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Kanadische Goldrute Solidago canadensis
Herkunft: Nord Amerika, 1645 nach Europa Massenverbreitung bis 1600m Ausbreitung: Samen, Ausläufer, Mensch, Billigvogelfutter etc. Regenerationsvermögen über kleinste Wurzelstücke 300 Sprosse/m²
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Kanadische Goldrute Punktuelle Kontroll- und Vorbeugemaßnahmen:
Samenbildung unterdrücken Wurzeln schwächen Regelmäßig mähen: 1. Mahd so tief wie möglich im April/Mai Zweimalige Mahd im Mai und August sofortige Neusaat u. Pflanzung von Gehölzen Siedlungsgebiet, Berger „Schaden“
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Staudenknöterich Fallopia sp.
Herkunft: Ostasien, 1825 nach Europa Böden mit guter Wasserversorgung, aber auch an trockeneren Standorten Wächst bis 30 cm/Tag – Höhe bis 4 m Verdrängt die gesamte Vegetation! Ausbreitung: Ausläufer, Mensch, Gartenabfälle, Bodenaustausch, Anpflanzungen Massive Schäden an Gebäuden, Uferbefestigungen und Bahnanlagen
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Staudenknöterich Mahd mind. 6 mal/Jahr 1. Mahd nicht vor Juli
Saubere Beseitigung des Mähgutes mittels Verbrennung oder Deponie Abdecken der Fläche, Wuchssperren, Aussaat von heimischen Pflanzen Ziegen, Schafe bei kleinen Beständen Ausgraben mind. 1 m in die Tiefe NICHT mulchen! Schilf ist der größte Konkurrent in Österreich nähe „Fischer - Bach Brücke“, Berg
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Drüsiges Springkraut Impatiens glandulifera
Herkunft: Asien Massenverbreitung bis 1500 m Ausbreitung: Mensch, Samen, Gartenabfälle, Fliessgewässer Samenausschleuderung bis zu 7 m ~ 2500 Samen/Pflanze lose Pflanzenteile können Wurzel bilden! Durch Absterben im Winter Bodenerosionsgefahr – keine Wurzeln zur Befestigung
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Drüsiges Springkraut Samenbildung verhindern
Im Frühjahr Pflanzen aus der Erde ziehen Regelmäßig mähen – mind mal/Jahr 1. Mahd zeitig im Frühjahr 2. bzw. 3. Mahd vor Blütenbildung Mahd am Oberlauf beginnen Gleiche Bekämpfungsmöglichkeiten wie bei Fallopia (Staudenknöterich) Mähgut fachgerecht entsorgen Quelle: Internet
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