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BADMINTON.

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Präsentation zum Thema: "BADMINTON."—  Präsentation transkript:

1 BADMINTON

2 Spielfeldmaße und Geräte
 Maße: 13,40m x 6,30m Linien  Alle Linien müssen 40 mm breit sein Pfosten Pfosten senkrecht und nicht im Spielfeld Abstand zur Wand bzw. anderen Gegenständen 0,30m bzw. 1,30 m Spieler darf kein Hindernis an der Decke berühren können Netz Besteht aus feiner dunkler Kordel Netz muss mind. 6,10m breit, hat auf der Oberkante ein gedoppeltes weißes Netz Hat eine Höhe von ca. 1,55m Hallenhöhe  Lichte Höhe von 9m (keine Spielberechtigung unter 5m)

3 Spielgeräte Badmintonbälle (ca. 4,74 - 5,50 Gramm) Kunststoffball  Meist aus Nylon  Mit farbigen Korkfuß versehen (drei unterschiedliche Farben, rot, blau und grün) Naturstoffball  Aus natürlichen Materialien  Korkfuß ist mit Wildleder bespannt (Enten- oder Gansfedern) Schläger (ca Gramm)  Besteht aus: Griff, Schlägerkopf, Schaft, Schlägerhals und Rahmen  Je härter der Rahmen, desto präziser werden die Schläge  Verwendung eines Griffbandes für mehr Griffigkeit  Mit Naturdarm besaitet, da länger haltbar  Beim Badminton wird der sog. Universalgriff verwendet: Daumen liegt am Mittelfinger und Schläger wird locker in der Hand gehalten

4 Taktik Taktik des Einzelspiels
Günstigste Ausgangsposition, ist die Zentralste, die Position Null Der Spieler hat in alle Ecken den gleichen Weg zurückzulegen Bälle so schlagen, dass genügend Zeit bleibt in diese Position wieder zu gelangen (ansonsten auf der entsprechenden Position verharren) Seinen Aufschlag möglichst in Richtung Grundlinie schlagen Taktik des Doppelspiels Richtige Taktikwahl hängt von den Qualitäten und dem Spielverständnis der beiden Partner ab (Laufverhalten, Stellungsspiel) Eine gute Taktik lässt die eigenen Stärken hervorheben und die vermeintlichen Schwächen verschwinden

5 Der Vorhand-Überkopf-Clear
A) Vorbereitungsphase: Ausholphase (Abb. 1) B) Hauptphase: Die Schlagphase (Abb. 2-4) C) Endphase: Ausschwungphase (Abb. 5)

6 Der linke Arm wird gehoben Hand zeigt in Ballrichtung 
Vorbereitungsphase: Ausholphase (Abb. 1) Der linke Arm wird gehoben Hand zeigt in Ballrichtung   Zurücknehmen der Schlagschulter  Charakteristisch ist die Schräglinie von linkem zu rechtem Ellbogen Hauptphase: Die Schlagphase (Abb. 2-4) Teil1 (Abb.2-3) Rechte Hüfte und Schulter werden in Schlagrichtung gedreht   Ellbogen nach vorne und gleichzeitiges abkippen des Spielers nach hinten   Schläger wird mit einer Art Schleifenbewegung hinter dem Rücken des Spielers beschleunigt   Schlägerkopf schwingt über das linke Schulterblatt hinter dem Rücken neben die rechte Körperseite Teil 2: (Abb. 4) Beginn einer schnellkräftigen Streckbewegung im Ellbogengelenk   Schlägerkopf wird sehr stark beschleunig   Drehbewegungen in Unter-, Oberarm ergeben die gewünschte Schlagrichtung   Beim Treffen des Balles ist das Ellbogengelenk nicht ganz gestreckt Endphase: Ausschwungphase (Abb. 5) Einwärtsdrehung des Armes setzt sich fort   Ausschwingen des Schlägerkopfes abhängig von Intensität des Schlages   Rückführung in Grundstellung

7 Biomechanische Prinzipien beim Vorhand-Überkopf-Clear:
Ausholbewegung ist eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung bildet positive Kraft am Anfang (Anfangskraft) = Prinzip der Anfangskraft Lange und geradlinige Ausholbewegung  hohe Endgeschwindigkeit höchste Beschleunigung am Ende des Weges = Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges / Prinzip der optimalen Tendenz des Beschleunigungsverlaufs Geschwindigkeit kann dann in Form von Kraft auf den Ball übertragen werden, eine Translation = Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen

8 Ausübung nach frontalen hohen Zuspiel, aus dem Stand
Methodische Übungsreihen Schlag aus dem Stand an einem Übungspendel (Armkoordination wird trainiert) Schlagen ohne Ball (ebenfalls für eine Optimierung der Armkoordination) Ausübung nach frontalen hohen Zuspiel, aus dem Stand Spielen von Grundlinie zu Grundlinie, dabei muss der Spieler nach jedem Aufschlag zu ersten Aufschlaglinie, dort abtippt und den Schlag im Rückwärtslaufen ausführt Fehler Fehlerkorrektur schneller hinter dem Ball sein und frühzeitig den Schläger hochnehmen  Verlagerung des Treffpunktes nach oben Treffpunkt zu weit hinter dem Kopf Schlagbewegung früher ausführen und den Handgelenkseinsatz verstärken Flugbahn des Balles ist zu steil auf die Schleifenbewegung achten und den Treffpunkt nicht zu weit vor dem Körper haben Flugbahn des Balles ist zu flach

9 Vorhand-Überkopf-Drop
A) Vorbereitungsphase: Ausholphase (Abb. 1) B) Hauptphase: Die Schlagphase (Abb. 2-3) C) Endphase: Ausschwungphase (Abb. 4)

10 Vorbereitungsphase: (Abb. 1)
Ausholphase Schlägerkopf in Ballflugbahn führen  Schulter/Ellbogen nach hinten drehen   Schlägerkopf leicht vor der Hand  lockerer Griff und lockeres Handgelenk Hauptphase: (Abb. 2-3) Schlagphase Teil1: Gebeugten Ellbogen in Schlagrichtung beschleunigen   Schlägerkopf hinter dem Körper nach unten zeigend   lockerer Griff und lockeres Handgelenk   Bogenspannung Abstoßen Teil2: Einwärtsdrehung des Unterarms und Ellbogenstreckung  lockerer Griff   Linker Arm entgegengesetzt zum rechten Arm nach unten   Körperrotation nach vorne, rechte Schulter nach vorne und linke Schulter nach hinten geführt Endphase: (Abb. 4) Ausschwungphase Einwärtsdrehung des Unterarmes Schläger schwingt nach vorne-unten   Oberkörper fast frontal zum Netz   beide Beine nebeneinander Rückführung in Grundstellung Biomechanische Prinzipien beim Vorhand-Überkopf-Drop  Die biomechanischen Prinzipien sind identisch aufgebaut wie beim Vorhand-Überkopf-Clear

11 Langsamer Drop Gekennzeichnet durch die langsamere Flugbahn des Balles Auftreffpunkt ist daher nahe hinter dem Netz Von Vorteil wäre demnach ein sicheres Ballgefühl des Spielers Schneller Drop Schnelle Flugbahn des Balles Auftreffpunkt erst bei der ersten Aufschlaglinie Bevorzugter Schlag

12 Spielen des Drops aus dem Rückwärtslauf nach Zuspiel des Partners
Methodische Übungsreihen Spielen des Drops aus dem Rückwärtslauf nach Zuspiel des Partners Speziell für langsamen oder schnellen Drop  Zuspiel durch hohen Aufschlag (besonders gut für das Trainieren der beiden Drop Arten) Insgesamt nur geringfügiger Unterschied zwischen Clear und Drop im Bewegungsablauf  deswegen kann man auch die Übungsformen des Clear hier anwenden Fehler – Fehlerkorrektur Ball fliegt zu hoch über das Netz Bogenlampe entsteht, deswegen Verstärkung des Handgelenkseinsatzes um den Ball besser zu drücken Schlagbewegung zu langsam, deswegen Konzentration bei der Ausholbewegung erhöhen Der Ball fliegt ins Netz

13 Kurze Eindrücke eines Spiels…
Videos-Youtube: Crazy Badminton - Amazing rally!!! Lin Dan! Two mad minutes... Lin Dan


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