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Veröffentlicht von:Madde Regenold Geändert vor über 11 Jahren
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2004 Bildungsplanreform Bildungsplanreform 2004 Hauptschule
Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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inhaltlich und strukturell aufeinander bezogen
Bildungsplanreform 2004 Hauptschule „Grundschule der Zukunft“ und IMPULSE Hauptschule inhaltlich und strukturell aufeinander bezogen orientiert an den Voraussetzungen und Bildungsbedürfnissen der Kinder und Jugendlichen Grundschule kind- und leistungsgerechte Grundschule kind- und jugendorientierte, leistungsgerechte und berufsweltoffene Hauptschule Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Merkmale der Hauptschule
Bildungsplanreform 2004 Hauptschule Merkmale der Hauptschule Akzeptanz Gut ein Drittel aller Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen wechseln nach der Grundschule in die Hauptschule. Seit Jahren ist dieser Anteil relativ konstant. Christa Engemann, Kultusministerium BW Bild: Hermann Scheiring; Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
Bildungsplanreform 2004 Hauptschule 1 Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte Die Bildungsplan- reform ist Teil einer umfassenden Bildungsreform Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Pädagogische Förderung
Bildungsplanreform 2004 Hauptschule Reformkonzept Impulse 4 Kernpunkte Pädagogische Förderung Stabilisierung des Selbstkonzepts Steigerung der Leistungsfähigkeit Guter Start Erfolg Leistungsmessung Bildungsplan - neu Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Merkmale der Hauptschule
Bildungsplanreform 2004 Hauptschule Merkmale der Hauptschule Akzeptanz Die bildungsgerecht gestaltete Hauptschule bietet einen erzieherisch gestalteten Weg zur Bildung an, der keine Verkürzung gegenüber dem Bildungsanspruch anderer Schulformen darstellt. (Jürgen Rekus, Dieter Hintz, Volker Ladenthin: Die Hauptschule 1998) Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Reformkonzept Impulse - Zielsetzungen
Bildungsplanreform 2004 Hauptschule Reformkonzept Impulse - Zielsetzungen Optimale pädagogische Förderung Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit Förderung schwacher und benachteiligter Schülerinnen und Schüler Steigerung der Lern- und Schulmotivation Steigerung der persönlichen Leistungsfähigkeit Christa Engemann, Kultusministerium BW Bild: Hermann Scheiring; Layout: Harald Schempp
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2003 Qualitativ: Entwicklung der letzten 20 Jahre:
Anforderungen in der Berufsausbildung 100 Leistungsfähigkeit = Begabung + Lernen % Anforderungen in der Berufsaus- bildung 1980 Anforderungen in der Berufsaus- bildung 2003 ( = ca. 82%) Klaus Lorenz, Kultusministerium BW Grafik: Klaus Lorenz
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
2 Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte Neue Systemsteuerung Staatliche Vorgaben und Selbstständigkeit der Schulen Bildungsstandards mit Kerncurricula und Schulcurricula Kontingentstundentafel Etablierung von Fremd- und Selbstevaluation Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Bildungsstandards Kern- curriculum Bildungsplanreform
Christa Engemann, Kultusministerium BW Kultusministerium BW, Christa Engemann Layout: Harald Schempp
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Kernwissen + Kernkompetenzen
Bildungsplanreform Kernwissen + Kernkompetenzen am Ende der Eingangsstufe GS der Grundschulzeit der Eingangsstufe HS der Hauptschule der Werkrealschule Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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+ Bildungsplanreform Bildungsstandards
Bildungsstandards der Einzelfächer + Bildungsstandards der Fächerverbünde des Kerncurriculums + des Schulcurriculums Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Kontingentstundentafel Hauptschule Stand 24. Juni 2003
Unterrichtsfach Klasse 5 bis 9 I Kernbereiche Religionslehre / Ethik 1 9 Deutsch 23 Mathematik 21 Englisch 18 Welt - Zeit - Gesellschaft Geschichte, Gemeinschaftskunde, Politik, Erdkunde, Wirtschaftslehre 2 17 Materie - Natur - Technik Biologie, Chemie, Physik, Technik, Hauswirtschaft / Textiles Werken (HTW) 2 Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit Wirtschaftslehre, Biologie, Hauswirtschaft / Textiles Werken, Technik 2 15 Musik - Sport - Gestalten Musik (mit Tanz), Sport incl. Neigungssport, Bildende Kunst, Biologie, Technik, Textiles Werken 2 27 Informationstechnische Grundbildung 3 Themenorientierte Projekte 3 Summe 147 4 Förderunterricht 5 2 II Erweiterungsbereiche Ergänzende Angebote 6 6 Kontingentstundentafel Hauptschule Stand 24. Juni 2003 Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Kontingentstundentafel Werkrealschule Stand 24. Juni 2003
Unterrichtsfach Klasse 5 bis 10 I Kernbereiche Religionslehre / Ethik 1 11 Deutsch 28 Mathematik 26 Englisch 23 Welt - Zeit - Gesellschaft Geschichte, Gemeinschaftskunde, Politik, Erdkunde, Wirtschaftslehre 2 21 Materie - Natur - Technik Biologie, Chemie, Physik, Technik, Hauswirtschaft / Textiles Werken (HTW) 2 22 Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit Wirtschaftslehre, Biologie, Hauswirtschaft / Textiles Werken, Technik 2 18 Musik - Sport - Gestalten Musik (mit Tanz), Sport incl. Neigungssport, Bildende Kunst, Biologie, Technik, Textiles Werken 2 30 Informationstechnische Grundbildung 3 Themenorientierte Projekte 3 Summe 179 4 Zusatzunterricht 5 5 II Erweiterungsbereiche Ergänzende Angebote 6 6 Kontingentstundentafel Werkrealschule Stand 24. Juni 2003 Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Das Reformkonzept – Impulse
Leistungsmessung Projektprüfung Modifizierte Prüfung in Deutsch und Mathematik Änderung von Zeugnissen + Zertifizierung Vergleichsarbeiten Christa Engemann, Kultusministerium BW Bild: H. Scheiring; Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
3 Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte Neue Fächerzuschnitte Neue Fächerzuschnitte, z.B. durch hochintegrative Fächerverbünde Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Fächerverbünde der Hauptschule
Welt - Zeit – Gesellschaft Geschichte - Gemeinschaftskunde – Politik – Erdkunde - Wirtschaftslehre Materie - Natur - Technik Biologie – Chemie – Physik - Technik - Hauswirtschaft/Textiles Werken (HTW) Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit Wirtschaftslehre - Biologie - Hauswirtschaft/Textiles - Werken - Technik Musik - Sport - Gestalten Musik (mit Tanz) - Sport incl. Neigungssport - Bildende Kunst - Biologie, Technik - Textiles Werken Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Fächerverbund: Materie – Natur - Technik
Mehrperspektivischer Unterricht: Schülerinnen und Schüler nehmen Phänomene und Problemstellungen ihrer Erfahrungswelt nicht nach Fächern gegliedert wahr. Kultusministerium BW, Text: Dr. Helmut Beck / Günther Dreher / Ulrike Herzer / Roland Ritter / Susanne Ruof Bild: Hermann Scheiring; Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
4 Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte Grundlegende Veränderungen in der Lehrerrolle Schule als lernende Organisation verstärkteTeamarbeit größere Verantwortung und Mitgestaltungsmöglichkeiten Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform „Wer seinem Kind / seinem Schüler keine Erwartungen zumutet, bringt auch dessen Lernentwicklung nicht weiter.“ Gerald Hüther Christa Engemann, Kultusministerium BW Bild & Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform Göttinger Aufruf 23./24. November 2000
Förderung der Persönlichkeit des Kindes: sich selbst entdecken Verantwortung übernehmen Nutzen von Disziplin erfahren Selbstbewusstsein entwickeln sich in harter Arbeit erproben dürfen eigene Initiativen verfolgen Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Erkennen Akzeptieren Fördern Förderkonzepte
Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Wirtschaft – Arbeit - Gesundheit
Ziele und Merkmale des Fächerverbundes Vorbereitung auf die Lebenswelt im beruflichen, öffentlichen und privaten Bereich durch ökonomische, technische und haushaltsbezogene Bildung Aufbau von Handlungsfähigkeit durch den Erwerb von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen in den vier Kompetenzbereichen Vielfältige Begegnungen mit der außerschulischen Realität, z. B. durch Praktika Themen- und Projektorientierung im Unterricht Stärkung des Selbstwertes durch praktisches Tun und Reflexion Förderung des Gesundheitsbewusstseins der Jugendlichen Mehrperspektivität und vernetztes Denken Christa Engemann, Kultusministerium BW Text: WAG-Team; Layout: Harald Schempp
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Das Reformkonzept – Impulse
Erfolg „Nichts motiviert mehr als Erfolg“ Positive Zuwendung durch die Lehrkraft Stärkung der individuelle Fähigkeiten und Fertigkeiten Stärkung des Selbstvertrauens Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
5 Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte Neue Lehrereinsatzmodelle Rhythmisierung des Unterrichtstages und der Unterrichtswoche Klassenübergreifender Unterricht Jahrgangsmischung (temporär oder 1 /2 , 3 / 4, 1-4 , 5 / 6 , 7 –9) Epochenunterricht Kursunterricht (Pflicht- und Wahlkurse, Förderkurse) Schüler unterrichten Schüler Klassenlehrerunterricht mit pädagogischem Schwerpunkt neben der Grundschule verstärkt auch in der Hauptschule Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Guter Start Das Reformkonzept – Impulse
Modell A: Jahrgangsübergreifend Modell B: Jahrgangsklassen neuen Zuschnitts Modell B: Jahrgangsklassen neuen Zuschnitts Modell A: Jahrgangsübergreifend Modell C: Einzelmaßnahmen Modell C: Einzelmaßnahmen Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Anpassung des Stundenplanes - Lehrereinsatz
Rhythmisierung, Lernblöcke, Pausen, ... Schillerschule Aalen Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
6 Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte Art des Unterrichts Grundlagen durch: Hirnforschung Lernpsychologie Entwicklungspsychologie Verknüpfung Grundschul- und Hauptschulpädagogik Verknüpfung Grundschul- und Sonderpädagogik Hauptschulpädagogik Hauptschuldidaktik Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform Die Lust am Lernen
Hirnforscher haben das Lernen entdeckt – und erkannt: Jedes Aha-Erlebnis ist ein Kick im Hirn, der Kapiertrieb ist angeboren. Wie rettet man den kind-lichen Forscherdrang bis ins hohe Alter? Was fördert, was zerstört Neugier und den Spaß an der Erkenntnis? Christa Engemann, Kultusministerium BW Grafik: Die Zeit, Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
6 Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte Art des Unterrichts aktiv-entdeckend handlungsbezogen emotional ansprechend problem- und anwendungsorientiert kreativ und kompetent themen- und projektorientiert voneinander lernend differenzierend/individualisierend übend/wiederholend/vertiefend Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Mathematik - Was ist neu?
Merkmale des Unterrichts „ Aufgaben kriegen, die man auch schaffen kann!“ Stärken sehen - Förderung planen Lernstandsermittlungen durch Diagnosearbeiten differenzierte Aufgabenstellung kontinuierliche Beobachtung und Rückmeldung des Lernerfolgs Christa Engemann, Kultusministerium BW Text: G. Baumgärtner; Foto: Zeitschrift PÄDAGOGIK 12/01; Layout: Harald Schempp
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Phänomene und Problemstellungen des Alltags
Materie – Natur - Technik Lesekompetenz Biologie Physik Chemie Technik HTW Phänomene und Problemstellungen des Alltags Grundlagenwissen Grundlagenwissen Mathematische Grundbildung Kultusministerium BW, Text: Dr. Helmut Beck / Günther Dreher / Ulrike Herzer / Roland Ritter / Susanne Ruof Bild: Roland Ritter; Layout: Harald Schempp
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Mathematik Im Palast der Erinnerung
Christa Engemann, Kultusministerium BW Grafik: Archiv; Layout: Harald Schempp
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Die sinnliche Spur der Erinnerung
Christa Engemann, Kultusministerium BW Grafik: Zeit-Grafik nach GEO Wissen 1/99, Layout: Harald Schempp
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kreativ und kompetent Bildungsplanreform Artur Fischer
Christa Engemann, Kultusministerium BW Foto: Fischer-Werke, Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
7 Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte Schwerpunkte Stärkung der Sprachkompetenz von Anfang an Stärkung der Naturwissenschaften, der Mathematik und der Technik von Anfang an Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Deutsch - fachdidaktische Ansätze
Förderung der Lesekompetenz Entwicklung von Lesestrategien Förderprogramme für Migrantenkinder Lesemotivation (Stiftung Lesen) Rechtschreibstrategien anbieten / individuelle Rechtschreibstrategien entwickeln Deutsch als Zweitsprache wird akzentuiert Christa Engemann, Kultusministerium BW Text: E. Korn; Layout: Harald Schempp
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Mathematik - Was ist neu?
Bildungsplanreform 2004 Hauptschule Mathematik - Was ist neu? Verlässliche Rechenzeiten Knobelaufgabe des Monats Langzeitaufgaben Der Mathematikunterricht der Hauptschule baut auf den Kompetenzen der Grundschule auf und erweitert sie. Grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse müssen gesichert werden. Mit Knobelaufgaben, die als Wochenaufgabe oder als Knobelaufgabe des Monats gestellt werden können, gelingt es oft leicht die Ausdauerbereitschaft und das bewegliche Denken zu trainieren. Langzeitaufgaben über mehrere Wochen, wie z.B. das Sammeln und Darstellen von Daten, das Einholen von Informationen, stärken die Verantwortung für das eigene Lernen. Dazu gehört, dass die Schülerinnen und Schüler auch im Mathematikunterricht lernen, die Lösungen von Aufgaben ansprechend zu präsentieren. Das tägliche Kopfrechnen hat mindestens zwei didaktische Schwerpunkte. Neben dem Einüben von Fertigkeiten wie dem kleinen Einmaleins, sollte regelmäßig an der Anwendung sinnvoller Strategien beim Schätzen gearbeitet werden. Durch die Verfügbarkeit von Taschenrechnern ist die ungefähre Vorstellung über die Größe der Lösungszahl wichtiger als das genaue Ausrechnen. Die Schülerinnen und Schüler müssen lernen, Lösungen kritisch zu überprüfen, Daten zu bewerten und Größenordnungen zu erfassen. täglich 5 Minuten Kopfrechnen Christa Engemann, Kultusministerium BW Text: Günter Baumgärtner, Foto: Zeitschrift PÄDAGOGIK; Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform Christa Engemann, Kultusministerium BW
Daten: Akad. F. Technikfolgenabschätzung, Grafik & Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform Wenn Hänschen nicht bastelt,
wird Hans kein Ingenieur Christa Engemann, Kultusministerium BW Bilder: Die Zeit Nr. 4/02, Layout: Harald Schempp
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Fächerverbund: Materie – Natur - Technik
„Naturwissenschaftliche Grundbildung (Scientific Literacy) ist die Fähigkeit: - naturwissenschaftliches Wissen anzuwenden - naturwissenschaftliche Fragen erkennen - aus Belegen Schlussfolgerungen zu ziehen ... um Entscheidungen zu verstehen und zu treffen, die die natürliche Welt und die durch menschliches Handeln vorgenommenen Veränderungen betreffen. (OECD, 1999 zitiert nach PISA) Christa Engemann, Kultusministerium BW Text: MNT-Team; Bild: Roland Ritter; Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
8 Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte Kooperationskonzepte Erweiterte und passgenaue Kooperationskonzepte zwischen Kindergarten und GS, GS und HS und den anderen Schularten der Sekundarstufe 1 Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Projektprüfung „Chemische Experimente für Grundschüler“
Aufgabe: Experimente altersgemäß aufbereiten Wie lange halten Babywindeln trocken? Warum werden Blätter bunt? Wie entstehen Farben? Wir bauen einen Mini-Feuerlöscher. Wie stellt man Brausepulver her? Hauptschülerinnen und -schüler unterrichten Grundschüler Kultusministerium BW, Text und Foto: Beate Oswald; Layout: Harald Schempp
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Hauptschule - Berufliche Schule
Kooperationsklassen Hauptschule - Berufliche Schule Kooperationsklassen Hauptschule - Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Kultusministerium BW, Christa Engemann Bild: Archiv; Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
9 Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte Außerschulische Kooperationspartner Erweiterte Kooperationen mit Institutionen und Partnern vor Ort, um verstärkt außerschulisches Lernen anzubahnen und im Schulcurriculum zu verankern Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Das Reformkonzept – Impulse
Erfolg Praxiszug ab Klasse 8 Kooperationsklassen mit Berufsvorbereitungsjahr Intensivierung von Kooperationen Variable Kooperationsbausteine Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte Primat Bildungsanspruch und Bildungsbedürfnis des Kindes und des/der Jugendlichen Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
1. Bildungsplanreform ist Teil einer umfassenden Bildungsreform Reformkonzepte, Reformprojekte PISA, IGLU, TIMS 2. Neue Systemsteuerung Staatliche Vorgaben + Selbstständigkeit der Schulen Bildungsstandards mit Kerncurricula und Schulcurricula Kontingentstundentafel Etablierung von Fremd- und Selbstevaluation 3. Neue Fächerzuschnitte z.B. durch hochintegrative Fächerverbünde 4. Grundlegende Veränderungen in der Lehrerrolle Schule als lernende Organisation verstärkteTeamarbeit größere Verantwortung und Mitgestaltungsmöglichkeiten Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
5. Neue Lehrereinsatzmodelle Rhythmisierung des Unterrichtstages und der Unterrichtswoche Klassenübergreifender Unterricht Jahrgangsmischung (temporär oder 1 /2 , 3 / 4, 1-4 , 5 / 6 , 7 –9) Epochenunterricht Kursunterricht (Pflicht- und Wahlkurse, Förderkurse) Schüler unterrichten Schüler Klassenlehrerunterricht mit pädagogischem Schwerpunkt neben der Grundschule verstärkt auch in der Hauptschule 6. Art des Unterrichts aktiv-entdeckend problem- und anwendungsorientiert Kreativ und kompetent themen- und projektorientiert voneinander lernen Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Bildungsplanreform – 10 Eckpunkte
7. Grundlagen schaffen Stärkung der Sprachkompetenz von Anfang an Stärkung der Mathematik, Naturwissenschaften und der Technik von Anfang an 8. Kooperationskonzepte Erweiterte und passgenaue Kooperationskonzepte zwischen Kindergarten und GS, GS und HS und den anderen Schularten der Sekundarstufe 1 9. Außerschulische Kooperationspartner Erweiterte Kooperationen mit Institutionen und Partnern vor Ort, um verstärkt außerschulisches Lernen anzubahnen und im Schulcurriculum zu verankern 10. Primat: Bildungsanspruch und Bildungsbedürfnis des Kindes Christa Engemann, Kultusministerium BW Layout: Harald Schempp
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Grundschule Haupt- schule
Bildungsplaneinführung - Zeitschiene 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 Fremdsprache Pilotphase Pilotphase "Mensch-Natur-Kultur" Pilotphase andere Fächer Pilotphase an Projekt- und Erprobungsschulen Fremdsprache flächendeckend* Grundschule Kl. 1/2 Kl. 3 Kl. 7/8 Kl. 4 Kl. 1/2 Kl. 4 *2007/08 Übergang aller Grundschulkinder mit verbindlicher Fremdsprache auf weiterführende Schularten Kl. 5/6 Kl. 9 Kl. 10 Haupt- schule Kultusministerium BW, Christa Engemann Layout: Harald Schempp
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