Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Neu- und Weiterentwicklungen/ Trends und Veränderungen am Beispiel der Laufer Mühle Michael Thiem, Remscheid, 16.03.06 Das Klagen über die Schärfe des.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Neu- und Weiterentwicklungen/ Trends und Veränderungen am Beispiel der Laufer Mühle Michael Thiem, Remscheid, 16.03.06 Das Klagen über die Schärfe des."—  Präsentation transkript:

1 Neu- und Weiterentwicklungen/ Trends und Veränderungen am Beispiel der Laufer Mühle Michael Thiem, Remscheid, 16.03.06 Das Klagen über die Schärfe des Wettbewerbs ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen

2 Veränderung der Klientel: -Jünger -Älter -Diagnose chronisch jetzt früher -Obdachlos -Langzeitarbeitslos -Bindungslos- beziehungslos -beziehungsunfähiger

3 Erweiterter Kundenbegriff -Klient -Angehörige -Kostenträger -Betreuer -Bewährungshelfer -Fachaufsichten -Träger -Öffentlichkeit (Gemeinde, Stadt) -Gesellschaft -Käufer von Produkten, Dienstleistungen, etc. -Anbieter von Praktikumsstellen -Mitarbeiter

4 Kundenbeziehungen - Aufbau von Kundenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen (win- win- Situation) - Festlegen von Meßkriterien/ wann erfüllt ? - Aufbau von Feedbackmanagement - Schaffung von Transparenz/ Information - Lösung von der eindimensionalen Kundensicht Therapeut- Klient Unterschiedliche Kunden haben unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse. Diese müssen genau identifiziert werden. Gleichzeitig müssen die Prozesse zur Erfüllung der Kundenwünsche gemanagt und gesteuert werden.

5 Rahmenbedingungen verändern sich Grundsätzlich wird es zu einer Neuausrichtung der Finanzierung der therapeutischen Hilfen kommen: -nicht mehr institutionsorientiert sondern -personenzentrierte Finanzierung

6 Was wird zukünftig nachgefragt ?/ was verändert sich ? -berufliche Qualifizierung/ Ausbildung -Möglichkeiten der beruflichen Integration/ Anstellung -Therapie als Shop- Center (Modul- Einkauf) -Kürzere Kosternübernahmen/ Erfolgsdruck -Höherer Verwaltungsaufwand -Einfrieren der Sozialausgaben/ bzw. Kürzungen

7 -Steigende Personalkosten -Veränderte Berechnungsgrundlagen/ Modul-System -Ambulant vor stationär -Gefordertes Qualitätsmanagement/ Qualitätsnachweis -Regionale Versorgungsverpflichtung -Bewohner sowohl Leistungsberechtiger und Patient Teil II: Trends/ Veränderungen

8 Herausforderungen für die Zukunft: Grundsätzlich: Diejenigen Leistungsanbieter werden stärker nachgefragt werden, die mehr Angebote machen können: -differenzierte Angebote (innerhalb e. Themenbereichs) -Breitgefächerte Angebote (mehrere Themen) -Modulare Ansätze (aufeinander aufbauend, ergänzend) -Komplexe Hilfen (vernetzte, zusammenhängende Hilfen) -Strategie alles unter einem Dach -fließende Übergange (Minimierung Schnittstellenproblem)

9 Anforderungen an Mitarbeiter -multiprofessionelle Mitarbeiter -Zeitflexible Mitarbeiter -Innovative und kreative Mitarbeiter -Ständige Fort- und Weiterbildungsbereitschaft

10 Welche Kompetenzen besitzen Mitarbeiter schon ? -therapeutische (arbeit-, gruppen- gesprächs-, sozio-,etc. -pädagogische -Medizinische bis notfallversorgende -Pflegerische -Beratende (psycho- sozial) -Schuldenberatende -Krisenintervention -Betriebswirtschaftliche -Präventive/ prophylaktische -Berufsausbildende (z.B. Meister) -Schulische -Versorgende -etc.

11 Neue Strukturen: -marktgerechtere Angebote -Stärkeres Risikomanagement betreiben -Aggressivere Anwerbepraxis -Heimat schaffen -Qualifizierung und Ausbildungen anbieten -Unabhängiger von Tagespflegesätzen -Neue Einnahmequellen erschließen -Schaffung von sozialvers. Arbeitsplätzen -Eigengewächse/ (z.B. ehem. Bewohner) -Weitere Differenzierung der Angebote -Neue Angebote schaffen

12 Integration branchenverwandte Dienste - Obdachlosenhilfe - Beratungsangeboten - Schuldnerberatung - Betreuungsvereinen - ambulante Dienste -Teile der Altenhilfe -Medizinische Entgiftung -Tafeln/ Versorgung sozial Schwacher -Aufbau Beschäftigungsfirmen

13 Migration und Dekonstruktion als Strategie zur Neuausrichtung Ein Unternehmen kann nur dann überleben, wenn seine Lerngeschwindigkeit und damit verbunden seine Veränderungsfähigkeit größer ist als die Veränderungsgeschwindigkeit seiner Umwelt.

14 Veränderung passiert durch: -Innovation -Erneuerung -Unstrukturierung -Wachstum -Vernetzung -Neupositionierung

15 Migration: - Branchenfremde Geschäfte in das eigene Unternehmen integrieren - Kreuzungen vornehmen - Aus zwei oder drei wird eins Beispiele: Van = Limousine, Kleinbus, Transporter Überraschungsei: Schokolade, Wundertüte, Sammelobjekt Head and Shoulder: Shampoo, Pflege und Seife Fazit: Erfolgsmuster der Vergangenheit in eine neue Beziehung Zueinander setzen.

16 Dekonstruktion: - Zerlegen und in einer neuen Form wieder zusammensetzen - Geschäftsalternativen aus bestehenden Strukturen freisetzen Beispiele: Krankenhäuser = Catering, Apotheke, Betten-Hotel, Gebäudereinigung Fluggesellschaft = Reisebuchung, Verpflegung, Finanzgeschäft, etc.


Herunterladen ppt "Neu- und Weiterentwicklungen/ Trends und Veränderungen am Beispiel der Laufer Mühle Michael Thiem, Remscheid, 16.03.06 Das Klagen über die Schärfe des."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen