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als unverzichtbarer Bestandteil langfristiger Anlagestrategien

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Präsentation zum Thema: "als unverzichtbarer Bestandteil langfristiger Anlagestrategien"—  Präsentation transkript:

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2 als unverzichtbarer Bestandteil langfristiger Anlagestrategien
Geschlossene Fonds als unverzichtbarer Bestandteil langfristiger Anlagestrategien ? ? ? Fonds-Kongress 2006 Mannheim

3 Was kann ein geschlossener Fonds, was andere Assetklassen nicht können ?
Welche neuen Konzepte können mit geschlossenen Fonds umgesetzt werden ? Übersicht

4 Deutsche Structured Finance
100%ige Tochtergesellschaft der Aareal Bank AG 1996 als Tochter der BfG Bank AG gegründet Spezialisiert auf strukturierte Finanzierungen in den Industriebereichen Flugzeuge Regenerative Energien Immobilien 29 Fonds Investitionsvolumen 1,2 Mrd. Euro 6.500 Investoren Deutsche Structured Finance

5 Steuer Muss es immer Steuern sein ?
Beschränkung der Verlust- Verlustverrechnung durch § 2b EStG Abschaffung der Verlustverrechnung durch § 15b EStG Steuer

6 Durchschnittliche Verlustzuweisungen bei geschlossenen Immobilienfonds
Steuer % Quelle: Loipfinger Marktanalyse der Beteiligungsmodelle 2005

7 Steuer Umsatzentwicklung bei geschlossenen Immobilienfonds Mio. Euro
Quelle: Loipfinger Marktanalyse der Beteiligungsmodelle 2005

8 Durchschnittliche Ausschüttung bei geschlossenen Immobilienfonds
Steuer % Quelle: Loipfinger Marktanalyse der Beteiligungsmodelle 2005

9 Steuer Muss es immer Steuern sein ?
Beschränkung der Verlust- Verlustverrechnung durch § 2b EStG Abschaffung der Verlustverrechnung durch § 15b EStG Nutzung der Doppelbesteuerungsabkommen Rendite und Ausschüttung im Fokus Steuer

10 Steuer Beispiel Doppelbesteuerungsabkommen USA
Freibetrag 2006 = USD (bei 8% p.a USD Anlagebetrag) nach Ausnutzung des Freibetrages Steuer Beteiligung in USD Ertrag (8%) Steuer USA Steuer D Differenz 25.000 2.000 200 840 -76% 50.000 4.000 400 1.680 10.000 1.135 4.200 -73% 40.000 6.665 16.800 -60%

11 Prognoserechnung über die gesamte
Prognoserechnung über die gesamte geplante Fondslaufzeit im Verkaufsprospekt Verkaufsprospekt nach VerkProspG Veröffentlichung des VerkProsp. muss ab durch BaFin gestattet werden (keine Inhaltliche Prüfung) jährlicher Jahresabschluss nach HGB in verb. mit Gesellschaftervertrag meist jährlicher Rechenschaftsbericht jährliche Gesellschafterversammlung jährliche Leistungsbilanz über alle Fonds des Initiators Kostentransparenz Transparenteste Anlageprodukt (bspw. Risikobeschreibung, Prognose, Kosten) Transparenz

12 Investitions-objekte
Immobilien Schiffe LV Policen Medien Leasingmodelle Regenerative Energien Private Equity Investitions-objekte

13 Innovationen und Trends
neue Investitionsobjekte - z.B. Geothermie, Biodiesel, Holz, Infrastruktur - Verbriefung von Forderungen (FK statt EK) Portfolien Stückelung Internationalisierung  Weitere neue Anlagemöglichkeiten für den Privatanleger Innovationen und Trends

14 Innovationen und Trends
Durchschnittliche Zeichnungssummen Innovationen und Trends Mio. Euro Quelle: Loipfinger Marktanalyse der Beteiligungsmodelle 2005

15 Problem-bereiche z. Zt. wenig Angebot an GF
Keine Gesetzliche Regelungen analog KAGG Eingeschränkte Fungibilität Haftung der Berater/ Vermittler Problem-bereiche

16 Fazit (Neue Investitionsobjekte, Verbriefung, Portfolien)
 Nach wie vor steuerliche Vorteile (DBA, Erbschafts- und Schenkungssteuer)  Höchste Transparenz durch (Prospektpflicht, Jahresabschluss, Leistungsbilanz)  Innovationen (Neue Investitionsobjekte, Verbriefung, Portfolien) Keine unmittelbare Beeinflussung durch den Kapitalmarkt (Bsp. Solarenergie)  Nicht immer, aber immer öfter Fazit

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ich freue mich auf Ihr Fragen Deutsche Structured Finance Stand: 159

18 Niemals Aufgeben !!!


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