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Veröffentlicht von:Helene Eckler Geändert vor über 10 Jahren
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„10 Jahre VIWIH“ Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versorgung von jüngeren Menschen mit neurologischen Erkrankungen
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VIWIH - Was ist das? Was heißt das?
Def.: Verbund integratives Wohnen plus individueller Hilfeplan Das sind Menschen mit Behinderungen, die in einer einzelnen Wohnung leben oder mit anderen gemeinsam in einer 2-Personen-Wohngemeinschaft: stadtnah, behindertengerecht, integriert.
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behinderten-gerechte Wohnungen
Amtlich bestellte Betreuer behinderten-gerechte Wohnungen Freunde & Angehörige medizinische Versorgung Integrative Maßnahmen pflegerische Versorgung Freizeit- aktivitäten hauswirtschaft- liche Versorgung
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behinderten-gerechte Wohnungen
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Ausgangsbasis Anwesen Preußenstraße 9 und 15
ebenerdiger Eingangsbereich mit direktem Zugang zu Aufzug Herstellung von behindertengerechtem Wohnraum mit Baufortschritt (Preußenstraße 9) Umbau von Wohnungen => barrierefreies oder schwellenfreies Wohnen (Preußenstraße 9/15)
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Umbau von Wohnungen => barrierefreies oder schwellenfreies Wohnen Türen (Türverbreiterungen oder Türen entfernen) Küchenausstattung (grundsätzlich unter fahrbar, Auszugselemente in Schränken u.a) Bad/WC-Bereich: Handgriffe (z.B. Decken Bodenstangen), Aquatec-Badewannenlifter, Balkone (schwellenfrei)
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medizinische Versorgung
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medizinische Versorgung - ambulanter Bereich -
Urologen Hausärzte sonstige Ärzte Neurologen DMSG koordiniert MS-Patient
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medizinische Versorgung - stationärer Bereich -
Urologen Hausärzte Neurologen sonstige Ärzte DMSG koordiniert MS-Patient
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Was steht im Vordergrund der medizinischen Versorgung?
regelmäßige haus- und fachärztliche, insbesondere neurologische, Konsultation Reaktion auf Verschlechterungen bei zumeist chronischem Verlauf mit anschließender verstärkter Rehabilitation (ambulant oder stationär) vergleichsweise höhere Anzahl an immunsuppressiven Therapien (z.B. Mitoxanthron), geringere Zahl an prophylaktischer Therapie (z.B. β-Interferone) Schwerpunkt: symptomatische Therapie der Ataxien, Spastiken, Paresen, Schluckstörungen, Inkontinenz und deren Folgen u.v.m. individuelle Ausstattung mit bedarfsgerechten Hilfsmitteln, u.a. Rollstühle, Lifter begleitende psychologisch-psychiatrische Betreuung
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Ambulante Rehabilitation
Krankengymnastik Ergotherapie Logopädie Wichtiger Aspekt: Erkennen der Problematik durch Pflegepersonen im Hilfesystem Weitergabe der Symptomatik an behandelnde Ärzte; Beratung über Möglichkeiten und Therapien Zusammenarbeit mit Therapeuten Teamgespräche mit Ziel individuell abgestimmter Gesamtbehandlungspläne für größtmöglichen Therapieeffekt Qualitätssteigerung durch Koordination der einzelnen Therapien
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Wer koordiniert? Kosten-träger Akut- & Rehaklinik Haus- & Fachärzte
Pflege-dienst Wer koordiniert? sonstige Dienste Apotheke Sanitäts-haus Therapeuten
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Wer koordiniert? Kosten-träger Akut- & Rehaklinik Haus- & Fachärzte
Pflege-dienst Wer koordiniert? sonstige Dienste Apotheke Sanitäts-haus Therapeuten
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Sicherungs- systeme
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Sicherungssysteme für Bewohnerinnen
Hausnotruf über Rettungsleitstelle Rufbereitschaften (1./2.: 24-Stunden) Mobilfunk (6 Uhr bis 1 Uhr) Vitalzeichenüberwachung
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pflegerische Versorgung
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Ambulante Pflege Bedürfnisse der Klientel - körperliche - seelische - soziale - kulturelle organisatorische Anforderungen Planung nach - individuellen Bedürfnissen der BewohnerInnen - gesetzlichen Rahmenbedingungen - wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Dokumentation
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amtlich bestellte Betreuer
Freunde & Angehörige
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ambulanter Pflegedienst amtliche bestellte Betreuer
Angehörige & Freunde amtliche bestellte Betreuer Ehrenamtliche SozialarbeiterInnen
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Freizeit- aktivitäten
Integrative Maßnahmen
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ambulant selbstbestimmtes Wohnen eine echte Alternative zum Pflegeheim
heterogenes Wohnumfeld als Teil der „Normalität“ größtmögliche Individualität der Angebote Notwendigkeit der Koordination der Leistungen, Leistungserbringer und …
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
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