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Kompetenz 2.0: E-Portfolios im Einsatz

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Präsentation zum Thema: "Kompetenz 2.0: E-Portfolios im Einsatz"—  Präsentation transkript:

1 Kompetenz 2.0: E-Portfolios im Einsatz
Evaluationskonzept für das Einsatzszenario von E-Portfolios im Seminar „Elektronische Dokumente“ Team MW – ojemine!

2 Zentrale Fragestellungen
Welche Erwartungen haben Nutzer / Lerner an ein E-Portfolio? Wie kann durch den Umgang mit E-Portfolios ein kontinuierliches Informations- oder Wissensmanagement und letztlich Lernerfolg erzielt werden?

3 Evaluand/ Evaluationsgegenstand
Die Erwartungshaltung eines Nutzers im Bezug auf den Einsatz des E-Portfolio als PLE Der Lernerfolg als unmittelbares Ergebnis aus der Nutzung von E-Portfolios.

4 Evaluationsziel Welche Erwartungen haben Nutzer / Lerner an ein E-Portfolio und können diese bestätigt werden? Inwieweit führt selbstgesteuert-konnektives Lernen zu Lernerfolg?

5 Settings Edublogs XING

6 Dimensionen für den Lernerfolg
Lernaktivität Wissensstand und -fortschritt Soziale Kompetenzen Motivation (Emotionen)

7 Intervenierende Variablen (I)
Einstellung, hinsichtlich: Medium an sich Selbstdarstellung der eigenen Person in der Öffentlichkeit ("Gläserner Mensch") Kompatibilität zu bisherigen Standards Benutzerfreundlichkeit

8 Intervenierende Variablen (II)
technische Vorkenntnisse technische Möglichkeiten (wenn kein Internet vorhanden, etc.) Aufwand (zeitlich, organisatorisch, etc.) Support (tutorielle Begleitung, Bereitschaft von Kommilitonen zu Helfen, FAQ) externe Effekt (Zeitmangel, etc.)

9 Weitere Dimensionen für Informations- oder Wissensmanagement
Verbreitung (Bekanntheit) - Archivierung Anpassung: Kontinuität und Aktualität  Motivation: um diese Basis zu erstellen minimaler Mehraufwand Nutzen: Schaffung von Mehrwert

10 Wertansprüche für die Dimensionen und Variablen (I)
Wissensstand und -fortschritt: Notwendigkeit von technischen Schnittstellen(Computer, Hardware, Internet) Wissen über die Einsatzmittel (Edublogs) / Arbeiten mit Edublogs / jahrelange Blog-Erfahrung

11 Wertansprüche für die Dimensionen und Variablen (II)
Lernaktivität: Notwendigkeit des aufgeforderten bzw. unaufgeforderten Lernens Erfordernis der einmaligen Anwendung / öfter / täglich

12 Wertansprüche für die Dimensionen und Variablen (III)
soziale Kompetenzen: Notwendigkeit der Weitergabe von persönlichen Information / Wertvorstellungen an eine individuelle Anzahl von Personen (Gruppe) geringe Interaktion / regelmäßige Interaktion / ständige zweck- und interessenorientierte Interaktion

13 Wertansprüche für die Dimensionen und Variablen (IV)
Motivation: Erfordernis eines Verhaltens zum ergebnisorientierten Anstreben eines Zieles Bereitschaft Lernen zu wollen / gesteigertes Interesse am Lernen / Lernen ist Hauptbestandteil im Leben

14 Forschungsfragen (I) Hat die kontinuierliche Ergebnisdarstellung einen positiven Einfluss auf die Dimensionen des Lernerfolgs? Kann ein positiver Zusammenhang zwischen den vier Dimensionen, Wissensstand und -fortschritt, Lernaktivität, soziale Kompetenzen und Motivation festgestellt werden?

15 Forschungsfragen (II)
Besteht ein positiver Zusammenhang zwischen den intervenierenden Variablen Einstellung, technische Vorkenntnisse, technische Möglichkeiten, Support, externe Effekte sowie Aufwand und den vier Dimensionen für Lernerfolg?

16 Forschungsfragen (III)
Besteht ein positiver Zusammenhang zwischen den intervenierenden Variablen: Einstellung, technische Vorkenntnisse, technische Möglichkeiten, Support, externe Effekte und Aufwand untereinander?

17 Hypothesen (I) Je mehr Lernaktivität, desto größer ist der Wissensfortschritt. Je größer die Motivation etwas Lernen zu wollen, desto mehr Lernerfolg ist zu erwarten! Je größer die soziale Kompetenz, desto größer die Motivation etwas zu lernen.

18 Hypothesen (II) Je größer der Aufwand, desto geringer die Lernaktivität und somit der Wissensfortschritt! Je umfangreicher der Support, desto höher ist die Lernaktivität! Je besser die technischen Vorkenntnisse, desto leichter erfolgt der Wissensfortschritt.

19 Hypothesen (III) Je höher die Erwartungen an das E-Portfolio, desto höher ist die Motivation. Je häufiger Ergebnisse dargestellt werden, desto größer ist der Lernerfolg! Je höher die Erwartungen an das E-Portfolio, desto ausgeprägter ist die Lernaktivität.

20 Methoden-/ Instrumentenauswahl (I)
Online-Befragung (subjektiv, ex ante) Diskussion / Gruppengespräch über Erwartungen der Teilnehmer  vorher Vorstellung des zu benutzenden E-Portolio (subjektiv, ex ante) Dokumentenanalyse hinsichtlich formaler und struktureller Kriterien (objektiv, parallel )

21 Methoden-/ Instrumentenauswahl (II)
Gemütszustand der Teilnehmer während des Projekts mittels eSAMB (subjektiv, parallel) Bewertung durch Begleitpersonen bzw. Tutoren (objektiv, parallel) Online-Befragung + Erfüllung der Erwartungshaltungen + Resumeé (subjektiv, ex post)

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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