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Veröffentlicht von:Maike Krämer Geändert vor über 9 Jahren
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1 Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät Wettbewerbsrecht Recht gegen unlauteren Wettbewerb E. Der Grundtatbestand des § 3 UWG
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2 Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät I.Überblick Geschäftliche Handlung Eignung zur spürbaren Interessenbeeinträchtigung - Die geschützten Interessen - Spürbarkeit Konkretisierung des Lauterkeitsmaßstabs
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3 Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät II. Geschäftliche Handlung Aufgabe: Abgrenzung des „Sonderdeliktsrechts“ (insb. § 3 UWG von § 826 BGB) Definition: § 2 I Nr. 1 UWG Vergleich mit UWG a.F.: Wettbewerbshandlung
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4 Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät Die einzelnen Merkmale Verhalten einer Person Unternehmensbezug Marktbezug - Förderung von Absatz / Bezug - von Waren / Dienstleistungen - vor / während / nach Vertragsschluss / -durchführung Unmittelbarer Zusammenhang
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5 Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät Negativabgrenzungen: Privates Verhalten Betriebsinternes Verhalten Wissenschaft, Presse usw.
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6 Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät III. Spürbarkeit der möglichen Beeinträchtigung UWG a.F.: § 13 II UWG 2008 spürbar Ausgrenzung von Bagatellfällen, Rechtsmissbrauch - Schwere des Verstoßes - Auswirkung auf Verbraucherentscheidung - Auswirkung auf Mitbewerber - Nachahmungsgefahr Beispiel: Preisangaben (BGH WRP 2001, 1301)
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7 Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät IV. Konkretisierung des Lauterkeitsmaßstabs EU-Recht GG GWB usw. „Leistungswettbewerb“ §§ 4-7 UWG Die „Black List“
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