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Universal Plug and Play

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Präsentation zum Thema: "Universal Plug and Play"—  Präsentation transkript:

1 Universal Plug and Play

2 UPnP dient zur universellen Ansteuerung von Geräten (Stereoanlagen, Router, Drucker, Haussteuerungen) über ein IP-basierendes Netzwerk Wurde ursprünglich von der Firma Microsoft eingeführt (ab Windows ME). Heute bestimmt das UPnP-Forum diesen Standard und zertifiziert Geräte Diese Technologie baut auf den Internetstandards UDP/TCP/IP, XML, SOAP und lässt sich in folgenden 5 Schritten grob erklären: Was ist UPnP?

3 UPnP baut auf dem Transport-Layer 4 (UDP, TCP) auf
UPnP baut auf dem Transport-Layer 4 (UDP, TCP) auf. UPnP ist ein Standard mit vorgegebenen Schnittstellen. Somit lassen sich Geräte von unterschiedlichen Herstellern miteinander «Plug-n-Play». Die UPnP-Achtitektur umfasst mehrere Protokolle aus dem ApplikationsLayer 7: Layer Übersicht

4 Der UPnP Discovery-Mechnismus funktioniert via UDP Nachrichten
Der UPnP Discovery-Mechnismus funktioniert via UDP Nachrichten. Dabei kommt das SSDP (Simple Service Discovery Protokol) zum Einsatz ControlPoint hält Ausschau nach UPnP-fähigen Geräten im Netzwerk: «M-Search»  ControlPoint sendet UDP-Anfrage (M-Search) auf der Multicast Adresse : 1 Discovery  Request

5 Jedes Device beantwortet die M-Search Anfrage des ControlPoints mittels UDP-Unicast «HTTP 200 OK»
Diese Antwort enthält 2 wichtige Angaben über das Device. «USN» (Unique Service Name) enthält eine eindeutige ID des Geräts «LOCATION» bestimmt den Zielpfad, wo sich die Beschreibungsdatei des Geräts befindet HTTP 200 OK HTTP 200 OK HTTP 200 OK 1 Discovery  Response

6 Ein Device kann von sich aus «Werbung» machen
Ein Device kann von sich aus «Werbung» machen. Normalerweise tut das ein Device, sobald es am Netzwerk angeschlossen wird. Das Device kann jedoch auch nach regelmässigen Abständen selbständig von sich Reden lassen. Eine solcher «NOTIFY» Request wird ebenfalls mit UDP-Multicast auf der SSDP-Adresse :1900 ins Netzwerk gepostet. «Notify» 1 Discovery  Notify

7 Nach Bekanntmachung eines Device, fordert der ControlPoint über TCP(Http) das «description.xml» File an. Diese Beschreibungsdatei enthält Informationen über Struktur und Zugriffspunkte auf dem Device. Ein Beispiel eines «description.xml» description.xml 2 Description

8 Der ControlPoint weiss nun, welche Aktionen auf einem Device ausgeführt werden können. Diese Information stammt aus dem «description.xml» Action «Play» Der ControlPoint kann nun eine dieser Aktionen an das Device posten. Dieser Aufruf wird mittels TCP(Http) und SOAP (Simple Object Access Protocol) übermittelt Die folgende SOAP-Nachricht (Envelope) ruft eine Aktion namens «Play» auf einem Device (z.B. Musikanlage) auf. Was dieses mit dem Aufruf dann macht, ist ihm überlassen, vielleicht Musik abspielen? 3 Control

9 Damit ein ControlPoint nicht andauernd ein Device befragen muss nur um eine Statusvariable abzufragen, wurde für UPnP sog. Events geschaffen. Ein ControlPoint kann sich über einen beliebigen Event beim Device anmelden. Danach sendet das Device eine Meldung falls eine Änderung geschieht. Kommuniziert wird mittels TCP(Http) und GENA-Protokoll (General Event Notification Architecture) Events An-/Abmelden Event Notification 4 Eventing

10 Devices besitzen oft ein integriertes Webserver dessen Pfad über das <presentationURL>-Tag im «description.xml» bekannt gegeben wird. Im Windows-Netzerk-Browser kann man z.B. direkt auf die Presentations-Webpage eines UPnP-Gerätes zugreifen. Presentation 5 Presentation

11 Demonstration... Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit..
Mehr Informationen findest du unter folgenden Adressen: - - (Ciberlink UPnP Implementation) Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit..


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