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Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der TU Dresden

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Präsentation zum Thema: "Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der TU Dresden"—  Präsentation transkript:

1 Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der TU Dresden
Referat Gleichstellung von Frau und Mann (RGFM) Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der TU Dresden Konzil am 13. Juli 2006

2 1. Gleichstellungspolitische Ziele und Aufgaben
2. Teamarbeit in der AG Gleichstellung 3. Grundlagen der Arbeit 4. Arbeitsschwerpunkte 5. Einzelaktivitäten 6. Wissenschaftlicher Nachwuchs 7. Ausblick

3 1. Ziele und Aufgaben Zentrale gleichstellungspolitische Anliegen der TUD: Chancengleichheit, Geschlechterdemokratie bzw. Geschlechtergerechtigkeit Ziele und Aufgaben: Tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern durch Entwicklung von Studien-, Lehr-, Forschungs- und Arbeitsbedingungen in einer familienfreundlichen Universität, die die Interessen und Lebensrealitäten von Frauen und Männern in allen Bereichen der Hochschule konsequent berücksichtigt

4 Team der Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten:
2. AG Gleichstellung Team der Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten: zentrale GB der TU Dresden und Stellvertreterin (gewählt nach SächsHG) - zentrale FB der TU Dresden und Stellvertreterin (bestellt nach SächsFFG) GB der Fakultäten und Zentralen Einrichtungen und Stellvertreter/-innen (gewählt nach SächsHG) (in Personalunion GB und FB)

5 2. AG Gleichstellung

6 3. Grundlagen der Arbeit SächsHG vom , § 100 (Arbeitsfassung SächsHG-Novelle, ) SächsFFG vom Entwicklungsvereinbarung zwischen SMWK und TUD bis zum Jahre 2010 (Teil „Förderung der Frauen“) 4. Frauenförderplan der TU Dresden ( ) (Entwurf Frauenförderplan )

7 Schwerpunkte der Gleichstellungsarbeit an der TUD:
4. Arbeitsschwerpunkte Schwerpunkte der Gleichstellungsarbeit an der TUD: Erhöhung des Studentinnenanteils in ingenieurwiss. und math.-naturwiss. Studienrichtungen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind gezielte Unterstützung der Studentinnen an den Schnittstellen zwischen Schule, Studium und Beruf Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses Erhöhung des Frauenanteils auf Professuren und in Führungspositionen

8 5. Einzelaktivitäten Mitwirkung in Berufungsverfahren und in der Graduiertenkommission Aufnahme von gleichstellungsrelevanten Verpflichtungen in die Zielvereinbarungen Genderforschungsprojekte in Fakultäten und im RGFM - Mitarbeit in der LaKoF, BuKoF und im TU 9-Verbund Unterstützung von GiFA und Genderstudies Öffentlichkeitsarbeit und Fortbildungsveranstaltungen umfangreiche Beratungstätigkeit Zusammenarbeit mit Landesministerien, Kommune, Frauenprojekten, Parteien - Zuarbeiten zu Berichten, Evaluationen und Umfragen

9 Ziele bis 2010 laut Entwicklungsvereinbarung:
6. Wissenschaftlicher Nachwuchs - Situation Ziele bis 2010 laut Entwicklungsvereinbarung: - 40% Frauenanteil bei Promotionen und Habilitationen - 15% Frauenanteil bei Professuren

10 Ziel bis 2010 laut Entwicklungsvereinbarung:
6. Wissenschaftlicher Nachwuchs - Situation Ziel bis 2010 laut Entwicklungsvereinbarung: 40% Frauenanteil bei Habilitationen

11 Ziel bis 2010 laut Entwicklungsvereinbarung:
6. Wissenschaftlicher Nachwuchs - Situation Ziel bis 2010 laut Entwicklungsvereinbarung: 15% Frauenanteil bei Professuren

12 6. Wissenschaftlicher Nachwuchs - Hindernisse
Unzureichende Fördermöglichkeiten starker Rückgang der Landesgraduiertenförderung Wegfall des HWP-Programms zur Promotions- und Habilitationsförderung von Frauen ab 2007 fehlende Qualifikationsstellen zur Habilitation Finanzielle Absicherung diskontinuierliche Förderung der Landesgraduiertenstipendiaten TU interne WHK-Stellen zur Promotion und Habilitation am Existenzminimum Vergabe der schlechter dotierten Stellen vorwiegend an Frauen

13 6. Wissenschaftlicher Nachwuchs - Hindernisse
Betreuung starke Abhängigkeit der Promovierenden und Habilitierenden z. T. keine verbindliche vertragliche Regelung für die wissenschaftliche Qualifikation Nichtbewertung und -anerkennung der Betreuung als Lehr- oder Forschungsleistung Vernetzung der Promovierenden/Habilitierenden nur teilweise für Promovierende (Graduiertenkolleg/-schule) nicht für Habilitierende Unabhängige Beratung/Schlichtungsstellen Interessenvertretung keine Interessenvertretung von Promovierenden und Habilitierenden in Gremien

14 6. Wissenschaftlicher Nachwuchs - Handlungsempfehlungen
Einflussnahme auf die Novelle des SächsHG Ausbau der Förderprogramme für den wissenschaftlichen Nachwuchs Schaffung von Foren für den Austausch des wissenschaftlichen Nachwuchses mit Mitgliedern der Promotionsausschüsse und der Graduiertenkommission (Forschungskolloquien, Diskussionsrunden, Internetplattform) Einbeziehung der Betreuungsleistung in die leistungsabhängige Mittelvergabe Auslobung eines Preises für sehr gute Betreuung vertragliche Regelungen für die wissenschaftliche Qualifikation Schaffung unabhängiger Beratungsangebote und Schlichtungsstellen Vertretung der Promovierenden und Habilitierenden in Hochschulgremien

15 7. Ausblick Einarbeitung/Qualifizierung der neuen GB in den Fakultäten
Professionalisierung der Gleichstellungsarbeit und stärkere Einbeziehung der Universitätsleitung Unterstützung der Bewerbung „Familienfreundliche Hochschule“ sowie des geplanten Bündnisses von Hochschule und Wirtschaft Mitarbeit im career network Arbeitskreis Genderkompetenz Vorbereitung der Tagung „100 Jahre Frauenstudium an der TUD“ (Okt./Nov.2007) Unterstützung der „Kampagne Gleichstellungspolitik“ des STURA im WS 2006/07

16 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit
Dr. Brigitte Schober Gleichstellungsbeauftragte


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