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Veröffentlicht von:Laura Falk Geändert vor über 8 Jahren
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6. Einheit Ethische Begründungen humanitären Handelns Verschiedene Stoßrichtungen ethischer Theorie Individuelles Handeln vs. Politisches/ Kollektives Handeln (Staatliches Handeln, Verfasstheit von Staaten etc.) Politische Theorie vs. Ethik
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Wie kann „Sich-Einmischen“ begründet werden? Frage stellt sich in mehreren Hinsichten: –Ist es überhaupt legitim „sich-einzumischen“? –Ist (aktive) Zustimmung nötig, und wenn ja, wessen Zustimmung? (Regierung, „Bevölkerung“. „Betroffene“) –Welche Art der „Einmischung“ ist legitim (stellt sich z.B. bei spezifischen Programmen, z.B. Genderspezifische Aktionen...
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Diskussion Martha Nussbaum Grundbedürfnisansatz „Dicke vage Theorie des Guten“ Ist Martha Nussbaums Ansatz ein brauchbarer Gegenpol „zu rein“ interessensbasierter Politik? Wer ist der Adressat des Textes? Wem dient die Begründung?
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Geschichte Humanitären Handelns - Abolitionismus Wurzeln: Aufklärung, „Non-konformistische“ religiöse Bewegungen (z.b. Puritaner, Quäker) Früher Text: „The Selling of Joseph“ (1700); Autor: Richter aus Boston Schlüsselfall in England: Fall eines Sklaven, der zur gerichtlichen Feststellung führte, dass Sklaverei in England nicht existierte und der Sklave daher frei sei
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Frühphase bis zum Verbot des Sklavenhandels (DK 1792, UK 1807) „Emanzipation“ (von lat.: e manu cipere: Sklaven frei lassen), z.B. UK 1834, Frankreich 1848, Brasilien 1888 Durchsetzung des Handelsverbots/ Durchsetzung des Verbots von Sklaverei (z.B. gemeinsame englisch-amerikanische Patroullien Drei Phasen des Abolitionismus
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