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Die Leitbilderstellung.

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Präsentation zum Thema: "Die Leitbilderstellung."—  Präsentation transkript:

1 Die Leitbilderstellung

2 Der Prozess der Leitbilderstellung kann in drei Phasen unterteilt werden:
Analysephase Konzeptionsphase Realisierungsphase Folie 2 von 12

3 Methodisches Vorgehen
Die Leitbildentwicklung ist ein Prozessorientiertes Projekt Wichtig: Ein klarer zeitlicher Rahmen Verantwortlichkeiten Einen flexiblen Ablaufplan Notwendige Ressourcen (Zeit, Räume, Materialien, Finanzen) Folie 3 von 12

4 Vorgehen: Top-down oder Bottom-up
Alternative 1: Gleichgewichtiges Bottom-up- und Top-down-Vorgehen* bei Entwicklung und Umsetzung von Philosophie und Leitlinien. Der Prozess ist insbesondere aufgrund der basisdemokratischen Erhebungsphase sehr aufwendig. Vorteil: Breite Identifikation Nachteil: Zeitaufwändig Alternative 2: Stärker Top-down-geprägtes Vorgehen bei Entwicklung und Umsetzung von Leitbild und Strategie. Der Prozess lebt stärker von den strategischen Vorstellungen und Vorgaben der Unternehmensleitung. Vorteil: straffer, effizienter Prozess Nachteil: Die Beschäftigten werden wenig eingebunden * Als Top-down (engl., etwa von oben nach unten) und Bottom-up (engl., etwa von unten nach oben) werden zwei entgegengesetzte Vorgehensweisen bezeichnet, die in verschiedenen Sinnzusammenhängen verwendet werden. (Quelle: Folie 4 von 12

5 Methoden (Auswahl) Zukunfts- oder Leitbildwerkstatt
Arbeitsgruppen aus verschiedenen Arbeitsbereichen des Unternehmens Diskussionsforen Befragungen von von relevanten Akteuren aus dem Umfeld Folie 5 von 12

6 Analyse des Ist-Zustandes
1. Analysephase Analyse des Ist-Zustandes Umfeldanalyse z.B. Umsätze stagnieren Märkte konzentrieren sich Ruinöser Preiskampf Bürokratie Konsumverweigerung Arbeitslosigkeit Kostendruck Schlechte Stimmung Interne Analyse z.B. Krankenstand Motivation der Mitarbeiter Ziele klar formuliert und kommuniziert? Prioritätenliste? Mitarbeiterbesprechungen? Folie 6 von 12

7 Grundsätzliche Fragen
Was ist Sinn und Zweck unseres Unternehmens? Was ist der Nutzen unseres Unternehmens? Wie wird gegenwärtig gearbeitet und entschieden? Was ist unsere Kernkompetenz? Was sind die Ziele des Unternehmens? Haben wir einen aussagefähigen Slogan? Welche Zielgruppen sprechen wir an? Ist unser Logo aussagefähig? (falls vorhanden) Wie differenzieren wir uns vom Wettbewerb? Welche Grundauffassungen, welche Werte und Normen vertreten wir? Wie gehen wir miteinander um? Welches Image hat unser Unternehmen Folie 7 von 12

8 2. Konzeptionsphase Erarbeiten einer Prioritätenliste
Projekt-Gruppen bilden „wer macht was bis wann“ Projekte sinnvoll aufeinander abstimmen Ziele formulieren kurzfristig -mittelfristig –langfristig realistisch bleiben Folie 8 von 12

9 Arbeitsschritte: Erstentwurf eines Leitbildes durch eine Projektgruppe
Diskussion der Ergebnisse auf verschiedenen Ebenen Formulierung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen Erarbeitung eines endgültigen Entwurfs Abschließende Diskussion und Verabschiedung Folie 9 von 12

10 3. Realisierungsphase Fragen zur Umsetzung des Leitbildes:
Wie wird es offiziell verabschiedet? Wie werden die Mitarbeiter/-innen beteiligt/Informiert? Wie gewinnt das Leitbild handlungsleitende Kraft? Wie werden die Ziele aus dem Leitbild umgesetzt? Wie wird das Leitbild gepflegt bzw. fortgeschrieben? Welche Konsequenzen sollen sich aus dem Leitbild ergeben? Folie 10 von 12

11 Methoden zur Umsetzung des Leitbildes
Besprechungen Periodische Berichterstattung Personalentwicklung Veranstaltung Öffentlichkeitsarbeit Folie 11 von 12

12 Modellversuch »Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes zu nachhaltigem Wirtschaften als Zukunftschance für das Handwerk«. Gefördert durch das Bundesinstitut für Berufsbildung mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Modellversuchsschwerpunkt »Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung«. Laufzeit: Ansprechpartner Klaus Novy Institut e.V. Dr. Herbert Klemisch 0221/ Ansprechpartner Westdeutscher Handwerkskammertag e.V. Ingo Rauhut 0211/ Ansprechpartner Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Holger Rohn / Thomas Lemken 0202/ /-179 Folie 12 von 12


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