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STOOF. Inhalt  Sozialfonds und Abführpflicht  Was macht STOOF  Weshalb eine Berufsausbildung  Unterstützung, Berufsbereiche, Finanzierung  Berufsausbildung.

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Präsentation zum Thema: "STOOF. Inhalt  Sozialfonds und Abführpflicht  Was macht STOOF  Weshalb eine Berufsausbildung  Unterstützung, Berufsbereiche, Finanzierung  Berufsausbildung."—  Präsentation transkript:

1 STOOF

2 Inhalt  Sozialfonds und Abführpflicht  Was macht STOOF  Weshalb eine Berufsausbildung  Unterstützung, Berufsbereiche, Finanzierung  Berufsausbildung in der Praxis  EVC - Erfassung, Bewertung und Entwicklung von Kompetenzen “Weiterbildungspaß“  Ambitionen

3 Sozialfonds und Abführpflicht  Verpflichtung durch Tarifvertrag um 1,02% des Lohns zu reservieren für die Schulung von Flexarbeitern (Zeitarbeitern)  In 2008 Abführung von 0,1% an das Sozialfonds der Zeitarbeitsbranche für die drei Stiftungen STAF, STOOF und SNCU. In 2009 sogar 0,2%  Ausbildungsaufwendungen von Zeitarbeitsorganisationen, 0,5% pro Jahr, ca. 25 Millionen  Das Sozialfonds der Zeitarbeitsbranche leistete in 2008 3 Millionen und STOOF 1 Million

4 Was macht STOOF  Gegründet in 2004 (ABU/Gewerkschaften)  Beratung, Anregungen, Finanzierung, Aufklärung  Unterstützt bei Ausbildungsfragen  Unterhält Kontakte zu den Berufsfach- und Fachhochschulen, den Ausbildungs- und Entwicklungsfonds und den Ministerien  Anwerben von Fonds und Lobbying  Intersektorale Zusammenarbeit und Kofinanzierung  Antragsteller für Subventionen des Europäischen Sozialfonds, seit 2004 bereits 140 Millionen

5 Warum Berufsausbildung  Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, aber es ist Potenzial vorhanden, der Anteil der Kräfte ohne Startqualifikation beträgt 50%, mit Startqualifikation 70%  Vergreisung  Notwendig für anhaltendes Wachstum  Binden und fesseln wodurch eine längere Laufzeit des Zeitarbeiters  Wertsteigerung und damit höhere Spannen  Auf Anfrage Auftraggeber, die Betriebe werden entlastet

6 Unterstützung, Berufsbereiche und Finanzierung  Kurzzyklisches Training und Ausbildung (Word, PP, Excel, Telefontraining, Sicherheitstraining), Europäisches Sozial Fonds  Ausbildung anerkannte Berufsqualifikationen  Weiterbildungspässe  Ausbildungen für weitgehend alle Sektoren: Sozialer Sektor und Pflege, Technik, Logistik, Verwaltung  Finanzierung der Betreuung von Flexarbeitern, in 2008 durch STOOF 750 Auszubildende und in 2009 2500

7 Berufsausbildung in der Praxis  Berufsbegleitender Lehrweg für die Dauer von 1 oder 2 Jahren, 4 zu 1  Unterbringung in einem anerkannten Ausbildungsbetrieb  STOOF hat ein Profil für Praxisbegleiter entwickelt, Betreuung durch Zeitarbeitsorganisationen  Praktische Hilfe und Unterstützung durch STOOF  Kosten 2000 Euro, 1300 Stunden anstelle von 350 und Zuschüsse vom Staat und STOOF in Höhe von 3000 bis 5500 Euro

8 Der Weiterbildungspaß  Beschleunigt anerkannte (Teil) Qualifikationen  Verkürzte Ausbildungen  Belohnen von erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten  Schneller qualifizierte Zeitarbeitskräfte für die Auftraggeber  2008 500 und 2009 1250  Kosten in Höhe von 800 Euro, Zuschüsse in Höhe von 600 Euro und Quick- und Kompetenzscan durch STOOF für 80 Berufsausbildungen

9 Ambitionen  Zeitarbeitsorganisationen werden auch als Ausbilder anerkannt  Zusammenarbeit und Kofinanzierung mit anderen Ausbildungs- und Entwicklungsfonds  Flexible Ausbildungen zu regulären Kosten  Einfache Finanzierungs- und Subventionsregelungen  Ausbildung als strategische Angelegenheit für ein gesundes Unternehmenswachstum  Arbeitnehmer und Arbeitgeber übernehmen Verantwortung u.a. durch tarifliche Verankerungen


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