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DREILÄNDERTAGUNG BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG

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Präsentation zum Thema: "DREILÄNDERTAGUNG BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG"—  Präsentation transkript:

1 DREILÄNDERTAGUNG BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG
St.Gallen, – Forum Nr. 3: Netzwerke betrieblicher Gesundheitsförderung Ein regionales Netzwerk für betriebliches Gesundheitsmanagement Annette Nitsche, Geschäftsstelle Forum BGM Ostschweiz, (CH)

2 Entstehungsgeschichte
2004, Kanton St.Gallen Ausbau Fachkompetenzen Aufbau eines interdisziplinären Fachteams Entwicklung eines Dienstleistungsangebotes Angebot einer kostenlosen Erstberatung Information der KMU im Kanton St.Gallen Information der Öffentlichkeit Ende 2004 bringt Gesundheitsförderung Schweiz auf den Markt Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

3 Entstehungsgeschichte
2005 – 2006, Interkantonale Zusammenarbeit Die Kantone AG, TG, SG, ZG, ZH gründen eine interkantonale Arbeitsgruppe mit dem Ziel KMU mittels des kostenlosen Online-Programmes für BGM zu gewinnen. Ein viermal jährlich stattfindender Erfahrungs-austausch soll neue Synergien bringen in Bezug auf erforderliche kantonale Strukturen, Akquisiti-onsstrategien, Umsetzungserfahrungen usw. Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

4 Entstehungsgeschichte
2005 – 2006, Interkantonale Zusammenarbeit Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt die Kantone mit Finanzierungsbeiträgen. Die Anzahl der bis Ende 2006 akquirierten Betriebe liegt weit unter den Erwartungen. Der Akquisitionsaufwand ist in allen Kantonen unverhältnismässig hoch. Nur wenige Betriebe sind für einen systema- tischen BGM-Prozess zu gewinnen. Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

5 Entstehungsgeschichte
2006 – 2007, Kanton St.Gallen Aufgrund dieser Ausgangslage beschliesst der Kanton SG zur Verbreitung von betrieblicher Gesundheitsförderung eine neue Strategie: die Gründung eines regionalen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung – das Forum BGM Ostschweiz Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

6 Forum BGM Ostschweiz Ziel
Entwicklung neuer und besserer Wege zur Förderung und Verbreitung von betrieblicher Gesundheitsförderung Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

7 Forum BGM Ostschweiz Strategie Opinion Leaders gewinnen, die für Betriebe und Organisationen anerkannte und ernst zu nehmende Partner sind und die sich aus Überzeugung für die Verbreitung von BGM einsetzen durch unterschiedliche Perspektiven, Wissen und den Zugang zu Netzwerken verschiedener Akteure Synergien zur Verbreitung gewinnen Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

8 Forum BGM Ostschweiz Strategie
durch die unterschiedlichen Blickwinkel verschiedener Akteure die Anschlussfähigkeit der Dienstleistungen des Forums BGM Ostschweiz an die tatsächlichen Bedürfnisse und Problemstellungen der Unternehmen bzw. Organisationen sichern Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

9 Forum BGM Ostschweiz Gründung eines Vereins, 17.01.2007
Der Verein Forum BGM Ostschweiz bezweckt die aktive Förderung und Verbreitung von betrieblicher Gesundheitsförderung im Einzugs- gebiet. Der Verein strebt damit eine Verbesserung der Gesundheit der erwerbstätigen Bevölkerung an. Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

10 Mitgliederversammlung
Vorstand Gaudenz Bachmann, (Präsident) Präventivmediziner Kanton SG Christian Conrad, Hochschule für angewandte Wissenschaften SG Reto Fausch, Leiter Amt für Gesundheit, Kanton AR Harry Haslimann, Suva St.Gallen Simone Hoch, Unternehmerin, Vorstand KMU-Frauen SG Albert Koller, Jansen AG, Oberriet, GL-Mitglied / HR-Leiter Paul-Otto Lutz, Gewerkschaftsbund Appenzell AR, Präsident Geschäftsstelle Annette Nitsche / ZEPRA Markus Gugger / DGP Beirat Remo Daguati, Amt für Wirtschaft, Leiter Urs Füglistaller, KMU-HSG Uni St.Gallen, Direktor Anna D. Gerig, Psych. Klinik Wil, Stv. Chefärztin Heidi Hanselmann, Regierungsrätin Kanton St.Gallen Peter Brandenberger, HELSANA, Regionenleiter Ostschweiz Claudia Streuli, Streuli Pharma AG Uznach, CEO Klaus Wellerdieck, ehem. NTB Buchs, Rektor Matthias Weishaupt, Regierungsrat, Appenzell A.Rh. Peter Wiedersheim, ÄrztegesellschaftSG Rudolf Zurkinden, Leiter Partner Relations, Gesundheitsförderung Schweiz Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

11 Forum BGM Ostschweiz Finanzierung Beiträge Kantone 32 % 32 %
Gesundheitsförderung CH 22 % 24 % Sponsoring 23 % 20 % Mitgliederbeiträge 20 % 18 % Ertrag aus Veranstaltungen 03 % 06 % Rechnung (Durchschnitt ) Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

12 Forum BGM Ostschweiz Dienstleistungen für Mitglieder
Kostenlose Kurzberatung: «Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements» Triage zu Fachstellen und Fachpersonen Weiterbildungsveranstaltungen: Berücksichtigung regionaler und branchenspezifischer Anliegen Mitgliederzone mit Umsetzungsinstrumenten, Fachliteratur, Check- listen, Tests usw. Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistun-gen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

13

14 Forum BGM Ostschweiz Dienstleistungen für Mitglieder
Mitgliedervernetzung: Wissens- und Erfahrungs- austausch Bereitstellung von «Best Practice Beispielen» Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistun-gen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

15 Forum BGM Ostschweiz Kontinuierlich wachsende Mitgliederzahlen
Einzelmitglieder 18 Verbände/Organisationen 19 Betriebe 01 – 10 MA 25 Betriebe 11 – 50 MA 11 Betriebe > 50 MA Total 123 Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischen-bilanz Herausforde-rungen

16 Forum BGM Ostschweiz Ausweitung des Einzugsgebietes
ab 2007 Leistungsvertrag mit dem Kanton St.Gallen ab 2009 Leistungsvertrag mit dem Kanton Appenzell Ausserrhoden ab 1. Mai 2011 Leistungsvertrag mit dem Fürstentum Liechtenstein Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischen-bilanz Herausforde-rungen

17 Forum BGM Ostschweiz Synergien - intersektorale Zusammenarbeit
Das Vorstandsmitglied «Arbeitgebervertreter» ermöglicht eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Arbeitgeberverein. Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischen-bilanz Herausforde-rungen

18 Forum BGM Ostschweiz Synergien - intersektorale Zusammenarbeit
Das Beiratsmitglied «Krankenversicherung» offeriert seinen Kundenbetrieben die kostenlose Teilnahme an einer Tagung des Forums BGM Ostschweiz. Das Beiratsmitglied «Regierung Kanton St.Gallen» nutzt ihre politischen Plattformen zur Sensibilisierung für die Anliegen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischen-bilanz Herausforde-rungen

19 Forum BGM Ostschweiz Synergien - intersektorale Zusammenarbeit
Das Mitglied X ermöglicht eine Veranstaltung mit dem Industrieverein. Dieser bringt bei seinen Mitgliedern Weiterbildungsbedarf in Erfahrung und konzipiert gemeinsam mit dem Forum BGM Ostschweiz eine Bildungs-veranstaltung. usw. Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischen-bilanz Herausforde-rungen

20 Forum BGM Ostschweiz Herausforderungen Erweiterung der Mitgliederbasis
Abschluss von Leistungsverträgen mit weiteren Kantonen Wirksamkeit der Dienstleistungen verbessern und ausbauen Qualitätsprüfung für Anbieter-Mitglieder Entstehungs- geschichte Ziele/ Strategie Strukturen/ Finanzen Dienstleistungen / Nutzen Zwischenbilanz Herausforde-rungen

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit


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