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Gestaltung eines Posters (Schrift: Punkt 70).

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Präsentation zum Thema: "Gestaltung eines Posters (Schrift: Punkt 70)."—  Präsentation transkript:

1 Gestaltung eines Posters (Schrift: Punkt 70).
Autor(innen) (Punkt 54) ggf. Institut (Punkt 44) Gestaltung eines Posters (Schrift: Punkt 70). Ein Beispiel, wie ein Poster gestaltet sein kann (Punkt 60) Zusammenfassung: Dargestellt wird, wie ein Poster formal unterteilt werden kann. Vorgeschlagen wird für Darstellungen von empirischen Arbeiten die Bereiche Forschungsfrage/Ausgangspunkt, theoretischer Rahmen, Methode, Ergebnisse und Diskussion/Ausblick als einzelne Felder vorzusehen; zusätzlich wird empfohlen, kenntlich zu machen, welche Literatur einbezogen wurde bzw. auf weiterführenden Literatur hinzuweisen. Selbstverständlich sollte eine Kontaktadresse angegeben sein. In diesem Beispiel wird auf Graphiken/Abbildungen verzichtet, um das Dokument leichter zum Herunterladen anzubieten. [Allgemein geht es um eine kurze inhaltliche Wiedergabe des Beitrags (in der alle wesentlichen Aspekte aussagekräftig dargestellt werden); dabei ist eine Darstellung zu wählen, mit der die Ergebnisse verständlich werden. Der Umfang des Abstracts sollte Zeichen nicht überschreiten. Forschungsfrage / Ausgangspunkt Ergebnisse Anlässlich der Berliner Methodentreffen wird am Abend des ersten Tages die Möglichkeit geboten, Forschungsarbeiten in einer Postersession zu präsentieren. Um den Teilnehmenden ihre Präsentation zu erleichtern, haben wir uns entschieden, dieses Beispielposter zum Download anzubieten. In welcher Weise Aufzählungen genutzt werden können, um Teilfragen oder die verschiedenen Aspekte kenntlich zu machen, ist von Forschungsfrage zu Forschungsfrage neu zu entscheiden. Auch erfordern z.B. Darstellungen von Ansätzen, Methodenentwicklungen usw. meist einen anderen Aufbau als im Falle empirischer Arbeiten. Wenn irgend möglich sollten Ergebnisse graphisch dargestellt werden. Dazu gibt es verschiedene Visualisierungsformen: Hier haben wir uns entschieden, einen Text von Rüdiger F. Pohl zu der Bedeutung von Postern „abzubilden“ (verfügbar über: Theoretischer Rahmen Als theoretischer Bezugrahmen für die Präsentation von Postern kann auf Beiträge aus unterschiedlichen (Teil-) Disziplinen zurückgegriffen werden, die allesamt wichtige Hilfestellungen bieten, um ein gutes Poster zu erstellen; im Einzelnen sind zu nennen: Wahrnehmungspsychologie Graphik-Design Ob die Darstellung bei theoretischen Leitsätzen über Spiegelstriche dargestellt oder ob darauf verzichtet wird, ist eine schwer zu entscheidende Frage; mit Spiegelstrichen ist die Übersichtlichkeit bestimmt erhöht, teilweise dürfte aber auch die Gefahr bestehen, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen; allerdings lassen sich auf 13 Zeilen nur schwer komplexe Sachverhalte angemessen vorstellen, mit oder ohne Spiegelstriche. ;-) Diskussion der Ergebnisse / Ausblick Es bleibt fraglich, ob die hier vorgeschlagene Aufteilung des Posters für alle Interessierten nützlich ist oder ob nicht doch eigene Vorlagen genutzt werden sollten, die der Forschungsfrage und dem Forschungsgegenstand angemessener erscheinen. Auch ist zu prüfen, ob nicht andere Programme zur Erstellung von Postern nützen können; siehe dazu Thorsten Auths Postervorlagen A0 unter Methode Ob der hier vorgesehenen Platz für die Methode ausreichend ist, ist von Fall zu Fall zu entscheiden, möglicherweise kann auch gerade das methodische Anliegen den Hauptanteil des Posters ausmachen; auch hier gilt, eine Darstellung zu wählen, mit der den Betrachtenden ermöglich wird, sich "auf einen Blick" zu orientieren. Literatur Pohl, Rüdiger F. (1997). Poster? Poster! Psychologische Rundschau, 48, Adresse: Günter Mey, qualitative-research.net, URL:


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