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Methodische Fragestellungen: Unternehmen Dr. Jürgen Gabriel 31.03.2009 Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 Workshop des Bremer Senators für Umwelt,

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1 Methodische Fragestellungen: Unternehmen Dr. Jürgen Gabriel 31.03.2009 Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 Workshop des Bremer Senators für Umwelt, Bau Verkehr und Europa

2 2 Gliederung Sonderrolle der Stahlwerke in Bremen Industrielle Schwerpunkte in Bremen und Bremerhaven Energieeffiziente Unternehmen: REN-Programm Referenzprognosen Bisherige Maßnahmenvorschläge

3 3 Sonderrolle der Stahlindustrie in Bremen Anteil am Endenergieverbrauch 2005 –Des Landes Bremen = rund 35 % (Gesamtindustrie = 46 %) –Der Stadt Bremen = rund 39 % (Gesamtindustrie = 49 %) Anteil an den CO2-Emissionen 2005 –Des Landes Bremen = rund 41% –Der Stadt Bremen = rund 43 % Energieverbrauch und Emissionen hängen in erster Linie von der Stahlkonjunktur ab: derzeit nicht zu prognostizieren Analyse der Energieeffizienz der Stahlproduktion –Welche Produktionsschritte gehören zur Stahlproduktion in Bremen? –Gibt es Daten zur Energieeffizienz der Produktionsprozesse in Bremen? Im Vergleich zu anderen Stahlwerken in Europa? Zeitliche Entwicklung seit 1990? EU-Forschungsprogramm ULCOS: Bis 2020 Entwicklung von Erzeugungsverfahren, die die Emissionen der Stahlindustrie um 50% senken.

4 4 Industrielle Schwerpunkte in Bremen und Bremerhaven Stadt Bremen –Stahlwerke Anteil Energieverbrauch Industrie = 79 % –Fahrzeugbau(5,5 %) –Glas, Keramik, Verarb. von Steinen und Erden(1,8 %) Bremerhaven –Glas, Keramik, Verarb. von Steinen und Erden (29 %) –Schiffbau(15 %)

5 5 REN-Programm des Landes Bremen (1) Programm läuft seit 2004 Steigerung der Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe Fördersumme 2004 bis 2008 = 1,15 Mio. Euro Breites Förderspektrum, z.B. –Abwärmenutzung –Beleuchtung –Erneuerbare Energien –Einbau von BHKW

6 6 REN-Programm des Landes Bremen (2) Industrie stand nicht im Focus der geförderten Maßnahmen –7 von 52 Maßnahmen –Eine Auswertung der Maßnahmen speziell für den Sektor Industrie liegt noch nicht vor 7 Teilnehmer von rund 350 Industriebetrieben in 5 Jahren Kontakt mit der Handelskammer Bremen und der IHK Bremerhaven geplant –Erfahrungen mit REN –Erfahrungen mit anderen, überregionalen Förderprogrammen zur Steigerung der Energieeffizienz Weitere Anregungen / Ansprechpartner?

7 7 Referenzprognosen Wie verläuft die Referenzentwicklung? –Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung Wie lange und wie tief wird die Wirtschaftskrise? Wann erreichen wir wieder das Niveau von 2005? Wie geht es danach weiter? Gibt es Prognosen / Projektionen des Bremer Senats als Basis für die Bremer Politik? Energiereport IV von EWI/Prognos (April 2005): Die Entwicklung der Energiemärkte bis zum Jahr 2030 Ergänzung zum Energiereport IV vom August 2006: Auswirkungen höherer Ölpreise auf Energieangebot und - nachfrage

8 8 Bisherige Maßnahmenvorschläge Grundsätzliche Aufnahme von energetischen Kriterien bei Ausschreibungen und Wettbewerben beim Magistrat sowie Eigenbetrieben (BHV) Erhöhung der Energieausnutzung durch verbesserte MSR- Technik, angepassteres Lastmanagement und Speichertechnologien (Prof. Dr. Albers) Initiative Gewerbe-Impuls (Phase II) – Ein Impulsprogramm für mehr Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe (Konsens)


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