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Veröffentlicht von:Sigmund Zaiger Geändert vor über 11 Jahren
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Magnetische Resonanz Monika Thalmaier
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Gliederung Einleitung Bewegung im rotierenden Bezugssystem
qm. Betrachtung der mag. Resonanz Apparatur von Bloch, seine Probleme einige Experimente von Bloch heutiger Versuchsaufbau Bedeutung in anderen Wissenschaften
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Einleitung Untersuchung einer großen Anzahl von Kernen (Materie) in zwei senkrechten MF Starkes, konstantes äußeres Feld Schwaches, variables Feld (Impulsstoß) Orientierungswechsel der mag. Momente der Kerne (Materie)
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2 verschiedene Methoden
Methode von Percell: Harvard (1946) Aufnahme des Absorptionsspektrums Betrachtung des Spektrums Methode von Bloch: Stanford (1946) Bestrahlung mit hochfrequenten Impuls Direkte Messung induzierter Spannung Max. Auftreten in Resonanz
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Bewegung von Kernmomenten im homogenen Magnetfeld
Beschreibung Bewegung mag. Dipolmomente in MF, Lösung der Bewegungsgleichung: im ruhenden Bezugssystem S
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Transformation auf Bezugssystem S‘, das mit im bezug auf Systems S rotiert
es gilt: im Bezugssystem S‘ effektives Feld Es können zwei Fälle unterschieden werden: zeitlich konstantes Magnetfeld zeitlich veränderliches Magnetfeld
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Zeitlich konstantes Magnetfeld:
Bed. an S‘ in S‘: mag. Moment const., da mag.Moment bewegt sich mit um z-Richtung in S: mag. Moment bewegt sich mit um Rotationsrichtung abhängig von : Linksschraube für positives Rechtsschraube für negatives
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Zeitlich variables Magnetfeld:
wichtig für Experiment im Resonanzfall: Anteil, der mit gleichem Drehsinn um die z-Achse rotiert wie das Spinmoment eff. Feld im gleichen Drehsinn um z-Achse
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Projektion des Vektors in das rotierende System S‘:
es folgt: effektives Feld in S‘ (zeitlich konstant)
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Präzession um effektives Magnetfeld mit Winkelgeschwindigkeit:
im Experiment gilt: Bewegung des mag. Momentes beeinflussbar unter Resonanzbedingungen, d.h. heißt Lamorfrequenz
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Betrachtung im Resonanzfall im System S‘:
mag.Moment präzendiert um mit hochfrequentes Magnetfeld wird für t=0 eingeschaltet Feld ausschalten für : Vektor liegt in x‘-y‘-Ebene
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Betrachtung im Resonanzfall im System S: Bewegung um Richtung von
(Lamor-Präzession) ist um äußeres Feld überlagert Präzession in x-y-Ebene für rechten Winkel
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Quantenmechanische Betrachtung
mag. Moment: äußeres mag. Feld mit Induktion: Operator für die Zeeman-Energie: es gilt also: Berechnung der Eigenwerte mittels Schrödingergleichung: Energieeigenwerte: Energieaufspaltung (Richtungsquantelung)
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zwei mögliche Energien:
Resonanzfrequenz = Senderfrequenz
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Apparatur von Bloch großes,konstantes äußeres MF
Sender Impulsstoß (senkrecht zu MF) Empfänger des Signals Oszi weitere Elemente zur Signalverarbeitung
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Sender und Empfänger
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einige Probleme von Bloch
Bestimmung eines Signals (Größenordnung) Stammen Signale wirklich von Kernmomenten? Signalverunreinigungen Reduktion der Bandbreite Fluktuationen im Hintergrund Stabilität, Homogenität des äußeren MF möglichst starre Anordnung (Vibrationen vermeiden)
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einige Experiment von Bloch
Bestimmung von gyromgnetischen Verhältnissen von verschiedenen Stoffen Bestimmung von Relaxationszeiten von verschiedenen Stoffen in verschiedenen Aggregatszuständen Signal von Protonen
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Relaxationszeiten Signal von Protonen in Wasser
Signal von Protonen in Eis Signal von Protonen in Paraffin
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Messungen von Bloch Signal in Wasser Signal in Paraffin
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Heutiger Versuchsaufbau
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Bedeutung in Wissenschaft
Medizin (Kernspin) Chemie (Bestimmung der Zusammensetzung von Stoffen) Physik
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Verwendete Literatur F.Bloch, Phys. Rev. 70 (1946) 460
F.Bloch, W.W.Hansen, M.Packard, Phys. Rev. 70 (1946) 474 E.M.Percell, H.C.Torrey, R.V.Pound, Phys. Rev. 69 (1946) 37 D.Michel, Grundlagen der kernmagnetischen Resonanz, Akademie-Verlag Berlin, 1981
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