Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

1a.

Kopien: 1
Foliensatz 1a.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "1a."—  Präsentation transkript:

1 1a

2 Wirtschaftskreislauf
Gütermärkte Haushalte Unternehmen Faktormärkte 1

3 Opportunitätskosten ac_gb_03.wmf

4 Strenge Konvexität ac_gi_06.wmf

5 1b

6 2

7 Das Ertragsgesetz am Beispiel der Sato-Produktionsfunktion (1)
Def.: Der Ertragszuwachs einer zusätzlichen Einheit irgendeines Produktionsfaktors steigt (ceteris paribus) zunächst an, wenn mehr Einheiten des Produktionsfaktors beschäftigt werden, bleibt anschließend konstant und sinkt dann (er kann sogar negativ werden). partielle Faktorvariation y x1 x2 x1 y Ertragsgebirge Die Abbildungen zeigen Ertragsverläufe, die sich bei einer partiellen Variation von Faktor 1 im Falle einer Sato-Produktionsfunktion ergeben. MP1 AP1 Definition aus: x1 Durchschnittsertrag Grenzertrag

8 Sato-Produktionsfunktion (2)
(Modifizierte) Sato-Produktionfunktion: Die Sato-Produktionsfunktion ist ein Beispiel dafür, dass das klassische Ertragsgesetz auch bei homogenen Produktionstechnologien „funktioniert“! Wie Sie selbst überprüfen können, führt hier eine gemeinsame Verdoppelung der Inputmengen x1 und x2 auch zu einer Verdoppelung des Outputs y. technologische Parameter: ,> 1

9 Kurz- und langfristige Grenzkostenkurve
ac_gk_06.wmf

10 Fixe und variable Kosten
ac_gk_07.wmf fixe Kosten

11 Faktornachfrage Marktlohnsatz ac_gg_01.wmf nachgefragte Arbeit

12 Marktnachfrage nach einem Faktor
ac_gg_02.wmf

13 3

14 Kosten im langfristigen Gleichgewicht
ac_gv_02.wmf

15 4

16 Monopolgewinn Cournot- punkt Gewinn ac_gm_02.wmf Nachfrage

17 Optimale Preis- und Angebotsregel im Monopol
II I Nachfrage ac_gm_03.wmf III IV

18 Markteintrittsspiel in Matrixform
Unternehmen 2 aggr. Vert. friedl. Verh. -1, -1 2, 1 eintreten Unternehmen 1 0, 5 0, 5 nicht eintr. Nash-Gleichgewichte: (eintreten, friedliches Verhalten) (nicht eintreten, aggressive Verteidigung)

19 Markteintrittsspiel in extensiver Form
friedliches Verhalten aggressive Verteidigung nicht eintreten Etablierter U 2 ac_gs_01.wmf eintreten Eindringling U 1

20 Das Oligopol 1. Marktangebot: Y = y1 + y2 + y3 + . . . + yn
Spezialfall “Dyopol”: Y = y1 + y2 2. Marktpreis: p(Y) = p(y1 + y2 + y yn) 3. Erlös des einzelnen Unternehmens i im Dyopol: ri(yi) = yi . p(Y) für p(Y) = a - bY (inverse lineare Nachfragefunktion) ergibt sich: der Grenzerlös im Dyopol ergibt sich als

21 Das Cournot-Dyopol (1) Gewinnfunktion des Cournot-Dyopolisten 1 ergibt sich als Optimalitätsbedingung des Cournot-Dyopolisten 1 ergibt sich als Auflösen der Optimalitätsbedingung ergibt die Reaktionsfunktion R1(y2) des Cournot-Dyopolisten 1:

22 Das Cournot-Dyopol (2) Symmetrisches Vertauschen ergibt die Reaktionsfunktion des Cournot-Dyopolisten 2 Durch wechselweises Einsetzen der Optimalitätsbedingungen ergibt sich der optimale Output für Unternehmen 1

23 Cournot-Dyopol bei identischen und konstanten Grenzkosten
Cournot-Dyopolpunkt y1

24 Entscheidung des Stackelberg-Führers (1)
Der Stackelberg-Führer wird seinen Gewinn maximieren, indem er die Reaktion des Folgers y2R in seinem Gewinnkalkül berücksichtigt: Durch Einsetzen der errechneten Funktion ergibt sich

25 Entscheidung des Stackelberg-Folgers
Bei gegebenem Output y1 wird der Stackelberg-Folger entsprechend seiner Reaktionsfunktion y2R wählen:

26 Stackelberg-Dyopol bei identischen und konstanten Grenzkosten
Cournot-Dyopolpunkt Stackelberg- Dyopolpunkt y1

27 Vergleich Cournot-Stackelberg
Wie hoch ist bei der Cournot- und bei der Stackelberg-Bedingung? Cournot: Stackelberg:

28 Das Kartell Optimierungsproblem: Optimalbedingungen: für y1 für y2
Bsp.: p=a-bY, MCi=0 Aufteilung auf y1 und y2 beliebig, z.B.

29 Symmetrisches Kartell
Linie aller möglichen Kombinationen von Ausbringungsmengen im Kartell Kartell mit gleichen Ausbringungsmengen ac_go_04.wmf

30 5


Herunterladen ppt "1a."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen