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SALZBURGER BILDUNGSNETZ Dr. Peter Einhorn - PI Salzburg.

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Präsentation zum Thema: "SALZBURGER BILDUNGSNETZ Dr. Peter Einhorn - PI Salzburg."—  Präsentation transkript:

1 SALZBURGER BILDUNGSNETZ Dr. Peter Einhorn - PI Salzburg

2 Zu meiner Person: Koordinator der Fortbildungsmaßnahmen im Bereich Informatik und ITG am Pädagogischen Institut Salzburg Vertreter des Landesschulrates für Salzburg im Steuerungsgremium des Bildungsnetzes Leiter des Projektes Salzburger Bildungsservice

3 Themen - Heute Salzburger Bildungsnetz - ein Überblick Salzburger Bildungsservice - Ziele - Stand der Realisierung - Nutzen und Chancen - Probleme und Diskussionen - Tendenzen und Zukunft

4 Salzburger Bildungsnetz Eine Initiative des Landes Salzburg Beteiligt sind: –Schulen –Schulbehörden –Gemeinden –Bibliotheken –Erwachsenenbildung Betreiber SAFE in Kooperation Land

5 Bildungsnetz - Intranet 2 Mbit Backbone im Land 4 Mbit Anbindung ACONET Standleitungen und Kabel-TV Wählanschlüsse >400 Organisationen (davon 300 Schulen) mehr als 6000 PC´s im Netz Telearbeitsplätze vorhanden

6 Zentrale Einrichtungen Externer und interner WEB-Server Mail- und News-Server Firewall Viren - Filter Content - Filter Anbindung über CNA ins BRZ

7 Schulen Schulen haben eigenen Webspace und Selbstverwaltung der Mail-Accounts Schulen können eigene Web- und Mail- Server im Internet betreiben Schulen können in Eigenverantwortung die zentralen Content - Filter umgehen Investitionen an Schulen (insb. HS und BS): Netzwerkarchitektur und Hardware-Update

8 Bildungsservice für Salzburger Schulen Ein Teilprojekt des Salzburger Bildungsnetzes

9 Projektorganisation Auftraggeber „Wer“ ist das Salzburger Bildungsservice? Vom Projektteam zur Arbeitsgruppe Synergien Bildungsservice - PI IST - Stand und notwendige Ausbauschritte

10 ZIELE Bildungsservice ist mehr als ein Bildungsserver eine Link-Sammlung ein Schulverzeichnis ein...... Unsere Ziele im Salzburger Bildungsservice sind...

11 ZIEL 1: INFORMATION Einrichtung und Betrieb einer Informationsplattform zur Nutzung der Internet-Inhalte im Unterricht

12 ZIEL 2: PUBLIKATION Einrichtung und Betrieb einer Publikationsplattform für alle am Schulleben beteiligten Personen und Institutionen

13 ZIEL 3: KOMMUNIKATION Einrichtung, Betrieb und Betreuung von News-, Mail- und Chatgruppen für den Bereich Schulen

14 ZIEL 4: KOOPERATION Aufbau von Kontakten und Kooperation mit in- und ausländischen Partnern im Bereich Schulen

15 ZIEL 5: KOORDINATION 5.1. Koordination der technischen Betreuung an den Schulen 5.2. Koordination, Betreuung, Evaluation und Publikation von schulrelevanten Projekten, die sich u.a. auf moderne Technologien stützen

16 ZIEL 6: FORTBILDUNG Entwicklung und Durchführung von Fortbildungskonzepten aus dem Bereich Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung unter der besonderen Berücksichtigung der Möglichkeiten der Datenfernübertragung

17 ZIEL 7: MARKETING Entwicklung eines Marketing-Konzepts zur langfristigen Finanzierung der im Bildungsservice erforderlichen Autoren- und Gutachtertätigkeiten

18 ZIEL 8: EVALUATION Begleitende Evaluation aller Aktivitäten im Bereich des Bildungsservice-Systems

19 INFORMATION Grundstruktur eines Bildungsservers Schulseiten, Bezirksseiten, Übersichten Fächer u. projektorientierte Materialiensammlung Exemplarische Aufbereitung von Unterrichtseinheiten Ausgewählte und bewertete Links für den Unterrichtseinsatz

20 INHALTE Bildungsservice informiert vorrangig in folgenden Sparten: –FÄCHER –PROJEKTE –INTERNET- SUPPORT –INTERNET- FORTBILDUNG –ZENTRALE LINKS –BEZIRKE und GESAMT-INFO

21 FÄCHER - SEITEN Zentrale Funktion der FachARGEs am PI Enge Bindung an Fortbildung: Berichte, etc. Lehrplan-orientiertes INFO-Material Lehrplan-orientierte Links Salzburg - Österreich - International Schülerarbeiten z.B.: FBA, Referate, etc. Fächerstartseiten sind „handlich“

22 LINKS und SUCHEN Eine Diskussion ohne Ende ? Richtlinien zur Auswahl, Bewertung und Betreuung von Linkssammlungen Verantwortliche Personen für die publizierten Beiträge - Instandhaltung und Aktualisierung Struktur und Aufbau - ein paar Gedanken

23 LINKS - Priorität 1 sind LINKS von allgemeinem Interesse: restriktiv vom Bildungsservice ausgewählt an zentraler Stelle leicht auffindbar

24 LINKS - Priorität 2 sind LINKS von fachbezogenem Interesse: von Fachpersonen ausgewählt und bewertet Lehrplanbereichen zugeordnet gegliedert in zentrale Fachlinks und Fachlinks von A - Z Gestaltung obliegt den Facharbeitsgemeinschaften

25 LINKS - Priorität 3 sind LINKS von lokalem Interesse: betreut durch Bezirksbetreuer dargestellt auf Bezirksseiten oder LINK-Listen von Schulen, „Privatpersonen“, auf deren Homepages betreut

26 Datenbank am Bildungsserver? derzeit Bereitstellung von Link-Listen falls Fächerseiten ob der Fülle der Beiträge unübersichtlich werden und unsere Gruppierungskriterien nicht mehr ausreichen: Einrichtung eines Datenbank gestützten Suchsystems

27 UNTERRICHTSPROJEKTE Projekte verwalten die Autoren Bildungsservice führt Listen uns bekannter Projekte: Fach - Titel - Schulstufe - Projektförderung Salzburg - Österreich - International Primäres Ziel: Projekte mit Salzburgbezug Liste relevanter Förderprogramme

28 PUBLIKATION Herausgabe eines Leitfadens (Konventionen) zur Publikation am zentralen Bildungsserver Strukturen, die es allen Schulen ermöglichen eine Homepage selbst oder mit unserer Hilfe zu betreiben Muster-Homepage für Schulen und Beratung der Schulen bei der Erstellung Homepages für Facharbeitsgemeinschaften

29 GRUNDPRINZIPIEN Publikation von Beiträgen erfolgt grundsätzlich am Webspace der Schule oder der Einzelperson Bildungsservice setzt Links auf die Beiträge aus der zentralen Grundstruktur Bildungsservice unterstützt, berät, hilft Autoren warten ihre Seiten selbst

30 KOMMUNIKATION Leichtes Auffinden von Schuladressen durch zentrales Schulverzeichnis Kommunikationsstruktur z.B. zentrales Mailverzeichnis Betreute Newsgroups u.a. für Facharbeitsgemeinschaften z.B. Informatik-Kustoden, PI-Inf-Seminare,

31 KOOPERATION Kooperation mit Projektbetreuern (Europaservice, SchulSponsoring,...) Kooperation mit Facharbeitsgemeinschaften zur Internet-Fortbildung im Fach Zusammenarbeit mit Fachhochschule, Universität, BMUK, etc.

32 KOORDINATION Koordination der technischen Betreuung an den Schulen durch Bildungsnetzbetreuer: –Alle Pflichtschulen werden betreut –Neben technischen wurden auch inhaltliche Aufgaben festgelegt –Ausbildung und ständige Schulung der Betreuer –Kontakt: Auftraggeber - Betreiber - Schule –Zusammenarbeit Betreuer - PI zur Planung und Durchführung der Fortbildung (SCHILF, reg.)

33 FORTBILDUNG Fortbildungskonzept „Lehrgang Internet“ Online-Skripten zum „Lehrgang Internet“ Integration in die Fortbildungsangebote der Facharbeitsgemeinschaften PI-Seminare „Lehrgang Internet“ WS 98/99: 675 TeilnehmerInnen (~500 UE) SS 99: 698 TeilnehmerInnen (~450 UE)

34 Bilanz Sommersemester 1999 Teilnehmerzahlen (aufgeschlüsselt nach Inhalten und Dauer) ca 80%

35 MARKETING Personelle Ressourcen aus den Bereichen Pflichtschulen und AHS Finanzielle und materielle Ressourcen am Pädagogischen Institut

36 EVALUATION Rückmeldungen zu unserer Arbeit bei Bildungsnetz - Workshops Dokumentation unserer Arbeit im Bildungsnetz Berichte an Schulbehörden Diskussion unserer Arbeit im Internet

37 WIR WOLLEN Arbeitsgemeinschaften gestalten und betreiben ihre Fächerseiten selbstständig „Vom Einzelkämpfer zur Gruppe“ Verstärkte Präsenz unterrichtsrelevanter Inhalte mit Schwerpunkt Salzburg Projekte müssen in der Planung bereits die Publikation im Internet berücksichtigen

38 WIR WOLLEN Ausarbeitung von Richtlinien zur permanenten Aktualisierung unserer Inhalte Steigerung der Akzeptanz unterrichtsrelevanter Newsgroups Integration einfacher Suchroutinen am Bildungsserver - Bildungsdatenbank

39 WIR WOLLEN Verbesserte Kommunikationsstrukturen im Bereich Schulen Entwicklung von Projekten zur Fernlehre - insbesondere deren Anwendung in der Lehrerfortbildung Bundesweite Abstimmung und Zusammenarbeit der Bildungsserver

40 WIR WOLLEN Ihre Meinung Ihre Anregungen Ihre Kritik Danke


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