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Veröffentlicht von:Theresia Ramseier Geändert vor über 9 Jahren
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STOOF
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Inhalt Sozialfonds und Abführpflicht Was macht STOOF Weshalb eine Berufsausbildung Unterstützung, Berufsbereiche, Finanzierung Berufsausbildung in der Praxis EVC - Erfassung, Bewertung und Entwicklung von Kompetenzen “Weiterbildungspaß“ Ambitionen
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Sozialfonds und Abführpflicht Verpflichtung durch Tarifvertrag um 1,02% des Lohns zu reservieren für die Schulung von Flexarbeitern (Zeitarbeitern) In 2008 Abführung von 0,1% an das Sozialfonds der Zeitarbeitsbranche für die drei Stiftungen STAF, STOOF und SNCU. In 2009 sogar 0,2% Ausbildungsaufwendungen von Zeitarbeitsorganisationen, 0,5% pro Jahr, ca. 25 Millionen Das Sozialfonds der Zeitarbeitsbranche leistete in 2008 3 Millionen und STOOF 1 Million
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Was macht STOOF Gegründet in 2004 (ABU/Gewerkschaften) Beratung, Anregungen, Finanzierung, Aufklärung Unterstützt bei Ausbildungsfragen Unterhält Kontakte zu den Berufsfach- und Fachhochschulen, den Ausbildungs- und Entwicklungsfonds und den Ministerien Anwerben von Fonds und Lobbying Intersektorale Zusammenarbeit und Kofinanzierung Antragsteller für Subventionen des Europäischen Sozialfonds, seit 2004 bereits 140 Millionen
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Warum Berufsausbildung Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, aber es ist Potenzial vorhanden, der Anteil der Kräfte ohne Startqualifikation beträgt 50%, mit Startqualifikation 70% Vergreisung Notwendig für anhaltendes Wachstum Binden und fesseln wodurch eine längere Laufzeit des Zeitarbeiters Wertsteigerung und damit höhere Spannen Auf Anfrage Auftraggeber, die Betriebe werden entlastet
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Unterstützung, Berufsbereiche und Finanzierung Kurzzyklisches Training und Ausbildung (Word, PP, Excel, Telefontraining, Sicherheitstraining), Europäisches Sozial Fonds Ausbildung anerkannte Berufsqualifikationen Weiterbildungspässe Ausbildungen für weitgehend alle Sektoren: Sozialer Sektor und Pflege, Technik, Logistik, Verwaltung Finanzierung der Betreuung von Flexarbeitern, in 2008 durch STOOF 750 Auszubildende und in 2009 2500
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Berufsausbildung in der Praxis Berufsbegleitender Lehrweg für die Dauer von 1 oder 2 Jahren, 4 zu 1 Unterbringung in einem anerkannten Ausbildungsbetrieb STOOF hat ein Profil für Praxisbegleiter entwickelt, Betreuung durch Zeitarbeitsorganisationen Praktische Hilfe und Unterstützung durch STOOF Kosten 2000 Euro, 1300 Stunden anstelle von 350 und Zuschüsse vom Staat und STOOF in Höhe von 3000 bis 5500 Euro
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Der Weiterbildungspaß Beschleunigt anerkannte (Teil) Qualifikationen Verkürzte Ausbildungen Belohnen von erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten Schneller qualifizierte Zeitarbeitskräfte für die Auftraggeber 2008 500 und 2009 1250 Kosten in Höhe von 800 Euro, Zuschüsse in Höhe von 600 Euro und Quick- und Kompetenzscan durch STOOF für 80 Berufsausbildungen
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Ambitionen Zeitarbeitsorganisationen werden auch als Ausbilder anerkannt Zusammenarbeit und Kofinanzierung mit anderen Ausbildungs- und Entwicklungsfonds Flexible Ausbildungen zu regulären Kosten Einfache Finanzierungs- und Subventionsregelungen Ausbildung als strategische Angelegenheit für ein gesundes Unternehmenswachstum Arbeitnehmer und Arbeitgeber übernehmen Verantwortung u.a. durch tarifliche Verankerungen
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