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Individuellen Förderung

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Präsentation zum Thema: "Individuellen Förderung"—  Präsentation transkript:

1 Individuellen Förderung
Ansätze zur Individuellen Förderung Hermann-Gmeiner-Realschule plus Daaden - Integrative Realschule -

2 Ziele des Förderkonzepts:
 Ausgleich von Defiziten in den Basiskompetenzen - Aufarbeitung aktueller Unterrichtsinhalte/ - in Deutsch speziell auch für Migranten (Förderpläne) Ausbau bereits vorhandener Stärken - Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe - Methodensicherung - Begleitung bei Organisation schulischer Pflichten und Anfertigung der Hausaufgaben - Spezielles Training für die LRS – Förderung SSpezielles Training im Bereich Dyskalkulie Individuelle Förderung aller Kinder mit Lern- und geistigen Defiziten (Schwerpunktschule)

3 Stundenplan Klasse 5 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Sp Ek D Mu Nawi En Ma
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Sp Ek D Mu Nawi 2. En Ma 3. EvEvEth D-BSM BK 4. Lernbörse 5. KL Sp/Schw 6. 7. HA/Fö-M HA/Fö-D HA 8. Fö-D Fö-M Fö Leg. Fö Dysk.

4 Konzept: Hausaufgabenhilfe
Ziele: - Begleitung bei Organisation schulischer Pflichten und - Anfertigung der Hausaufgaben Konzept: Hausaufgabenhilfe

5

6 Stundenplan Klasse 5 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Sp Ek D Mu Nawi En Ma
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Sp Ek D Mu Nawi 2. En Ma 3. EvEvEth D-BSM BK 4. Lernbörse 5. KL Sp/Schw 6. 7. HA/Fö-M HA/Fö-D HA 8. Fö-D Fö-M Fö Leg. Fö Dysk.

7 Grundlage der Förderstunden:
Ziele: - Ausgleich von Defiziten in den Basiskompetenzen - Aufarbeitung aktueller Unterrichtsinhalte          - Aufarbeitung der je aktuellen Unterrichtsinhalte          - Vorbereitende Übungen zu Klassenarbeiten   Methodensicherung Grundlage der Förderstunden: Arbeitspläne Informationen der Fachkollegen zum aktuellen Unterrichtsstand - Paralleles Arbeiten in der Stufe (Problem: Einheitlicher Lernstand – pädagogische Freiheit des Kollegen Es entscheidet die Fachkonferenz! Beschlüsse sind bindend.) (Ansprechpartner/Koordinator: Fachkonferenzvorsitzende/r)

8 Womit arbeite ich im Förderunterricht?
         - Lehrbuch und begleitende Arbeitshefte (z.B. workbook, ...)          - Fördermaterial (... ist von der Fachkonferenz als besonders geeignet für den Förderunterricht vorgeschlagen und steht in der Schule zur Verfügung – Sammelordner Lehrerarbeitsraum) Beispiel „Englisch“ : „Besser in Englisch (Kl. 5/6/7) Organisation Im Förderunterricht sollten nach Möglichkeit Kollegen arbeiten, die auch das Fach in der Stufe unterrichten.

9 Stundenplan Klasse 5 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Sp Ek D Mu Nawi En Ma
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Sp Ek D Mu Nawi 2. En Ma 3. EvEvEth D-BSM BK 4. Lernbörse 5. KL Sp/Schw 6. 7. HA/Fö-M HA/Fö-D HA 8. Fö-D Fö-M Fö Leg. Fö Dysk.

10 Diagnose der Stärken/Schwächen erfolgt
- Ausgleich von Defiziten in den Basiskompetenzen - in Deutsch speziell auch für Migranten (Förderpläne) - Ausbau bereits vorhandener Stärken Diagnose der Stärken/Schwächen erfolgt a.) durch Zeugnisse d. abgebenden Grundschule b.) HSP-Test (Hamburger Rechtschreibprobe)zur Erfassung der grundlegenden Rechtschreibstrategien (Durchführung-Auswertung-Förderung in einem Paket)

11 Auswertung HSP Entsprechend der Ergebnisse der HSP werden die Schüler in den Gruppen „Basis – Starke – Schwache/Migranten“ gefördert.

12 Förderbedarf ‚Migranten‘ (Fünftklässler) ergibt sich aus:
a.) Grundschulzeugnis b.) Rückmeldung KL/FL (s.o.) c.) HSP

13 Stundenplan Klasse 5 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Sp Ek D Mu Nawi En Ma
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Sp Ek D Mu Nawi 2. En Ma 3. EvEvEth D-BSM BK 4. Lernbörse 5. KL Sp/Schw 6. 7. HA/Fö-M HA/Fö-D HA 8. Fö-D Fö-M Fö Leg. Fö Dysk.

14 Zusätzliche Förderangebote für Schüler mit
- Spezielles Training für die LRS – Förderung Spezielles Training im Bereich Dyskalkulie Zusätzliche Förderangebote für Schüler mit a.) einer diagnostizierten Lese-/Rechtschreibschwäche (externe Diagnose / interne Diagnose – HSP) b.) einer festgestellten Dyskalkulie (externe Diagnose / interne Diagnose – ZAREKI-R)

15 Stundenplan Klasse 5 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Sp Ek D Mu Nawi En Ma
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Sp Ek D Mu Nawi 2. En Ma 3. EvEvEth D-BSM BK 4. Lernbörse 5. KL Sp/Schw 6. 7. HA/Fö-M HA/Fö-D HA 8. Fö-D Fö-M Fö Leg. Fö Dysk.

16 Ziel: Methodensicherung
Nachschlagetechnik Texterarbeitung Präsentationstechniken ‚Computerführerschein‘

17 Die Angebote in Klasse 6 sind die gleichen Angebote wie in Klasse 5.
(Ausnahme: Lernbörse ist nur für Stufe 5 vorgesehen.) Es kommt hinzu: Mathematik-Übungsstunde

18 Stundenplan Klasse 6 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Ma Ek Nawi Sp/Schw D
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Ma Ek Nawi Sp/Schw 2. D D-BSM 3. En WPF-2 MuKuAG KaEvEvEth 4. 5. WPF-1 Ma Üb. 6. Sp KL 7. HA/Fö-M HA/Fö-D HA 8. Fö-D Fö-M Fö Leg. Fö Dysk.

19 Ab Klasse 6 haben alle Stufen bis einschließlich 9
Ziel: Ausgleich von Defiziten in den Basiskompetenzen Ab Klasse 6 haben alle Stufen bis einschließlich 9 fünf Stunden Mathematik. Die jeweils fünfte Stunde ist eine Mathematik-Übungsstunde. Sie dient der Aufarbeitung der Schwerpunkte aus dem vorherigen Schuljahr. (Eingangstest – Schlusstest) Klasse 6 wiederholt: Längen, Maße und Gewichte Klasse 7 wiederholt: Bruchrechnung Klasse 8 wiederholt: Prozentrechnung Klasse 9 greift Aufgaben aus Einstellungstests auf und bereitet auf diese vor.

20 Förderangebote Klassen 7/8
Migrantenförderung -Mathematik-Übungsstunde Wahlangebot „Mathematik“ (Schüler entscheiden nach Bedarf)

21 Förderplan „Migranten“

22 Ziel: Ausbau bereits vorhandener Stärken
Nach Klasse 8 gehen die Schüler in die Abschlussbezogenheit. B-Klasse: Ziel Berufsreife (nach 9) S-Klasse: Ziel Qualifizierter Sekundarabschluss I (nach 10) Es gibt immer Schüler in den B-Klassen, die Einzelstärken haben, z.B. in Mathematik oder in Deutsch. Damit sie vor Anforderungen entsprechend ihres Vermögens gestellt werden, wird der Unterricht in diesen Fächern in den abschlussbezogenen Klassen parallel gesteckt. Schüler der B-Klassen können am Unterricht der S-Klasse teilnehmen. Dies erhöht a.) ihre Chancen bei Einstellungstest und b.)führt sie heran an einen evtl. Wechsel in die S-Klasse.

23 Mo Di Mi Do Fr 1. M D 2. 3. 4. 5. 6. Stundenplan 9 B-Klasse
Ziel: Berufsreife (nach 9) Stundenplan 9 S-Klasse Ziel: Qual. Sek.abschluss I (nach 10) Mo Di Mi Do Fr 1. M D 2. 3. 4. 5. 6.

24 Stundenplan Klasse 10 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Montag Dienstag Mittwoch
Donnerstag Freitag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Förder Gym Englisch Förder Gym Mathematik 8.

25 Vorbereitungskurse für den Besuch einer gymnasialen Oberstufe
Ziel: Ausbau vorhandener Stärken Vorbereitungskurse für den Besuch einer gymnasialen Oberstufe -erstmalig in diesem Schuljahr Kontakt mit dem Gymnasium in der Region („Crash-Kurse“)

26 Stichpunktsammlung: Fördermaterial D-M-E auf allen PCs Projekt „Medienkompetenz macht Schule“ Job-Fux Verzahnung: Regelbetrieb – Förderung SPS -Offene Unterrichtsformen vor allem in Integrationskl.


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