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Veröffentlicht von:Valda Weisbecker Geändert vor über 9 Jahren
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SELEKTIVE, SCHWINGUNGSINDUZIERTE BEHANDLUNG MALIGNER ERKRANKUNGEN
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Die DNA – Träger des Erbguts
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Therapiemöglichkeiten I
viele unterschiedliche Therapiemöglichkeiten, z.B. Operation Chemotherapie Strahlentherapie Hyperthermie z.T. im Verbund angewandt z.T. unterstützend ggf. begleitend zur schwingungsinduzierten Behandlung herangezogen
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Weitere Therapiemöglichkeiten II
Chemotherapie - Verwendung von Zytostatika - keine lokale Behandlung - keine Differenzierung gesunder/kranker Zellen - erhebliche Nebenwirkungen Strahlentherapie - lokale Anwendung von Röntgen-, Gamma-, Elektronenstrahlen - Zellteilung wird blockiert - Entstehung neuer Tumore/Metastasen wird nicht gebremst
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Schwingungseigenschaft von Krebszellen (Mammakarzinom)
Die Steifigkeit des zytoplasmatischen Skelettes ist stark reduziert Resonanzspitzen im Frequenzspektrum maligner Zellen verschieben sich erhöhte Schwingungsamplituden bei geringerer Schallleistung höhere Schädigung als bei gesunden Zellen
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Schwingungsinduzierte Behandlung
Beschallung der Metastasenzellen mit Frequenzen in deren Resonanzfrequenzbereich Zerstörung Resonanzfrequenzen der gesunden Zellen werden dabei ausgespart Initialbeschallung und Wiederholung der Beschallung in festen Zeitintervallen, um auch heranwachsende Metastasenzellen zu erfassen Abhängigkeiten: Wachstumsgeschwindigkeit der Metastasenzellen Temperatur, Frequenz, genaue Kenntnisse zu Tumorstadium und -differenzierung
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Konstruktionsprozess
Handskizze aller Einzelteile anhand dieses Entwurfs Zeichnung der Einzelteile in CATIA Gesamtkonstruktion Schwingungsanalyse Fertigungszeichnungen Fertigung und Montage
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Die Konstruktionsprinzipien
Schwingkopf aus Aluminium oder Titan, da Hautverträglichkeit gewährleistet sein muss Schwingkopf leicht, Gegengewicht schwer Übertragung der Ausdehnung in den Schwingkopf abgerundete Kanten hinsichtlich möglicher Hautverletzungen Vermeidung von Ondulationsschwingungen Gehäuse handlich und wasserdicht zur einfachen Bedienung, eventuell Anwendung unter Wasser Gegengewicht soll variierbar sein, um unterschiedliche Frequenzen realisieren zu können
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Piezoelektrischer Effekt
Der Piezo-Effekt als Motor des Schwingungsapparates Anlegen einer Wechselspannung bewirkt eine Längenänderung +/- - + + + + ~ ~ ~ - - - - +/- + bei mehreren Piezoringen übereinander addiert sich die Ausdehnung Ausdehnung maximal bei Kongruenz von Stromfrequenz mit Eigenfrequenz der Piezokristalle
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Die Apparatur Schwingkopf Aluminium Schaft Stahl Piezoringe
Piezokeramik Kontaktblech Kupfer Gegengewicht Stahl Gehäuse Aluminium Unterlegscheibe Stahl Mutter Stahl Deckel Aluminium Spannung
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Einzelteile / Part Design
Schwingkopf Material: Aluminium Hautverträglichkeit geringes Gewicht Gegengewicht Material: Stahl Massenverhältnis beeinflusst die Gesamtschwingung variierbar mit Scheiben zur Frequenzänderung
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Einzelteile / Part Design
Schaft Material: Stahl Flächenkontakt zwischen Schaft und Kopf Verschraubung Kopf / Schaft Gehäuse Material: Aluminium wird mit Gegengewicht verschraubt Schutz der eingebauten Sensoren
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Einzelteile / Part Design
Deckel Material: Aluminium Zum Verschließen des Gehäuses Bohrung zum Abführen der benötigten Kabel Piezoring Material: Piezokeramik Eigenfrequenz 35kHz
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Fertigungszeichnungen
Hier ohne Bemaßung
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Die Schwingungsanalyse
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Erfordernisse nach MPG (Medizinproduktegesetz)
§4 intensive Testläufe des Gerätes; keine Vorspiegelung falscher Leistungen bzw. Erfolgsaussichten §6 Erfordernis einer CE- Kennzeichnung §14 keine Mängel, durch die Patienten, Beschäftigte oder Dritte gefährdet werden können §19 Eignung für vorgesehenen Verwendungszweck muss durch eine klinische Bewertung anhand von klinischen Daten belegt sein
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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