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Präsentation Norddeutsches Tiefland

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Präsentation zum Thema: "Präsentation Norddeutsches Tiefland"—  Präsentation transkript:

1 Präsentation Norddeutsches Tiefland
Fach: Erdkunde Lehrer: Herr Bendel Datum: Referenten : Yasmin Roßmann; Verena Kowarsch

2 Gliederung 1.Was ist das Norddeutsche Tiefland ? Geographische Lage
2.Entstehung 3.Landschaft Böden und ihre Beschaffenheit Vegetation & Klima 4.Landwirtschaft am Beispiel Börden Bördenhöfe (Großbetriebe) Ökobauern 5.Industrie Bsp. Ruhrgebiet

3 Gliederung 6. Tourismus Lüneburger Heide Spreewald

4 Was ist das Norddeutsche Tiefland? Geographische Lage
Norddeutsches Tiefland = Norddeutsche Tiefebene Einer der 5 Landschaftsgroßräume Deutschlands

5 Norddeutsches Tiefland

6 Was ist das Norddeutsche Tiefland? Geographische Lage
Von der Küste bis zum Mittelgebirge Buchten: z.B. Niederrheinische & Kölner Bucht, Leipziger Bucht Teil eines umfangreichen Flachlandgürtels => Nordfrankreich => Rußland

7 Entstehung Entstand durch viel kälteres Klima => Eiszeit
Eismassen bedeckten Nordeuropa Hinterließ Spuren in der Landschaft Gletscher bewegten sich Begruben lockeren Schutt unter sich => Grundmoränen Schlossen lockeres Gestein ein „Hobelten“ Fels & Gestein abgeschliffen Mulden ausgehoben => Bildung von Seen

8 Seitlicher Schutt Ablagerung => Seitenmoränen
Entstehung Seitlicher Schutt Ablagerung => Seitenmoränen Endschutt => Endmoränen Gletscher formte die Landschaft Eiszeit durch wärmeres Klima beendet Moränen bleiben zurück => Landschaftsbildung

9 Moränen

10 Vorher => Nachher

11 Landschaft Böden und ihre Beschaffenheit
6 Bodentypen 1. Braunerde Bodentyp der Wälder Je nach Wasser- und Nährstoffhaushalt Anpflanzung möglich

12 Braunerde

13 Enthält Steine und Kiesel Wenige Lebensbedingungen
Bodentypen 2. Podsol Nährstoff armer Boden Sauer Enthält Steine und Kiesel Wenige Lebensbedingungen Bepflanzung nur durch düngen möglich

14 Podsol

15 Tief durchwurzelter Bodentyp Sandig bis lehmig
Bodentypen 3. Parabraunerde Tief durchwurzelter Bodentyp Sandig bis lehmig Enthält wenig Nährstoffe Benutzt zum Ackerbau

16 Parabraunerde

17 Erdtyp, der durch starke Überbauung vom Menschen gefährdet ist
Bodentypen 4. Schwarzerde Sehr nahrhafter Boden Ackerland Erdtyp, der durch starke Überbauung vom Menschen gefährdet ist

18 Schwarzerde

19 Angespülter Schluff vom Meer An der Küste abgelagert und auf getürmt
Bodentypen 5. Marschböden Angespülter Schluff vom Meer An der Küste abgelagert und auf getürmt Wird nicht mehr über spült Sehr fruchtbar Nutzung => Ackerbau & Weiden

20 Marschböden

21 Nur wenig Pflanzen wuchs, meist unvollständig Kein Lebensraum
Bodentypen 6. Moore Feuchter Boden Nur wenig Pflanzen wuchs, meist unvollständig Kein Lebensraum

22 Moor

23 Landschaften Vegetation
Baumarten Laub- und Mischwald Buchenmischwald Stiel- und Traubeneichen Moor-; Auen- und Kieferwälder Fichten und Tannen Alles windbestäubende Pflanzen Anzahl der Baumarten geht zurück, da der Mensch in die Umwelt eingreift

24 Mischwald

25 Klimazone zwischen den Wendekreisen und Polarkreisen
Landschaften Klima Gemäßigte Klimazone Klimazone zwischen den Wendekreisen und Polarkreisen Weisen eindeutige Jahreszeiten auf Mildes Klima => geringe Temperaturschwankungen und große Niederschlagsmengen Ideales Klima für Nadel-; Misch und Laubwälder

26 Landwirtschaft am Beispiel Börden
Lössböden => feinkrümmelig, steinfrei, Kalk- und Mineralstoffreich => Gesteinstaub aus Sander- und Moräenflächen

27 Landwirtschaft am Beispiel Börden
Transport durch Wind => Ablagerungen von Mittelgebirgen Sehr nährstoffreich, wasser- und luftdurchlässig Anbau von Zuckerrüben, Weizen, Gerste => Rotation => Regenerierung des Bodens Nährstoffarme Böden => Z.B. Sander, Grundmoränen => Anbau von Roggen, Kartoffeln, Futtergetreide, Raps Regionsbedingt: z.B. Obstanbau bei Potsdam, Gemüse bei Teltow

28 Bördenhöfe (Großbetriebe)
Weiterverwertung der Zuckerrüben 1. Verkauf der Rüben an Industrie => Herstellung von Zucker 2. Rübenblätter => Futter für Vieh (meist Schweine) - ausgekochte Rübenschnitzel ebenfalls Futter Möglichst hoher Ertrag => Kunstdünger

29 ökobauern Gewinn an Bedeutung
Ausgleich des Ertragsverlustes durch den Verkauf von Selbsterzeugnissen ( selbstgemachtes Brot, Obst, Eier, Gemüse, Fleisch, Wolle )

30 Industrie Bsp. Ruhrgebiet
In Ballungsräumen / Großstädten

31 Eine der größten Braunkohlelagerstätten Europas
Bsp. Ruhrgebiet Lage in Kölner Bucht Eine der größten Braunkohlelagerstätten Europas Förderung von jährlichen 40 Mio. Tonnen => Deutschland mit Abstand größter Braunkohleproduzent der Erde Verkehrsknotenpunkt

32 Autobahn Ruhrgebiet

33 Entwicklung der chemischen Industrie 1. Nähe zum Rohstoff
Bsp. Ruhrgebiet Entwicklung der chemischen Industrie 1. Nähe zum Rohstoff 2. gute Transportmöglichkeiten ( Schiff, Bahn ) Stahl/ Eisenindustrie => zunehmende Entwicklung zu Dienstleistungen

34 Tourismus Lüneburger Heide

35 Lüneburger Heide

36 Städtedreieck Hamburg, Hannover, Bremen
Lüneburger Heide Städtedreieck Hamburg, Hannover, Bremen 700 km Wander- und 300 km Reitwege Generelles Kraftfahrzeugverbot => Schutz der Landschaft Naturschutzgebiet Erholungsgebiet

37 Spreewald

38 Spreewald

39 100 km südöstlich von Berlin 70 km * 15 km Fläche Weltkulturerbe
Spreewald 100 km südöstlich von Berlin 70 km * 15 km Fläche Weltkulturerbe Ehemaliges Urstomtal Urlaubsgebiet seit Mitte des 19. Jahrhundert => Besuch von Theodor Fontane => Vergleich mit Venedig Aufschwung mit Anbindung ans Eisenbahnnetz Lebenswichtiger Wirtschaftszweig 5-6 Mio. Besucher jährlich Umsatz 360 Mio. Euro => Spitzenplatz Deutschlands

40 Hauptsaison Mai bis August
Spreewald Hauptsaison Mai bis August Ausländische Besucher zum Beispiel aus den Niederlanden und Großbritannien

41 Dümmersee

42 Quellen: Schule 2002 Grundstock des Wissens
Schule 2001,Serges Medien GmbH Das große Länderlexikon, Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH 1999


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