Konfigurationsbildschirme auswählen müssen. Der Assistent führt Sie durch die richtige Konfigurationsreihenfolge und gruppiert dabei automatisch zusammengehörende Konfigurationsbildschirme. Der Assistent warnt Sie bei Einstellungen, die nicht rückgängig gemacht werden können. Sie können den Assistenten zur Expresskonfiguration auch über das Implementierungscenter ausführen, um die Einstellungen für eine vorhandene Firma zu konfigurieren. Nach dem erstmaligen Ausführen des Assistenten wird vom System ein Basiskonfigurationsbericht gespeichert. Jedes Mal, wenn Sie mit dem Assistenten zusätzliche Konfigurationsänderungen vornehmen, wird ein neuer Bericht angelegt. Über die Funktion zur Konfigurationsverwaltung können Sie die Änderungen in den Berichten vergleichen.

29 Vielen Dank für Ihr Interesse.
Sie haben die Lektion über den Assistenten zur Expresskonfiguration abgeschlossen. Vielen Dank für Ihr Interesse. Sie haben die Lektion über den Assistenten zur Expresskonfiguration abgeschlossen. Vielen Dank für Ihr Interesse.


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