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an der Theodor-Heuglin-Schule 1. Halbjahr 2007/2008

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Präsentation zum Thema: "an der Theodor-Heuglin-Schule 1. Halbjahr 2007/2008"—  Präsentation transkript:

1 an der Theodor-Heuglin-Schule 1. Halbjahr 2007/2008
Praxiszug in Klasse 8 an der Theodor-Heuglin-Schule 1. Halbjahr 2007/2008

2 Praxiszug Klasse 8 Leitziele:
Der Praxiszug unterstützt die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler Fachliche und überfachliche Kompetenzvermittlung wird teilweise von der Schule in die Arbeitswelt übertragen (Verknüpfung von Lernen im Betrieb und Lernen in der Schule) Betriebe lernen die Schüler in ihrer Gesamtpersönlichkeit und mit ihren individuellen Stärken über einen längeren Zeitraum kennen Die Schüler erleben die Anforderungen der Arbeitswelt unter realen Bedingungen Höhere Motivation durch außerschulische Erfahrungen in berufs-praktischen Situationen

3 Praxiszug Klasse 8 Eine fundierte Berufswegeplanung legt die Grundlage für eine erfolgreiche Berufsausbildung Begründete und realistischere Berufswahl durch die Schüler Höhere Chancen für Hauptschüler auf einen Ausbildungsplatz Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe auch für schwächere Jugendliche soll gefördert werden Stärkung der Zusammenarbeit Hauptschule – Wirtschaft

4 Praxiszug Klasse8 Standards:
Jeder Schüler arbeitet an einem bestimmten Tag in der Woche in einem Betrieb (feste Zuordnung). Auf Grund von Vorauswahlkriterien werden die Schüler geeigneten Betrieben von der Schule aus zugewiesen. Schülerwünsche werden zu einem Teil berücksichtigt. Die Schüler erhalten einen klar umrissenen Projektauftrag, der zwischen Schule und Betrieb im voraus abgesprochen wird. Zum Schulhalbjahr wechseln die Schüler, um eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Berufswelt in zwei Berufsfelder zu ermöglichen. In einer Vor- und Nachbereitungsphase an der Schule werden die Inhalte des Praxiszugs mit den Schülern aufgearbeitet, dokumentiert und präsentiert.

5 Kooperationspartner TRUMPF Technische Werkstatt Schüler / Schülerinnen IKEA Handel und Verkauf Schüler / Schülerinnen Lagerlogistik Systemgastronomie Pflegezentrum Guldenhof Station / Tagespflege Schüler / Schülerinnen Küche Betriebe im Handwerk Firma Faber KFZ- Branche Schüler Firma G+U Lagerlogistik Schüler Firma Holmenkol Chemielabor / Büro Schüler / Schülerinnen Firma Leutz Verkauf Schülerin Firma Montagnese Bäcker / Verkauf Schüler / Schülerinnen Firma Siegle& Epple Lagerlogistik Schüler Firma Vogelmann Maler Schüler Firma Zink Schreiner Schüler

6 Ablauf 1 Arbeitstag im Betrieb pro Woche
Vorbereitung Arbeitsphase 8-10 Wochen Nachbereitung Präsentation erstellen Präsentation D u r c h f ü h r u n g Rahmenbedingungen 1 Arbeitstag im Betrieb pro Woche 12-14 Arbeitstage im Betrieb pro Schulhalbjahr gezielte Aufgabenstellung

7 Stundenplan Mo Di Mi Do Fr 1 D (KL) 2 M (KL) 3 WAG 1/2 4 5 7
Profilprojekte 8

8 Praxiszug bei TRUMPF

9 Ablauf TRUMPF: Durchdringen, Planen und Umsetzen
Leitidee: vom naturwissenschaftlichem Phänomen zum Ergebnis Erste Unterrichtseinheit: Crazy Machine am PC Erste Umsetzung: erhalten eine Aufgabe wie bei Crazy Machine am Ende muss die Kerze aus sein – egal wie. Crazy Machine auf eine vorgegebene Fläche bauen Technische Zeichnung anfertigen Stückliste erstellen Materialbeschaffung Montage Lastenheft erstellen MacLab: mechatronisches System Ingenieurtechnisches Arbeiten Wichtig

10 Lernaufgaben TRUMPF Überfachliche Kompetenzen
Pünktlichkeit, Ordentlichkeit, Sauberkeit besprechen und beraten, experimentieren, Lösungen suchen, Lösungen verwerfen, Ideen streichen, durchhalten, sich neu motivieren, nicht aufgeben, andere Meinungen akzeptieren, …….. neu beginnen, neue Ideen aufgreifen und umsetzen, Fachliche Kompetenzen skizzieren, zeichnen und planen, „1:1 – Plakat “ zeichnen, Technische Zeichnungen anfertigen, Stücklisten erstellen, Geeignetes Material auswählen Maschinen bedienen Modelle erstellen, Einzelmodule entwickeln und anbinden, Berichte schreiben

11 Praxiszug bei IKEA

12 Lernaufgaben IKEA Überfachliche Kompetenzen Fahrplan erstellen
Pünktlichkeit Höflichkeit Interviewtechnik Kommunikationsfähigkeit Belastbarkeit Durchhaltevermögen Fachliche Kompetenzen Kundengespräche / Interviews führen Schreiben eines Berichtsheft durch Hilfestellung von AZUBI nach Arbeitsplan Möbel zusammenbauen Ware auszeichnen, sortieren Warenannahme Warenumtausch Teilnahme an Mitarbeiter-Teambesprechungen

13 Praxiszug im Pflegezentrum

14 Lernaufgaben im Pflegezentrum
Fachliche Kompetenzen Arbeiten in der Systemgastronomie Gespräche führen Unterstützung beim Essen Geschichten erzählen und vorlesen Verschiedene Aktionen vorbereiten und durchführen: Rätsel, Spiele ……. Bastelaktionen vorbereiten Spielleiter bei Gedächtnisspiele: Bingo Berichtsheft erstellen Überfachliche Kompetenzen Toleranz Psychische Belastbarkeit Einfühlungsvermögen Geduld Empathie Sprachkompetenz Veränderung von Haltung und Vorurteilen Kennenlernen eigener Möglichkeiten und Grenzen

15 Praxiszug im Handwerk Teile zerlegen Teile sortieren
Autoteile benennen Kundengespräche führen Ausdauer bei der Arbeit

16 Praxiszug im Handwerk Abwiegen. Portionieren Kassieren Theke sortieren
Kundengespräche führen Höflichkeit und Freundlichkeit im Umgang mit den Kunden

17 Bewertung Die Bewertung des Praxiszugs erfolgt im Wesentlichen nach den Kriterien von SProfil, welches zusammen mit der Firma TRUMPF entwickelt wurde.

18 Öffentliche Präsentation

19 Kooperationspartner Bildungspartnerschaft: Partnerbetriebe:
Firma TRUMPF Ditzingen (Vertrag) IKEA Niederlassung Ludwigsburg Haus Guldenhof Pflegezentrum Hirschlanden Partnerbetriebe: Örtliches Handwerk Örtliche Dienstleister Einrichtungen der sozialen Dienste


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