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2. Meilensteinworkshop Last-Mile-Lösung durch e-Education-Kompetenzcluster für den sächsischen Wissenstransfer und Bildungsexport (KOWIB) Prof. Dr.-Ing.

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1 2. Meilensteinworkshop Last-Mile-Lösung durch e-Education-Kompetenzcluster für den sächsischen Wissenstransfer und Bildungsexport (KOWIB) Prof. Dr.-Ing. habil. Christian-Andreas Schumann Dipl.-Ing. (FH) Sabine N. Tittmann Agenda ... Projektvorstellung (Ausgangspunkt, Ziele) ... Ergebnisdarstellung Kompetenzen (Umfrage, Mapping) ... Support (Workshops OPAL, Expertenvorträge) ... Kooperationen ... Ergebnisse Projektpartner ... Perspektiven/ Ablaufplanung Bitte dieses Layout übernehmen. Folgende Logos bitte zusätzlich (rechts unten) einbinden: MAW Burgas University ZNS 1

2 Zentrum für Neue Studienformen
Standort Zwickau, Campus Scheffelberg, Haus 7 Direktor Prof. Dr.-Ing. habil. Chr.-A. Schumann Kontakt Dipl.-Ing. (FH) Sabine N. Tittmann Tel.: 0375 / Mitarbeiter Michael Knop Dipl.-Ing. (FH) Jens Wieland Möckel

3 Grundlagen der Forschungsarbeit KOWIB

4 Projektvorstellung/ Ausgangspunkt
Projektdauer: August Dezember 2008 Projektpartner: HTW Dresden, HTWK Leipzig, HTW Mittweida und WHZ

5 Projektarchitektur ... Interne Weitergabe von Erfahrungen und
Kompetenzen ... Beseitigung von Einstiegsbarrieren für Anfänger ... Behebung methodischer und technologischer Defizite bei Lehrenden und Lernenden ... Kooperationsnetzwerk der Hochschulen ... sichert das Zusammenwirken der Kompetenzcluster ... Austausch von Erfahrungen und Wissen ... OPAL (Online Plattform für Akademisches Lehren& Lernen) ... gemeinsame Lernplattform (Chat, Wikis, Kurs- erstellung und - verwaltung etc.)

6 Projektziele 3 Arbeitspakete wurden definiert:

7 Ergebnisdarstellung in Clustern

8 Ergebnisse

9 Ergebnisdarstellung: Kompetenzen

10 1. Umfrage zu e-Learning / OPAL 2007
Dauer: ca. 1 Monat (Nov. - Dez. 2007) Beteiligung: WHZ - 27%, HTWK L - 24% und HTW DD - 16% ... Selbsteinschätzung der e-Learning-Kompetenzen > insg. bei allen 3 HS als sehr gering - gering ... Lerninhalte liegen in Zwickau zu 44% in Papierform vor ... Lerninhalte werden in Zwickau wie folgt bereitgestellt: 37% Y:\ > < 13% Lernplattform (Rest: , Webseite, Handout) % sind dennoch interessiert mit einer Plattform zu arbeiten - etwa 1/4 der Gesamtbefragten ist aktiv dabei ... die Nutzung von moodle (55%) und OPAL (45%) ist in Zwickau recht ausgewogen ... 2/3 der Befragten würden Lerninhalte tauschen (Problematik: Spezialisierung vs. Vereinheitlichung, Konkurrenzsituation unter den Hochschulen und Mitarbeitern, Urheberrecht, Ideendiebstahl usw.) ... Workshops und Einzelgespräche brachten 2 große Problemfelder hervor: ZEIT und MEHRAUFWAND neue Umfrage in Kooperation mit TU Chemnitz (LimeSurvey)

11 2. Umfrage zu e-Learning / OPAL 2008
Dauer: Wochen (Juni 2008) Beteiligung: WHZ - 19,1% ... Kommunikationsmittel in der Lehre vorwiegend -> , Telefon, Chat, Foren ... E-Learning Kompetenz liegt nach Selbsteinschätzung in Zwickau bei gut ... E-Learning wird in Zwickau wie folgt genutzt: 58% - 41% Y:\ - 27% Lernplattform (Rest: Webseite, Intranet) % erstellen oder bearbeiten selbst Lerninhalte ... die Kenntnisse/ Fähigkeiten bzgl. OPAL werden vom Großteil als niedrig eingeschätzt % haben schon länger als 6 Monate Erfahrung im Thema e-Learning ... in verschiedenen Fachbereichen konnten einzelne Kompetenzen ausgemacht werden (z.b. in den Bereichen Online-Didaktik, OPAL, Autorensysteme, Multimediadesign)

12 Vergleich Mapping-Verfahren
Grundstruktur Syntax Wie werden Relationen dargestellt? Semantik Was für Relationen können (inhaltlich) dargestellt werden? Pragmatik Wozu wird diese Darstellung benutzt? Mind-Mapping Hierarchie Zweige eines hierarchischen Baumes, Querverweise möglich Nur folgende Beziehungen: - übergeordnet - untergeordnet - querverbunden Einfaches, kreatives Ordnen von Gedanken oder Ressourcen: Brainstorming Concept Mapping Vernetzung explizit benannte Beziehung zwischen den Knoten, Makrostruktur hierarchisch beliebige Propositionen (= Aussagen) Darstellen von Zusammenhängen und Sachverhalten zum bedeutungsvollen Lernen Spatial Hypertext Räumliche Anordnung Räumliche Relationen, Nähe, Gruppierungen (Stapel, Listen, u.ä.) Inhaltliche Nähe, Zusammengehörigkeit Übersicht über Ressourcenlandschaft Quelle: Haller, Steffen; "Mappingverfahren zur Wissensorganisation", Diplomarbeit, Freie Universität Berlin, S. 67, 2002

13 Mind Mapping: Kompetenzcluster WHZ

14 Kompetenzschwerpunkte an der WHZ
Beratung/ Kompetenzentwicklung (Support, Weiterbildungsangebote u.a.) Produktion (Lernmodule, Audiosequenzen u.a.) Weiterer Service (Einbind. in Hochschulprozesse u.a.) Lernangebotserstellung Projektmanagment/ Marketing Netzwerkmanagement, Consulting Systementwicklung (Online-Einschreibung u.a.) Systemintegration (service-, datenorientiert u.a.) Geschäftsprozessanalyse (Methodik, Werkzeuge) Datenmanagement (Nutzerdaten, Stammdaten u.a.) Informationsmanagement - Voraussetzung für e-Learning Inhaltliche/ fachliche Kompetenzen Fachbereiche

15 Mapping der vier kooperierenden Hochschulen

16 Neuer Ansatz: Kompetenzmapping WHZ

17 Ergebnisdarstellung: Support

18 Schulungskonzept

19 Vorstellung der Module
1. Modul: Grundlagen e-Learning / Einführung OPAL 1.1 Definition e-Learning 1.2 Formen e-Learning 1.3 Vorteile e-Learning 1.4 Motivation e-Learning 1.5 OPAL 1.6 Fragen & Antworten 2. Modul: Potentiale und Gefahren im e-Learning - Methoden 2.1 Potentiale e-Learning 2.2 Mediales Design 2.3 Mediale Elemente 2.4 Moderationsaufgaben 2.5 Fragen & Antworten 3. Modul: Erstellen eines einfachen Kurses in OPAL 3.1 Kurs erstellen                    3.2 Kursbaustein „Interne Seite“                    3.3 Kursbaustein „Einschreibung“                   3.4 Kursbaustein „Kontaktformular“                    3.5 Fragen und Antworten 4. Modul: Vorstellung Autorensysteme / Vertiefung OPAL 4.1 Autorensysteme Überblick 4.2 Dynamic Power Trainer 3.50 4.3 Mediator 9 4.4 IDEA Professional 5.5 4.5 eXe 4.6 ReadyGo WebCourse Builder 4.7 WBTExpress 7.0 Professional 4.8 Lectora Professional Publishing Suite V2007 SP5 4.9 Zusammenfassung Für die Beantwortung von Fragen zum Umgang mit OPAL wurde ein Schulungshandbuch erstellt.

20 Summe Inhaltliche Kriterien Summe technische Kriterien
Testen Autorensoftware Autorensysteme: - Programme zur Erstellung multimedialer Inhalte - veröffentlichen Inhalte z.B. im SCORM-Format - erleichtern die Produktion von Contents Autorensysteme Mediator 9 IDEA Professional 5.5 WBT Express Pro 7.0 Lectora Professional Dynamic Power Trainer Prof. 3.5 ReadyGo WebCourse Builder eXe Anmerkungen Intuitive Benutzer-oberfläche, welche grafisch sehr ansprechend ist. Keine Möglichkeit in der Demoversion Lerninhalte zu exportieren / veröffentlichen. Ob es in der Kaufversion möglich ist war nicht festzustellen. Auch als kostenfreie Version erhältlich, allerdings mit eingeschränktem Funktionsumfang Screen Capture sowie Videoschnitteditor gehören zum Produktumfang Recht lange Einarbeitungszeit durch ungewöhnlichen Aufbau. In der WCB Plus Suite gibt es noch vielfältige Import-funktionen. Open Source Produkt, daher frei erhältlich. Summe Inhaltliche Kriterien 8 7 6 Summe technische Kriterien 5 4 Fazit Einen klaren Sieger gibt es nicht, je nach Ansprüchen an die zu erstellenden Contents kann man für sich selbst das entsprechende Tool wählen. Da eXe Learning kostenfrei ist, und auch so durch seinen Umfang und seine Möglichkeiten überzeugt, können wir es nur empfehlen. Ausführliche Informationen:

21 Vorstellung der Vorträge
Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Saupe Deutsche Telekom Hochschule für Telekommunikation Leipzig Vorstellung eines Studiengangs in der e-Learning gestützten Bachelor-Ausbildung an der Telekom Hochschule Leipzig, der mit wenig Präsenzanteil sehr erfolgreich ist Christian-Andreas Schumann Westsächsische Hochschule Zwickau Darstellung der Themen Wissensmanagement und Wissenstransfer sowie Bedingungen für die qualitative Umsetzung und Produktion von Content (Autoren- und Publishing-Systeme) aufbauend auf Projekterfahrungen z.B. Rewitra Prof. Dr. rer. pol. Udo Mildenberger Vorstellung des Online-Modells der kanadischen Hochschule Athabasca University sowie Erfahrungsbericht über rund 10 jährige Tätigkeit als Online-Dozent im Hinblick auf methodische und didaktische Unterschiede zwischen Präsenz- und Online-Lehre Prof. Dr. jur. Joachim Gruber Rechtsgrundlagen zu Herstellung und/ oder Verwertung von e-Learning Materialien in Kooperation mit dem ZKI (Hochschulrechenzentrum) werden diese Vorträge als Live Stream angeboten und können von den Partner-Hochschulen und anderen Hochschulen und Universitäten des Bildungsportals Sachsen live mitverfolgt werden

22 Verfügbarkeit auf OPAL

23 Nutzerzahlen in OPAL Anstieg der Anzahl von Autoren > 44%
Gesamt Aktiv seit neu seit Autoren September 2007 Juni 2008 HTWK Leipzig 4120 3194 1986 409 319 n/a 123 HTW Dresden 2516 1648 862 285 290 68 HTW Mittweida 2274 1107 697 314 325 44 WSH Zwickau 1043 690 497 226 160 43 62 Stichtag Anstieg der Anzahl von Autoren > 44% Anstieg insgesamt > 51%

24 Ergebnisdarstellung: Netzwerke

25 Netzwerk: Zentrum für Neue Studienformen

26 Kooperation: ZNS - HSB

27 Ergebnisdarstellung HTW Dresden: Evaluierung und aufgabenspezifische Anpassung vonTestatlösungen

28 Evaluierung von Testatlösungen
Praktische Zielstellung (Anwendungsszenario): ... Testatsoftware für Studenten zum Selbsttest in Grundlagen der Informatik Semester an der HTW Dresden ... Die Studenten sollen damit grundlegende Programmierkenntnisse überprüfen und festigen können („Zwang zur Übungsvorbereitung“) Aufgabentypen ... Bekannte Verfahren : Multiple-Choice, Textzuordnung etc. ... + Funktion als „Lückentext“ zum Vervollständigen ... Anschließend erfolgt eine detaillierte Auswertung -> dafür ist eine Syntaxprüfung notwendig. ... Der Lehrende soll einfach und schnell neue Aufgaben hinzufügen können.

29 Bisherige Ergebnisse der Evaluierung
Aktueller Stand ... Meist nur bekannte Verfahren oder einfache Lückentexte die nur EINFACH auf vorgegebene Ergebnisse prüfen. Bspw.: ... Onyx, als Erweiterung zu Opal ( ... Zarb ( ... eXam2go ( ... Diese bieten zwar vielfältige Lückentexte und weitere Aufgabentypen, allerdings fehlt die Syntaxprüfung. Probleme bei der Prüfung von Programmieraufgaben ... Eliminierung von zusätzlichen White-Spaces (auch CRLF) ... Teilweise mehrere Lösungen möglich: ... i++; i = i+1 ; i +=1; // auch analog bei Schleifen ... Sinnvoll : Unterscheidung nach Schwere des Fehlers ( kleiner Syntaxfehler -> schnelle Korrektur nach Compilerlauf, logischer Fehler Flugzeugabsturz ... ) .

30 Aktuelle Zielstellungen
... System als Ergänzung zu Onyx/Opal oder eigenständig (??) ... Unterstützung der IMS-QTI (Instructional Management Systems - Question and Test Interoperability Specification, – minimal als Schnittstelle / max. Basisdaten ... Ein System, mit den Aufgabentypen: ... fehlerhaften Quellcode zu korrigieren ... unvollständigen Quellcode zu vervollständigen ... Ergebnisse einer gegebenen Funktion zu ermitteln. ... Ein System, das eine intuitive Oberfläche für Studenten und Lehrende bietet und die Skriptmodule mit einbindet (Verweise) ... Ein System, das den Lernerfolg durch detaillierte Auswertungen erhöht. ... Ein System, das Lehrenden und ggf. Studenten Möglichkeiten zur Leistungseinschätzung bietet.

31 Vision einer Lösung Bewertung
... Adaption von Web 2.0 – Technologien (z.B. Error Cloud) ... Arbeit mit stärkeren visuellen Reizen ... (;-) Bewertung

32 Perspektiven

33 Bildungsexport Anreize: ... weltweit geschätzt 60 Mrd. $ umgesetzt
... China investiert bis ,7 Mrd. $ in die Qualifizierung der Bevölkerung ... DAAD rechnet bis 2010 mit bis zu Studierenden in exportierten Studiengängen dt. Hochschulen ... Länder Osteuropas (ohne Russland) bis 2010 das größte Potenzial, gefolgt von China mit 44 und Asien (ohne China) mit 40 Prozent; Westeuropa folgt mit 25 Prozent ... Zielländer dt. Bildungsexporte: Westeuropa - 47%, China - 41%, Osteuropa - 39%, Asien - 25% (Mehrfachnennungen möglich) Voraussetzungen: ... Unterstützung der Hochschulleitung von großer Bedeutung ... Bildung von Netzwerken essentiell für den Erfolg von Bildungsexport ... herausragendes Projektmanagement ... langfristige Betreuung des Projektes sicherstellen durch administrative und strukturelle Verankerung in der Hochschularchitektur ... Kontaktpflege im Zielland sehr wichtig - Stichwort Vertrauen an zukünftigen Partner beiderseits ... für Hochschulen unabdingbar die Kooperation mit Unternehmen aus der Wirtschaft (Finanzierung) ... Anpassen der Lehrinhalte an englische Sprache; Verständnis für verschiedene Kulturen

34 e-Book: Impulse e-Learning

35 Weitere Perspektiven/ Ablaufplanung
... Blockveranstaltungen der Workshops e-Learning/ OPAL in der Semesterpause ... Expertenvortrag Herr Prof. Schumann ( ): Darstellung der Themen Wissensmanagement und Wissenstransfer sowie Bedingungen für die qualitative Umsetzung und Produktion von Content (Autoren- und Publishingsysteme) aufbauend auf Projekterfahrungen z.B. Rewitra ... Workshop zur EDEN Annual Conference in Danzig 2009 ... Handlungsleitfaden für die Hochschule Zwickau ... Abschlussworkshop im Oktober 2008 / Jubiläum ZNS ... Bearbeitung der Themen nationaler/ internationaler Bildungsmarkt sowie Entwicklung von Weiterbildungskonzepten für die WHZ im Rahmen von Diplomarbeiten

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Dipl.-Ing. (FH) Sabine N. Tittmann Westsächsische Hochschule Zwickau


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