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Das Europa der Gewerkschaften Unia die Gewerkschaft, Schweiz

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Präsentation zum Thema: "Das Europa der Gewerkschaften Unia die Gewerkschaft, Schweiz"—  Präsentation transkript:

1 Das Europa der Gewerkschaften Unia die Gewerkschaft, Schweiz
Markelfingen, 20./.21. Juni 2014 Jesus Fernandez, Unia

2 Konkordanz und Volksrechte Geschichte der Gesamtarbeitsverträge
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Inhalt: Die Schweiz in Zahlen Konkordanz und Volksrechte Geschichte der Gesamtarbeitsverträge Reichweite / Abdeckung und Wirkung GAV haben Zukunft! GAV und die Auseinandersetzung in/mit EU Das Europa der Gewerkschaften?

3 1. Die Schweiz in Zahlen Sommeruni IG Metall Region Stuttgart
Jesus Fernandez 1. Die Schweiz in Zahlen

4 Sommeruni IG Metall Region Stuttgart
Jesus Fernandez

5 Sommeruni IG Metall Region Stuttgart
Jesus Fernandez

6 Sommeruni IG Metall Region Stuttgart
Jesus Fernandez

7 2. Konkordanz und Volksrechte
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez 2. Konkordanz und Volksrechte

8 Sommeruni IG Metall Region Stuttgart
Jesus Fernandez

9 Sommeruni IG Metall Region Stuttgart
Jesus Fernandez

10 Initiative für gesetzlichen Mindestlohn
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Initiative für gesetzlichen Mindestlohn Nur 52% unterstehen einem GAV; nur etwa 45% einem GAV mit Mindestlöhnen. ► Es braucht eine zusätzliche gesetzliche Mindestlohn-Absicherung. Inhalt der eingereichten Volks-Initiative des SGB: Förderung von GAV durch Bund und Kantone Mindestlohn 22.-/Std. für alle Regelmässige Anpassung an die Lohn- und Preisentwicklung 22.-/Std. oder 12 x /Monat entspricht … 61% des CH-Medianlohnes (Frankreich 62%; Neuseeland 59%; ….) Lohnerhöhung für 9% Angestellte (Deutschland 8.50 Euro: 16%!) Am 18. Mai 2014 hat das Stimmvolk die Initiative mit nur 23.5% Ja-Stimmen abgelehnt!

11 3. Geschichte der GAV GAV= Tarifvertrag
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez 3. Geschichte der GAV GAV= Tarifvertrag

12 Die ersten „Pionier-GAV“
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Die ersten „Pionier-GAV“ Aus dem Manchester-Kapitalismus entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jh. die „Arbeiterfrage“. Gründung gewerkschaftlicher Organisationen, erste Arbeitskämpfe Erster Arbeiterschutz durch den Staat, mit Arbeitsgesetzen. Die Schweiz war europäische Pionierin! Vor dem 1. Weltkrieg nur sehr wenige, lokale GAV. Ca. 3-5% GAV-Abdeckung Nach dem 1. Weltkrieg erste nationale GAV in Druckbranche und Banken; regionale GAV v.a. im Gewerbe. ► GAV-Abdeckung 1929: ca. 8 Prozent

13 ► GAV-Abdeckung 1951: ca. 50 Prozent
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Der Aufschwung der GAV 1937/38: drei wegweisende nationale Verträge: Landesmantelvertrag Bauhauptgewerbe (GAV) Gesamtarbeitsvertrag Uhrenindustrie (GAV) Friedensabkommen Maschinenindustrie (Rahmenvertrag) GAV-Abdeckung 1939: ca. 25 Prozent 1944/47: grösste Streikwelle seit 1918, für GAV: Abschluss GAV Basler Chemie Ausweitung der Gesamtarbeitsverträge im Gewerbe, GAVs in der Nahrungsmittel- und Textilindustrie. AVE: kommt aus dem Notstandsrecht ins ordentliche Recht ► GAV-Abdeckung 1951: ca. 50 Prozent

14 GAV in der Hochkonjunktur
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez GAV in der Hochkonjunktur Hochkonjunktur der Nachkriegszeit: GAV materiell ausgebaut: Ferien und Urlaubstage Lohnfortzahlung und Schutz bei Krankheit Mindestlöhne nach Ausbildung, Erfahrung und Funktion berufliche Weiterbildung, etc. Ab den 1980-er auch Forderungen für „neue“ GAV-Inhalte: Verkürzte Arbeitszeit (40 Stunden-Woche), Mitwirkung und Mitbestimmung, Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung, Mutterschaftsurlaub und Lohngleichstellung, etc. Neue GAV: Migros, Medien, Sozialbereich, u.a. kompensieren Rückgang der Anzahl Unterstellten Arbeitnehmer in der Industrie ► GAV-Abdeckung bleibt bei rund 50%

15 Rezession der neunziger Jahre: Die GAV geraten unter Druck
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Rezession der neunziger Jahre: Die GAV geraten unter Druck Arbeitgeberpräsident Guido Richterich: „GAV als Auslaufmodell“ (1992) GAV verloren während Krise an Gewicht : Dezentralisierung Verhandlung (Chemie; graph. Ind.; Banken) Ausstieg einzelner Vertragspartner (keram. Ind.; graph. Ind.) Ausdünnung normativer Gehalt (autom. Teuerungsausgl.) Dezimierung Industrie; Einbruch Bau ► GAV-Abdeckung 1998: ca. 45 Prozent

16 Quelle: BFS, 2012 = Schätzung (div. GAV ausgeweitet; GAV Temp. )
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez GAV-Abdeckung Quelle: BFS, 2012 = Schätzung (div. GAV ausgeweitet; GAV Temp. )

17 Vier Entwicklungen erklären die Renaissance der GAV
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Vier Entwicklungen erklären die Renaissance der GAV Gewerkschaftliche Aufbauarbeit im Tertiärsektor Flankierende Massnahmen zur Personenfreizügigkeit mit der EU Wegfall des Beamtenstatus im öffentlichen Sektor und Ersatz in Form von GAV Positiv gelöste Konflikte um GAV

18 Neu ausgehandelte oder erweiterte GAV
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Neu ausgehandelte oder erweiterte GAV Sicherheitsbranche: AVE-GAV, auch für kleinere Betriebe Reinigung: AVE-GAV, auch für kleinere Betriebe Post, Swisscom, SBB: Neue GAV, anstelle Beamtenstatut Gewerbe-Branchen: AVE-Erklärung traditioneller GAV wie Plattenlegergewerbe, Decken- und Innenausbausysteme. Coiffure: Nach langem vertragslosem Zustand neuer GAV per GAV Temporäre: Verbesserungen für 280‘000 Arbeitsverhältnisse (80‘000 Vollzeit-Äquivalenzen). Gesundheitswesen: Div. Regionale GAV (Bern, VD, …)

19 Zunahme der AVE – GAV Quelle: Seco
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Zunahme der AVE – GAV Quelle: Seco

20 Die grössten GAV nach Sektoren
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Die grössten GAV nach Sektoren GAV im Gewerbe: GAV in der Industrie: Die grössten Branchen-GAV: Anz. Unterstellte Allgemein- verbindlich? Bauhauptgewerbe 80’000 ja Elektrobranche 22’000 Schreinerei Dt-CH und TI 14’000 Ausbau Romandie 15’000 Maler & Gipser Dt-CH und TI 13’000 Gebäudetechnik 12’000 Total Gewerbe Ca. 400’000 Die grössten GAV: Anz. Unterstellte Allgemein-verbindlich? Maschinen - Industrie 110’000 nein Uhrenindustrie 35’000 Graph. Industrie 16’000 beabsichtigt Chemie Nordwestschweiz 6’000 div. Betriebe Nahrungsmittelin. 12’000 Papierindustrie 2’000 Total Industrie Ca. 300’000

21 Die grössten GAV nach Sektoren (2)
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Die grössten GAV nach Sektoren (2) . GAV im privaten Tertiär: GAV im (Ex-)Service publique: Die grössten GAV: Anz. Unterstellte Allgemein-verbindlich? Gastgewerbe und Hotellerie 210’000 ja Banken 80’000 nein Migros 60’000 Coop 40’000 Reinigung dt. CH 35’000 Sicherheit 12’000 Total privater Tertiär Ca. 700’000 Die grössten GAV: Anz. Unterstellte Allgemein-verbindlich? Post 45’000 nein SBB 32’000 Swisscom 16’000 Swiss div. GAV 5’000 Personal Berner Spitäler 8’000 Total (ehemaliger) Service publique Ca. 200’000

22 GAV-Abdeckung nach Gruppen (Schätzung)
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez GAV-Abdeckung nach Gruppen (Schätzung) Primärsektor: * Sekundärsektor *** Tertiärsektor ** Produktion und Verarbeitung *** Distribution und Verkauf ** Planung, Verwaltung * Frauen (ca. 45%) ** Männer (ca. 54%) ** Teilzeit (ca. 45% Abdeckung) ** Vollzeit (ca. 55% Abdeckung) ** Ungelernte Arbeit *** Berufslehre *** Höhere Ausbild. * Bruttolohn bis 6‘ *** Bruttolohn bis 8' ** Bruttolohn über 8' * * geringe Abdeckung (< 25%); ** mittlere Abdeckung ( >25% bis 50%); *** höhere Abdeckung ( >50% )

23 Sommeruni IG Metall Region Stuttgart
Jesus Fernandez Mehr Lohn durch GAV Quelle: GAV-Lohnstatistik BfS, Lohnindex BfS, *Berechnungen Unia, Abteilung Vertragspolitik

24 Mehr Gleichheit durch GAV
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Mehr Gleichheit durch GAV Quelle: OECD

25 Streik und GAV Hochkonjunktur: Fortschritte am Verhandlungs-tisch
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Streik und GAV Hochkonjunktur: Fortschritte am Verhandlungs-tisch Fortschritte am Verhandlungs-tisch Erwerbstätige

26 Streik und GAV (II) Streiks für die Einführung von GAV
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Streik und GAV (II) Streiks für die Einführung von GAV Diverse Gründe, u.a. FAR-Streik Streiks gegen Massen-entlassungen und für Sozialpläne Streiks gegen Massen-entlassungen und für Sozialpläne Erwerbstätige

27 Streikentwicklung Schweiz: kontrazyklisch
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Streikentwicklung Schweiz: kontrazyklisch Die Streiks nehmen in andern Ländern ab, …. in der Schweiz auf tiefem Niveau zu Quelle: BfS, Eurostat

28 5. GAV haben Zukunft! Sommeruni IG Metall Region Stuttgart
Jesus Fernandez 5. GAV haben Zukunft!

29 Tarifbindung und nationale Mindestlöhne (2009-2012)*
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Tarifbindung und nationale Mindestlöhne ( )* Dr. Thorsten Schulten

30 Mindestlohn in % des Medianlohns (2012)
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Mindestlohn in % des Medianlohns (2012) Skandinavien: 60%-70%

31 GAV gewinnen in der CH an Gewicht, oft lautlos - manchmal im Konflikt
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez GAV gewinnen in der CH an Gewicht, oft lautlos - manchmal im Konflikt GAV entstehen neu aus Kämpfen oder aus pragmatischen Überlegungen von Gewerkschaften und Arbeitgeber. GAV machen Konflikt nicht unmöglich, Konflikte lösen sich oft in erneuerten GAV auf. GAV-Abdeckung hängt stark von den Regeln der Allgemein-verbindlichkeitserklärung (AVE) ab. GAV machen gesetzliche Lösungen nicht überflüssig. ► Letztlich entscheidend ist die Frage des gewerkschaftlichen Kräfteverhältnisses – GAV werden nicht geschenkt

32 6. GAV in der Auseinandersetzung in/mit der EU
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez 6. GAV in der Auseinandersetzung in/mit der EU

33 Veränderung CH-Zuwanderungsregulierung
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Veränderung CH-Zuwanderungsregulierung 1848: Handels-, Gewerbefreiheit & Niederlassungsfreiheit ab 1880er: Starke Zuwanderung in CH-Städte – aus dem Lande und aus Nachbarländern: Personenfreizügigkeit 1914: 1. Weltkrieg – restriktive Zuwanderungspolitik 1920/30er: Massenarbeitslosigkeit – Entwicklung restriktives Ausländergesetz, vollzogen durch Fremden-Polizei Nach 1945 Fortführung trotz neuem Umfeld. Ziel: Rotation dank ausgefeilten Ausländerstatuts & Kontingentierung Ab 2002 Personenfreizügigkeit mit der EU

34 Prinzip: „In der Schweiz müssen CH-Löhne gelten“
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Personenfreizügigkeit bei CH-Löhnen: „Flankierte Personenfreizügigkeit“ Gewerkschaften haben die Einführung der PFZ unterstützt, wenn sie von den Patrons nicht zum Sozial-Dumping missbraucht wird. Prinzip: „In der Schweiz müssen CH-Löhne gelten“ Die flankierenden Massnahmen (FlaM) sind Instrumente, um dies zu garantieren: Mehr GAV, wenn möglich allgemeinverbindlich Kontrolle der Einhaltung der CH-Normen Sanktionen (Bussen, Haftung, Ausschluss, …) Haftung für Generalunternehmer, Auftraggeber

35 Flankierende Massnahmen zu schwach
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Flankierende Massnahmen zu schwach Insgesamt führt die starke Zuwanderung nicht zur Unterwanderung der CH-Arbeitsbedingungen. Die Löhne steigen real mehr als in den 15 Jahren zuvor. In mehreren Branchen (Bau/Ausbau, IT, Gesundheit, …) und Regionen (TI, GE, ...) nimmt Dumping bei Neuanstellungen zu. Das neu aufzubauende Dispositiv der FlaM ist dem Ansturm in mehreren Bereichen nicht gewachsen: Fehlende verbindliche GAV-Mindestlöhne, auch für Hochqualifiz. Gesetzlicher Mindestlohn 4‘000.- Fehlende Ressourcen für die Kontrollen Schwache Sanktionen (Betriebseinstellungen, Solidar-Haftung, Bussen)

36 Flankierende Massnahmen auch in der EU
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez Flankierende Massnahmen auch in der EU Auch in der EU gilt die Personenfreizügigkeit und „Vorort“-Prinzip: d.h. „Deutsche Löhne in Deutschland, Belgische Löhne in Belgien“, geregelt in der Entsende-Richtlinie. Lohndumping wird immer wieder Skandal: Grosse Fälle in Schweden, Deutschland, Frankreich Öl auf‘s Feuer der Rechtsextremen Kräfte (Frankreich, ….) Gerichtsentscheide Europ. Gerichtshof stellen das Prinzip jedoch in Frage: d.h. Marktfreiheit vor Sozialrecht ► EU-Durchsetzungs-Richtlinie zum Entsendegesetz im März 2014 im EU-Parlament

37 Sommeruni IG Metall Region Stuttgart
Jesus Fernandez Ausblick Am 9. Februar 2014 hat das Stimmvolk der Initiative „Stopp der Masseneinwanderung ganz knapp zugestimmt! Die EU wird der Schweiz eine Verletzung der Personenfreizügigkeit nicht erlauben. D.h. …. entweder Wiedereinführung von Kontingenten + diskriminierenden Statuts (Saisonniers, ..) und Infragestellung der Bilateralen Verträge oder Fortsetzung Personenfreizügigkeit mit dämpfenden Elementen. In beiden Fällen braucht es flankierende Massnahmen zur Verhinderung von Lohndumping und zwar verstärkt. ► Im Zentrum dafür steht der Ausbau / die Stärkung des Systems der GAV und der Mindestlöhne.

38 7. Das Europa der Gewerkschaften?
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez 7. Das Europa der Gewerkschaften? Gewerkschaften sind die ersten internationalistischen Organisationen bereits im 19. Jahrhundert (innovativ, erfolgreich) Gewerkschaften müssen länderübergreifend in Europa agieren d.h. gemeinsame Ziele definieren und gemeinsame Kampagnen durchführen die übergeordneten Ziele müssen Priorität haben Soziales Europa versus Dereguliertes Europa Austauschprogramme unter GewerkschafterInnen und Ländern vereinbaren. Verschiedene Realitäten kennenlernen und Solidarität entwickeln Europa Tarifverträge aushandeln. Mindeststandars pro Land definieren. Angleichung nach oben

39 7. Das Europa der Gewerkschaften?
Sommeruni IG Metall Region Stuttgart Jesus Fernandez 7. Das Europa der Gewerkschaften? Schlagkräftig und aktionsorientiert wirken Solidaritätswerte gegen Neoliberale Werte in Europa mehrheitsfähig machen. Warum haben sich unsere Werte nicht durchgesetzt? Europäische Angestellte vereinigt und wehrt euch gegen Sozialabbau! Es lebe die Sommeruni und die Internationale Solidarität!


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