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Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungs-fragen aus der Facharbeit des IDW

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Präsentation zum Thema: "Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungs-fragen aus der Facharbeit des IDW"—  Präsentation transkript:

1 Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungs-fragen aus der Facharbeit des IDW
IDW ES 6 Entwurf IDW Standard: Anforderungen an die Erstellung von Sanierungskonzepten (IDW FN Heft 9/2008, S. 381 ff. und WPg Supplement 3/2008)

2 Darstellung und Analyse des Unternehmens
Übersicht Vorbemerkungen Grundlagen Darstellung und Analyse des Unternehmens Ausrichtung am Leitbild des sanierten Unternehmens Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise Integrierte Sanierungsplanung Berichterstattung und zusammenfassende Schlussbemerkung

3 Vorbemerkungen Ausführungen beinhalten wesentliche allgemeine Grundsätze; jeder Sanierungsfall erfordert eine eigene fachgerechte Lösung Die Erarbeitung eines Sanierungskonzepts ist Grundlage für die Darstellung der Sanierungsfähigkeit eines Unternehmens Bei der Beauftragung ist deutlich zu kennzeichnen, ob es sich um ein umfassendes Sanierungskonzept handelt oder ob nur Teilbereiche eines solchen Konzepts, z.B. die Erstellung einer Liquiditäts-planung, Gegenstand der Aufgabenstellung sind IDW S 6 ersetzt IDW Stellungnahme FAR 1/1991 Anforderungen an Sanierungskonzepte Ein Sanierungskonzept enthält in seinem ersten Teil Aussagen über tatsächliche wesentliche Unternehmensdaten, Ursachen- und Wirkungszusammenhänge sowie rechtliche und ökonomische Einflussfaktoren. Es beschreibt dann auf der Grundlage einer systematischen Lagebeurteilung die im Hinblick auf das Leitbild des sanierten Unternehmens zu ergreifenden Maßnahmen und quantifiziert deren Auswirkungen im Rahmen einer integrierten Liquiditäts-, Ertrags- und Vermögensplanung (integrierte Planung). Es muss hinsichtlich der Durchsetzung der vorgesehenen Beiträge der betroffenen Interessengruppen sowie bezüglich der Umsetzung der erforderlichen operativen und strategischen Restrukturierungsmaßnahmen realisierbar sein.

4 positive Fortführungsprognose
Stufenkonzept des IDW Erste Stufe: Maßnahmen zur Sicherung der Fortführungsfähig-keit im Sinne einer positiven Fortführungsprognose nach § 252 Abs. 1 Ziff. 2 HGB => beinhaltet Prüfung: Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Operative Sofortmaßnahmen zum Unternehmenserhalt u.U. notwendig Zweite Stufe: Sanierungskonzept zur Erlangung nachhaltiger Rendite- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens Ausrichtung am Leitbild des sanierten Unternehmens Zusammenhang der Stufen: Sofortmaßnahmen sollten Sanierungsmaßnahmen nicht zuwider laufen 2. Stufe: Sanierungskonzept zur nachhaltigen Rendite- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens 1. Stufe: Sicherstellen positive Fortführungsprognose ≠ Insolvenz- antragsgründe Kurzfristige Sicherung des Unternehmensbestandes

5 Darstellung und Analyse des Unternehmens
Übersicht Vorbemerkungen Grundlagen Darstellung und Analyse des Unternehmens Ausrichtung am Leitbild des sanierten Unternehmens Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise Integrierte Sanierungsplanung Berichterstattung und zusammenfassende Schlussbemerkung

6 Kernanforderungen an Sanierungskonzepte
Grundlagen (1) Kernanforderungen an Sanierungskonzepte Beschreibung von Auftragsgegenstand und –umfang Darstellung der wirtschaftlichen Ausgangslage Analyse von Krisenstadium und –ursachen Darstellung Leitbild des sanierten Unternehmens Maßnahmen zur Bewältigung der Unternehmenskrise integrierter Unternehmensplan Nur auf Grundlage dieser Kernbestandteile kann eine Aussage zur Sanierungsfähigkeit abgeleitet werden

7 Grundlagen (2) Sanierungsfähig ist ein Unternehmen dann, wenn es die Fortführungsfähigkeit i.S.d. § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB sichert und darüber hinaus auch die Wettbewerbsfähigkeit und die Renditefähigkeit wieder erlangen kann Dem Konzept können nur objektive oder zumindest objektivierbare Kriterien zugrunde gelegt werden Jeweiliges Krisenstadium (Stakeholder-, Strategie-, Produkt- und Absatzkrise sowie Erfolgs- und Liquiditätskrise) bestimmt Inhalt und Detaillierungsgrad eines Sanierungskonzepts Ein Sanierungskonzept liegt nur dann vor, wenn darin zugleich die Probleme aller bereits durchlaufenen Krisenstadien aufgearbeitet werden. Nur bei einem derartigen umfassenden Sanierungskonzept kann eine sachgerechte Aussage über die Sanierungsfähigkeit eines Unternehmens getroffen werden. Werden auftragsgemäß nur einzelne Teile eines Sanierungskonzeptes bearbeitet, ist auf die nicht behandelten Problembereiche (z.B. fehlendes Strategie- oder Stakeholderkonzept) ausdrücklich hinzuweisen.

8 Grundlagen (3) Akutes Krisenstadium prägt maßgeblich die Festlegung des Auftragsinhalts (Risiko: Haftungsausweitung) Mit der Tätigkeit als Abschlussprüfer ist die Erstellung eines Sanierungskonzepts – oder von Teilen davon – unvereinbar; nicht hingegen die Prüfung eines Sanierungskonzepts Soll mithilfe der Kapitalgeber (Gesellschafter, Kreditgeber, andere Gläubiger) eine akute Insolvenznähe beseitigt werden und dient das vom Wirtschaftsprüfer erstellte Konzept auch oder gerade zur Entscheidungsfindung dieser Personen, kann sich daraus eine Haftungsausweitung über den eigentlichen Auftraggeber hinaus ergeben. Daher muss bereits bei der Festlegung des Auftragsgegenstandes sowohl für das beauftragende Unternehmen als auch für die Kapitalgeber und andere Dritte erkennbar werden, welche Aufgaben der Wirtschaftsprüfer übernimmt und welchem Zweck das Arbeitsergebnis dienen soll.

9 Darstellung und Analyse des Unternehmens
Übersicht Vorbemerkungen Grundlagen Darstellung und Analyse des Unternehmens Ausrichtung am Leitbild des sanierten Unternehmens Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise Integrierte Sanierungsplanung Berichterstattung und zusammenfassende Schlussbemerkung

10 Darstellung und Analyse des Unternehmens (1)
Darstellung der wesentlichen Eckpunkte der sanierungsrelevanten rechtlichen Verhältnisse und wirtschaftlichen Ausgangsdaten Lagebeurteilung Analyse der Besonderheiten des bereits eingetretenen Krisenstadiums und der –ursachen Ergeben sich Hinweise auf eine (drohende) Zahlungsunfähigkeit und/oder Überschuldung, muss darauf unverzüglich hingewiesen und dies dokumentiert werden Prüfung, ob Tätigkeit wegen offensichtlicher Erfolglosigkeit der Sanierung ggf. vorzeitig zu beenden/versagen ist

11 Darstellung und Analyse des Unternehmens (2)
Anforderungen an die Qualität der Informationen Prüfung/Review der Ausgangsdaten, sonst Plausibilisierung Basisinformationen über das Unternehmen wesentliche Angaben zur bisherigen Unternehmensentwicklung Analyse der Unternehmenslage Analyse externer Faktoren: Identifizierung von Chancen und Risiken des Unternehmens im Markt Analyse interner Faktoren: Stärken und Schwächen des Unternehmens selbst Zu Analyse externer Faktoren: Analyse des Umfeldes (gesamtwirtschaftliche Lage, rechtliche-politisches, gesellschaftliches und wissenschaftlich-technisches Umfeld); Analyse der Branchenentwicklung (Einflussfaktoren identifizieren, die starken Bezug zur Geschäftstätigkeit des Unternehmens haben und darum für eine erfolgreiche Neustrukturierung wesentlich sind). Insbesondere sind Feststellungen darüber zu treffen, welche Chancen und Risiken sich für das Unternehmen und seine Wettbewerbsposition ergeben aus: ·       Anzahl und Stärke der Wettbewerber ·       aktuellen und potenziellen Kunden ·       aktuellen und potenziellen Lieferanten ·       Substitutionsprodukten und neuen Technologien ·       neuen Wettbewerbern ·       neuen Geschäftsmodellen ·       Veränderungen in Nachbarbranchen ·   Verhaltensänderungen der Kapitalmärkte ggü. der Branche Zu Analyse interner Faktoren: V-,F-, E-Lage des Unternehmens, bestehendes Leitbild ist kritisch zu würdigen, wettbewerbsrelevante Ressourcen und Fähigkeiten sind mit ihren Stärken und Schwächen zu erfassen (vorhandene Management-, Belegschafts- Beschaffungs-, Produktions- Vertriebs-, Technologie, Innovations- und Finanzierungspotentiale)

12 Darstellung und Analyse des Unternehmens (3)
Feststellungen des Krisenstadiums Stakeholderkrise: entsteht insbesondere durch dauerhafte Konflikte zwischen den Gruppen und/oder ihren Mitgliedern; sie führt zu Reibungsverlusten und verhindert notwendige Entscheidungen Strategiekrise: entsteht insbesondere durch unzureichende Kundenorientierung und unzureichende Beobachtung der Wettbewerbs-entwicklung; sie führt u.a. zu unzureichender Innovationspolitik hinsichtlich Produktportfolio und Verfahrenstechnik, Fehlinvestitionen u.a.m. Stakeholderkrise: dies sind insbesondere Mitglieder der Unternehmensleitung und der Überwachungsorgane, Gesellschafter, Arbeitnehmer und ihrer Vertretungen, Banken und andere Gläubiger)

13 Darstellung und Analyse des Unternehmens (4)
Produkt- und Absatzkrise: entsteht u.a. durch nicht ausreichendes Marketing- und Vertriebskonzept oder Sortimentsschwächen; sie führt ggf. zu steigenden Vorratsbeständen und dadurch zu einer Zunahme der Kapitalbindung Erfolgskrise: entsteht insbesondere als Folge der vorgenannten Krisen durch Nachfragerückgänge, Preisverfall und Kostensteigerungen je verkaufter Einheit; sie führt zur Kreditunwürdigkeit und nachfolgend zu Liquiditätsengpässen

14 Darstellung und Analyse des Unternehmens (5)
Liquiditätskrise: entsteht u.a. durch fehlende Übereinstimmung zwischen Geschäftsmodell und Eigenkapitalsituation, mangelnde Fristen-kongruenz zwischen Kapitalbindung und Kapitalbereitstellung, unzureichendes Working-Capital-Management; sie indiziert ein Insolvenzrisiko Bei sich zuspitzender Liquiditätskrise tritt der Insolvenzgrund der Zahlungsunfähigkeit ein

15 Darstellung und Analyse des Unternehmens (6)
Analyse der Krisenursachen fortlaufend an die gewonnenen Erkenntnisse anzupassen Aussagen zur Unternehmensfortführung Beurteilung der Fortführung der Unternehmens-tätigkeit nach § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB Beurteilung des Vorliegens einer Zahlungsun-fähigkeit nach § 17 InsO Beurteilung des Vorliegens einer Überschuldung nach § 19 InsO

16 Darstellung und Analyse des Unternehmens
Übersicht Vorbemerkungen Grundlagen Darstellung und Analyse des Unternehmens Ausrichtung am Leitbild des sanierten Unternehmens Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise Integrierte Sanierungsplanung Berichterstattung und zusammenfassende Schlussbemerkung

17 Ausrichtung am Leitbild des sanierten Unternehmens (1)
Leitbild gibt Ziel der Unternehmensentwicklung an, mindestens nachhaltige durchschnittliche branchenübliche Umsatzrendite und Eigenkapital-quote Muss über nachhaltige Wettbewerbsvorteile/ Alleinstellungsmerkmale verfügen, z.B. im Produkt- oder Preisbereich, Markenimage oder Servicebereich Leitbild schließt realisierbares, zukunftsfähiges Geschäftsmodell ein Im Laufe der Konzepterstellung ist Leitbild anhand gewonnener Erkenntnisse weiter zu entwickeln

18 Ausrichtung am Leitbild des sanierten Unternehmens (2)
Zu beschreibende Eckdaten eines Geschäftsmodells sind insbesondere: wesentliche Geschäftsfelder des Unternehmens angestrebte Wettbewerbsposition bzw. angestrebte Wettbewerbsvorteile hierfür erforderliche besondere Ressourcen und Fähigkeiten, die es zu entwickeln und nutzen gilt langfristige Zielvorstellungen und Grundstrategien des Unternehmens zu beachtende gemeinsame Wertvorstellungen, Grundregeln und Verhaltensweisen

19 Darstellung und Analyse des Unternehmens
Übersicht Vorbemerkungen Grundlagen Darstellung und Analyse des Unternehmens Ausrichtung am Leitbild des sanierten Unternehmens Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise Integrierte Sanierungsplanung Berichterstattung und zusammenfassende Schlussbemerkung

20 Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise (1)
Jeweiliges Krisenstadium bestimmt Inhalt und Maßnahmen des Sanierungskonzepts Sanierungsmaßnahmen werden entsprechend der Dringlichkeit gewählt Überwindung der Insolvenz Sanierung kann i.R. eines Insolvenzplan-verfahrens oder durch übertragende Sanierung erfolgen InsO gewährt zahlreiche Erleichterungen zur Entlastung von unwirtschaftlichen Verträgen und Dauerschuldverhältnissen

21 Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise (2)
Vermeidung der Insolvenz Sicherung der Zahlungsfähigkeit Abwendung der Überschuldung Überwindung der Liquiditätskrise Mobilisierung vorhandener Liquiditätsreserven Schließung verbleibender Lücken durch Zuführung liquider Mittel und Zahlungsmoratorien Überwindung der Erfolgskrise durchgreifendes Sanierungskonzept erforderlich Verbesserung der Kostenstruktur und Maßnahmen zur Steigerung der Umsatzerlöse

22 Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise (3)
Überwindung der Produkt- und Absatzkrise Maßnahmen, die Verursachung der Krise durch den Leistungs- oder Leistungserbringungs-bereich beseitigen Überwindung der Strategiekrise Ausbau einer nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit und Generierung von Wettbewerbsvorteilen durch z.B. Allianzen mit Wettbewerbern Schlüsselrolle: Wettbewerbsstrategie Ausrichtung folgender Potenziale unter Effektivitäts- und Stimmigkeitsaspekten Produktions- und Absatzprogramm

23 Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise (4)
Marketing und Vertrieb Produktion und Beschaffung Forschung und Entwicklung Finanzen Belegschaft Führungs- und Fachkräfte Organisation Unterstützungssysteme Überwindung der Stakeholderkrise Erzielung eines Konsens zur vertrauensvollen Zusammenarbeit und gemeinsamer Zielstruktur

24 Darstellung und Analyse des Unternehmens
Übersicht Vorbemerkungen Grundlagen Darstellung und Analyse des Unternehmens Ausrichtung am Leitbild des sanierten Unternehmens Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise Integrierte Sanierungsplanung Berichterstattung und zusammenfassende Schlussbemerkung

25 Integrierte Sanierungsplanung (1)
Sanierungskonzept enthält zusammengefasste zahlenmäßige Planung des Sanierungsablaufs Tragfähigkeit des Konzepts ist auch anhand geeigneter Kennzahlen im Planungszeitraum zu plausibilisieren Darstellung der Problem- und Verlustbereiche z.B. Geschäftsfelder, Produktbereiche etc. Restrukturierungserfordernisse sind unter finanziellen Aspekten anzugeben Schwerpunkt liegt bei Abschätzung der zukünftigen Entwicklung ohne Berücksichtigung der Sanierungsmaßnahmen

26 Integrierte Sanierungsplanung (2)
Darstellung der Maßnahmeneffekte Angabe, welche Maßnahmen bereits eingeleitet und wie weit realisiert wurden Sanierungskonzept kann Maßnahmen umfassen, die von der Mitwirkung Dritter abhängen (z.B. Aussetzung von Zinszahlungen) Aufbau des integrierten Sanierungsplans (Ergebnis-, Finanz- und Vermögensplan) ausgehend von betriebswirtschaftlichen Teilplänen (z.B. Absatz-, Investitionsplanung) Plan-GuV und darauf aufbauend Finanzplan und Plan-Bilanz entwickeln

27 Integrierte Sanierungsplanung (3)
kritische Prämissen besonders hervorheben Alternativrechnungen zum „wahrscheinlichsten Fall“ durchführen Kennzahlen Liquiditätskennzahlen (insbesondere Liquiditäts-grade I bis III, Cashflow in % vom Umsatz) Ertragskennzahlen (insbesondere Gesamtkapital-, Eigenkapital-, Umsatzrentabilität) Vermögenskennzahlen (insbesondere Eigenmittel-quote, Verschuldungsgrad, Working Capital) mögliche vereinbarte Kennzahlen (z.B. Covenants)

28 Darstellung und Analyse des Unternehmens
Übersicht Vorbemerkungen Grundlagen Darstellung und Analyse des Unternehmens Ausrichtung am Leitbild des sanierten Unternehmens Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise Integrierte Sanierungsplanung Berichterstattung und zusammenfassende Schlussbemerkung

29 Berichterstattung und zusammen-fassende Schlussbemerkung
Über die Durchführung des Auftrags ist schriftlich zu berichten Bericht kann mit einer zusammenfassenden Schlussbemerkung abschließen (vgl. Muster) enthält Beurteilung darüber, ob das Unternehmen voraussichtlich sanierungsfähig ist es ist auch auf kritische Faktoren und Annahmen einzugehen, die für die Sanierungsfähigkeit von besonderer Bedeutung sind Weitergabe an Dritte nur zusammen mit dem Erstellungsbericht


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