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Mitgliederversammlung der CDU Herscheid, 10. März 2005 Die GWS – ein Dienstleister für Kommunen und Betriebe im Märkischen Kreis Jochen Schröder, Gesellschaft.

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1 Mitgliederversammlung der CDU Herscheid, 10. März 2005 Die GWS – ein Dienstleister für Kommunen und Betriebe im Märkischen Kreis Jochen Schröder, Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturförderung im Märkischen Kreis

2 Die GWS: Formale Gründung: 1996, operative Arbeit seit 1.8.1997 Gesellschafter: - Märkischer Kreis: 86 % - SIHK: 7 % - Kreishandwerkerschaft MK: 7%

3 Handlungsfelder der regionalen Wirtschaftsförderung: Kompetenzfelder: Gesundheitswirtschaft, Informationstechnologie, Automotive Infrastrukturentwicklung: Interkommunale Gewerbeflächen, Brachflächen/ungenutzte Gewerbeimmobilien

4 Handlungsfelder der regionalen Wirtschaftsförderung: Internationalisierung: Kommunale Partnerschaften, Markteinstieg Großbritannien Beratungsdienstleistungen: Unternehmensnachfolge, Existenzgründung, Öffentliche Finanzierungshilfen Firmengemeinschaftsstände auf Messen

5 Handlungsfelder der regionalen Wirtschaftsförderung: Integration Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik: Regionalagentur in der GWS Weiche Standortfaktoren: Standortmarketing Tourismusförderung

6 Ziel des Kompetenzfeldes Gesundheitswirtschaft in der Märkischen Region: Entwicklung eines Kooperationsnetzwerkes aus Unternehmen, Kliniken, Hochschulen, Instituten und weiteren Einrichtungen gemeinsam mit: –EN-Agentur  FTB - Forschungsinstitut Technologie-Behindertenhilfe  SIHK zu Hagen  Märkische Kliniken, Lüdenscheid  GGT – Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik, Iserlohn  Unternehmen und AN-Institute aus der Region

7 Kompetenzfeld Gesundheitswirtschaft in der Märkischen Region Regionale Potenziale und Stärken: Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik Forschungsinstitut Technologie-Behindertenhilfe (FTB), Institut der FernUni Hagen, Technologie für Menschen mit Behinderungen Unternehmen aus der Medizintechnik: Hersteller von Bluttransfusionssystemen, Dialyseschläuchen, Dosiersystemen, Infusionsbeutel etc.

8 Kompetenzfeld Gesundheitswirtschaft in der Märkischen Region Automobilzulieferer, die Kleinteile (z.B. aus Kunststoff) für die Medizintechnik herstellen, Interesse an Markteintritt Unternehmen aus der Metallbranche, Implantatmaterial aus spez. Edelstahl, feinmechanische Teile aus spez. Werkstoffen für die Medizintechnik, Gerätemedizin Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft Institut für Umformtechnik der mittelständischen Wirtschaft

9 Leistungsbereiche dieser Brancheninitiative: Entwicklung und Erschließung von Geschäftsfeldern im Bereich der Gesundheitswirtschaft/Medizintechnik Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen Ärzten und Unternehmern (Giebel-Runde) Durchführung von Fachveranstaltungen (z.B. Kunststoff als Werkstoff in der Medizintechnik, barrierefreies Wohnen, Markteintritt etc.) Zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit für das Thema Gesundheitswirtschaft durch Printmedien, Messebeteiligung MEDICA und Internet (www.gesundheitswirtschaft.net)

10 Ergebnisse Gesundheitswirtschaft: Konkrete Vermittlung von Geschäftskontakten und Aufträgen z.B. für die Firmen Meding, Meise, Ozozours, Grote & Brocksieper, Koske etc. Investitionen in Reinraumtechnik Beratungsprojekte für GGT und Kunststoffinstitut Entwicklungsprojekte zwischen Ärzten aus Lüdenscheid und Unternehmen, Produktentwicklung Teilnahme an einem EU-Projekt Gründung des Vereins Brancheninitiative GW e.V.

11 Zukünftige Aktivitäten: Beteiligung an einem Europäischen Kooperationsprojekt (INTERREG III C). 11 Partner: GWS/Zenit (NRW), Sachsen, Ratibor, Wrexham, Oberösterreich (Leadpartner), Emilia Romagna, Schweden, Belgien, Griechenland, Nordengland Erfahrungsaustausch zwischen Akteuren und gemeinsame Entwicklung von Dienstleistungen Zusammenarbeit zwischen Firmen, Erschließen ausländischer Märkte

12 Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung: GWS-Beteiligung an der Gesellschaft Märkischer Gewerbepark Rosmart mbH GWS-Beteiligung an der Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbH in Meinerzhagen, Kierspe: 45 %, Meinerzhagen: 45 %, Sparkasse: 8 %, GWS: 2%, GWS im Aufsichtsrat vertreten und damit Einfluss auf interkommunale Zusammenarbeit, GWS als neutraler Moderator

13 Gewerbeflächen, Brachflächen Ziel: Regionale Transparenz auf der Anbieterseite Entwicklung eines internet-gestützten Informationssystems für unbebaute Gewerbeflächen und Industriebrachen sowie ungenutzte Gewerbeimmobilien Exakte Angaben über Standort, Lage, Größe, Bau- und Planungsrecht, geschätzte Sanierungskosten ? Immobiliendetails (Höhen, Lasten, bisherige Nutzung, Krananlagen, Rampen etc.)

14 Gewerbeflächen, Brachflächen Verlinkung mit dem Geodatenserver des MK- Katasteramtes und Darstellung mit Luftbild und Grundkarte Zusammenarbeit mit Kommunen, privaten Maklern, Banken, Unternehmen Kommunen erhalten eigenen Zugang für Datenpflege

15 Gottschol-Gelände in Nachrodt Fläche: 28.000 m 2, 13.000 m 2 Hallenfläche, einzelne Hallen vermietet, überwiegend Leerstand, Diskussion mit Eigentümer, Gemeinde, Bezirksregierung, Umweltamt MK, Staatl. Umweltamt Hagen, SIHK, Projektentwickler unter Moderation der GWS Zuschuss des Landes für Nutzungskonzept: 27.000 € Bodenuntersuchung gem. Bundesbodenschutzverordnung

16 Internationalisierung: Markteinstieg Großbritannien Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Wrexham und Hans Günter Lokowand, GWS-Beauftragter für Großbritannien Dienstleistungsangebot für heimische Firmen: –Nutzung GWS-Büro in Wrexham (Postadresse) –Adressenrecherche und Ansprache von Firmen –„Full-Service“ vor Ort

17 Internationalisierung: Markteinstieg Großbritannien Ergebnisse: Vertriebspartner für die Fa. GESA aus Menden Produktpräsentation der Fa. Loos aus Neuenrade in Wrexham Messebeteiligung der Fa. Vom-Hofe aus Lüdenscheid in Birmingham Kundenansprache und Vorbereitung einer Reise für HSZ Zylinderbau aus Plettenberg Unternehmerdelegation aus Wrexham trifft ausge- wählte Unternehmen (13. bis 15.4. 2005) aus dem MK

18 Beratungsdienstleistungen : Erstberatung für abgabewillige Unternehmer und übernahmebereite Nachfolger Zusammenführung von Unternehmen mit potenziellen Nachfolgern und bei Bedarf Moderation des Übertragungsprozesses, GWS- Nachfolgebörse Beratung für Existenzgründer und etablierte Firmen und Informationen über öffentliche Finanzierungshilfen, insbes. zinsgünstige Kredite

19 Firmengemeinschaftsstände auf Messen: Seit 2002 Zuliefermesse in Leipzig mit durchschnittlich 10 Unternehmen, seit 2004 erstmalig mit 3 Unternehmen aus dem Partnerkreis Elbe-Elster, 2005: 13 Firmen: 234 qm, 2 Unternehmen aus Wrexham Ergebnisse: Aufträge für Unternehmen aus Iserlohn sowie für Firmen aus Herscheid, Lüdenscheid etc. Geschäftsverbindungen zwischen Ausstellern

20 Firmengemeinschaftsstände auf Messen: Medica 2003: 5 Unternehmen aus der Märkischen Region auf Gemeinschaftsstand des Landes Geplante Messebeteiligung auf der Immobilienmesse Expo Real 2005 in München Weitere Messebeteiligung in Planung

21 Integration Wirtschaftspolitik (GWS) und Arbeitsmarktpolitik (früher: Regionalsekretariat) Zusammenarbeit und gemeinsame Entwicklung von (Verbund-)projekten Seit 1.9.2004: Beratungsbüro der neuen Agentur Mark GmbH in der GWS

22 Tourismusförderung Tagungstourismus, Agrotourismus, Entwicklung und Vermarktung von Events und Pauschalangeboten (Tourentipps im MK) Verstärkte Zusammenarbeit Kultur und Tourismus

23 Tourismusförderung Sauerländer Wanderrouten: Entwicklung Sauerländer Höhenflug von Meinerzhagen bis Korbach Sauerländer Waldroute Aktive Mitarbeit im Sauerland-Tourismus e.V., z.B. Buchungsmöglichkeiten der heimischen Hotelbetriebe per Internet

24 Zusammenarbeit mit Städten: Iserlohn: AK Gesundheit der Wirtschaftsinitiative Iserlohn Hemer: Gewerbepark Deilinghofen, Altena, Werdohl, Lüdenscheid: Rosmart, Altena: Brachflächennetzwerk Kierspe, Meinerzhagen: Interkommunales Gewerbegebiet Herscheid: Stadtmarketing Nachrodt: „Revitalisierung Gottschol“, Tourismusförderung

25 Fazit und Ausblick: Regionale Wirtschaftsförderung gewinnt an Bedeutung (Zusammenarbeit „Nordkreis“, Kreis, Märkische Region, Südwestfalen ??) GWS als Initiator in der Strukturpolitik, z.B. Entwicklung von Kompetenzfeldern, Brancheninitiativen, langfristige Projekte Integration von Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik Vergabe von Fördermitteln an Kooperation gebunden, Europäische Programme werden wichtiger

26 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!


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