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„Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz“ IHK-Tourismusausschuss

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Präsentation zum Thema: "„Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz“ IHK-Tourismusausschuss"—  Präsentation transkript:

1 „Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz“ IHK-Tourismusausschuss
am 25. Februar 2015 Franziska Böckelmann Stellvertretende Geschäftsführerin Geschäftsfeld „Innovation und Umwelt“ IHK Halle-Dessau

2 Ziele der Klima- und Energiepolitik
Die Klimaziele in Deutschland Zum Vergleich: Die Ziele der EU Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)

3 Energieeffizienz – Forderungen der EU
Festlegung nationaler Energieeffizienzziele für 2020 Sanierungsrate Gebäude Zentralregierung von 3 Prozent/Jahr verpflichtende Energieeinsparung der Mitgliedstaaten von durchschnittlich 1,5 Prozent/Jahr Verpflichtende Energieaudits für große Unternehmen Kraft-Wärme-Kopplung: verpflichtende Kosten-Nutzen-Analyse bei Neubau oder Modernisierung von Kraftwerken und Industrieanlagen Energieeffizienz-Richtlinie (Auszug) Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)

4 Energieeffizienz – Umsetzung in Deutschland
Bislang: umfassender ordnungsrechtlicher Ansatz Produkte Energiekenn-zeichnung Energieverbrauch (Ökodesign) Gebäude Sanierungspflichten (EnEV) Gebäude-energieausweis Prozesse Energiemanage-mentsysteme Energieaudits für Nicht-KMU Akteure Vorbildfunktion öffentliche Hand Informationspflichten der Energieversorger Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)

5 Energieeffizienz – Zielerreichungsgrad
Entwicklung des Primärenergieverbrauchs in Deutschland in PJ Quelle: „Die Energie der Zukunft - Erster Fortschrittsbericht zur Energiewende“, BMWi, 2014 Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)

6 Neu: Energieeffizienz als Geschäftsmodell und Renditeoption
Der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)

7 Der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz
Nationale Top-Runner-Initiative Informations-kampagne der KfW Effizienzlabel Heizungsaltanlagen (Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz) Programm Energieberatung Mittelstand „Offensive Abwärmenutzung“ Wettbewerbliches Ausschreibungsmodell Weiterentwicklung KfW Energieeffizienzprogramm Aufstockung Gebäude-sanierungsprogramm Steuerliche Abschreibung für Gebäudesanierung Sonderabschreibung Elektrofahrzeuge Neue Anreize für Contracting 500 Netzwerke Tourismusausschuss, 25. Februar 2015

8 Initiative 500 Energieeffizienznetzwerke (1)
Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)

9 Verbände und Organisationen der Wirtschaft
Initiative 500 Energieeffizienznetzwerke (2) Vereinbarung Gemeinsames Ziel von Bundesregierung und Wirtschaft ist die Initiierung und Durchführung von rund 500 neuen Energieeffizienz-Netzwerken bis Ende 2020. Beitrag zur Erreichung der klima- und energiepolitischen Ziele der Bundesrepublik Deutschland. Bundesregierung Durch Initiierung und Durchführung von 500 zusätzlichen Netzwerken - Einsparungen von bis zu 75 PJ Primärenergie bzw. 5 Mio. t THG-Emissionen bis zum Jahr 2020. Verbände und Organisationen der Wirtschaft Die unterzeichnenden Verbände und Organisationen der Wirtschaft verweisen darauf, dass Hemmnisse für die Netzwerkidee etwa durch neue ordnungsrechtliche Vorgaben zu vermeiden sind. Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)

10 Mindestanforderungen an Netzwerke
Initiative 500 Energieeffizienznetzwerke (3) Mindestanforderungen an Netzwerke Start nach dem 8 – 15 Unternehmen (bei Netzwerken in Form von Unternehmensnetzwerken analog für Standorte, Einheiten oder Vergleichbares) Unternehmen legen Dauer der Zusammenarbeit selbst fest, Regeldauer 2 – 3 Jahre Begleitung der Unternehmen durch qualifizierte Energieberatung Vernetzung der Unternehmen in einem regelmäßig stattfindenden moderierten Erfahrungsaustausch Einsparziel für jedes teilnehmende Unternehmen, unterlegt mit Maßnahmen gemeinsames, kumuliertes Netzwerkziel Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)

11 Qualifizierte Energieberatung
Initiative 500 Energieeffizienznetzwerke (4) Qualifizierte Energieberatung Datenerhebung und Potenzialanalyse zu Beginn der Netzwerkarbeit nicht-KMU: Energieaudits nach DIN EN KMU: Anforderungen wie alternative Systeme nach Anlage 2 der Spitzenausgleich-Effizienz-Verordnung (SpaEV) Anforderungen an die fachliche Eignung der durchführenden Person nach § 8 b Abs. 1 Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) auch durch unternehmensintern oder unternehmensextern benannten Energiebeauftragten möglich, sofern dies im Einklang mit den Regelungen des EDL-G steht bestehende Potenzialanalyse aus EnMS oder Energieaudit kann genutzt werden, wenn nach dem durchgeführt Darüber hinaus: Koordinierungsstelle Steuerungskreis bestehend aus den Unterschriftsparteien Regelmäßiges Monitoring durch ein unabhängiges Institut Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)

12 Energieeffizienz – Potenziale (1)
Drei Viertel der Unternehmen hat bereits Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz durchgeführt IHK-Befragung „Energieeffizienz – Bei Unternehmen hoch im Kurs“, 2014 Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)

13 Energieeffizienz – Potenziale (2)
Die Hälfte der Unternehmen plant zukünftig Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz oder Energieeinsparung: IHK-Befragung „Energieeffizienz – Bei Unternehmen hoch im Kurs“, 2014 Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Haben Sie Fragen? Geschäftsfeld Innovation und Umwelt Reinhard Schröter Franziska Böckelmann Tourismusausschuss, 25. Februar 2015 in Halle (Saale)


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