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Der Schlüssel zum Erfolg sind nicht Informationen. Es sind Menschen.

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Präsentation zum Thema: "Der Schlüssel zum Erfolg sind nicht Informationen. Es sind Menschen."—  Präsentation transkript:

0 03 Der Schlüssel zum Erfolg sind nicht Informationen. Es sind Menschen. Petra Majchrzak 4activity

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2 Der Schlüssel zum Erfolg sind nicht Informationen. Es sind Menschen.
Gesundheit der Mitarbeiter als strategischer Faktor für Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit.

3 Menschen machen Märkte
Alle Infos stehen online zur Verfügung Im Zeitalter von Bits und Bytes zählt der Mensch umso mehr Gute qualifizierte Mitarbeiter werden selten Fachkräftemangel Unternehmen müssen Zusatzleistungen offerieren u.a. betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuungsplätze Wohlfühlfaktoren z.B. Cafes Betriebssport

4 Wirtschaftslage fordert permanente Verbesserung der Kostenstruktur
Schlankere Unternehmensstruktur Dünnere Personaldecke Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter Beitrag jedes Einzelnen wird immer bedeutender Fehlzeiten mit allen damit verbundenen Kosten belasten umso mehr Optimale Nutzung aller Ressourcen

5 Betriebliche Gesundheitsförderung eine Investition in die Zukunft
Eine gesunde Volkswirtschaft setzt gesunde Unternehmen voraus Ein Unternehmen wiederum steht und fällt mit der Gesundheit d.h. der Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft seines wichtigsten Wertschöpfungsfaktors – dem Mitarbeiter

6 Der Schatten der modernen Arbeitswelt
Krankheitsbedingte Fehltage Wenig infektiöse und berufsbedingte Erkrankungen Sondern „Zivilisationskrankheiten“ Wirbelsäulenerkrankungen Schädigungen am Bewegungsapparat Störungen des Herz-Kreislaufsystems Fettleibigkeit mit Bluthochdruck, hohem Blutzucker und erhöhtem Cholesterinspiegel Herzinfarkt und Schlaganfall Psychische Erkrankungen

7 Kosten durch Arbeitsunfähigkeit
12,4 Tage im Jahr 2007 je Arbeitnehmer 437,7 Millionen Tage insgesamt 40 Milliarden € Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, basierend auf Daten von rund 31 Millionen Pflichtversicherten und freiwillig Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen Schätzung der volkswirtschaftlichen Kosten durch Arbeitsunfähigkeit anhand der Lohnkosten und des Verlustes an Produktivität

8 Betriebliche Gesundheitsförderung unter
Berücksichtigung des demographischen Wandels 1950 65+ 20-64 0-19 6,7 41.5 21.1 10% 60% 30% Altersgruppen in Mio. 16.8 50.0 15.0 21% 61% 18% 2010 22.9 35.5 10.4 33% 52% 15% 2050

9 Betriebliche Gesundheitsförderung unter
Berücksichtigung des demographischen Wandels Quelle: Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften

10 Betriebliche Gesundheitsförderung unter
Berücksichtigung des demographischen Wandels Anpassung des Arbeitsmarktes an die neue Herausforderung Aufgabe des Unternehmers ist es, sich dieser Entwicklung zu stellen Potentiale und Kompetenzen Älterer zu erkennen und zu fördern und sie nicht durch Frühverrentung zu verschwenden

11 Betriebliche Gesundheitsförderung win – win auf beiden Seiten
Strategische Vorteile für den Unternehmer Kostensenkung durch Fehlzeiten Wettbewerbsvorteil Imageaufwertung Nachwuchsgewinnung Senkung der Drop-out Quote Zufriedene, motivierte Mitarbeiter Höhere Leistungsfähigkeit Identifikation mit dem Unternehmen Förderung einer teamorientierten Unternehmenskultur

12 Betriebliche Gesundheitsförderung win – win auf beiden Seiten
Strategische Vorteile für den Mitarbeiter Physisches & Psychisches Wohlbefinden Wertschätzung der Arbeitsleistung von Seiten des Arbeitgebers Anerkennung des Menschen Stressabbau Verbesserung des sozialen Verhältnisses untereinander

13 Maßgeschneiderte betriebliche Gesundheitsförderung
Investitionen in eine Gesundheitsförderungsmaßnahme muß mehr Nutzen als Kosten verursachen Wie schafft man es für die „Gesundheitsmuffel“ ein Programm zu entwickeln und eine langfristige Teilnahme zu gewährleisten? Sie definieren die Leistungen Wir konzipieren individuell Lösungsansätze und begleiten deren Umsetzung

14 Möglichkeiten Gesundheitsprogramme Gesundheitstage Kursprogramme
Firmen-Fitness u.a. Rücken, Yoga, Autogenes Training, Seminare „Gesund Führen“ „Rückenschule“ „Ess` Dich fit“ „Antistress“ „Ich werde dann mal schlank“

15 Die wichtige Ressource „Chef“
Wenn nicht alles im Leben seinen Platz findet, kommt man aus dem Gleichgewicht Sie befinden sich in einer persönlichen Krise, haben ein Burnout, Zusammenbruch oder Infarkt, Bandscheibenvorfall erlitten? Höchste Zeit, Veränderungen anzugehen!

16 Personal Training Persönliches Training ist ein auf die persönlichen Bedürfnisse und Ziele abgestimmtes Trainingskonzept, dass sowohl zeitliche, als auch örtliche und gesundheitliche Faktoren berücksichtigt Die individuelle Einzelbetreuung ist enorm effektiv und motivierend

17 Spezialisten für Spezialisten
Wir können auch nicht Alles. Eine professionelle und kundenorientierte Beratung ist auf Networking angewiesen. Zur Realisierung einer bedarfsorientierten Betreuung Ihres Unternehmens stellen wir Ihnen ein Netzwerk aus qualifizierten und zuverlässigen Partnern aus den Bereichen Gesundheit und Wirtschaft zur Verfügung. Dazu zählen u.a. Mediziner, qualifizierte Trainer, staatlich geprüfte Therapeuten oder Rechtsanwälte und Steuerberater. So erhalten Sie Leistungen, die spezifisch auf die Lösung Ihrer Herausforderungen angepasst sind.

18 Wir sehen mit Ihnen zusammen nach vorn - in die Zukunft - und machen Sie und Ihr Unternehmen fit für die Herausforderungen, die Sie auf Ihrem zukünftigen Weg durch die Geschäftswelt erwarten. Lassen Sie sich begleiten und persönlich unterstützen. Kontaktieren Sie uns! Petra Majchrzak Birkenstrasse 3 91077 Kleinsendelbach Tel: / 6265 Fax: / Internet:

19 Die Top Ausreden Draussen ist es zu kalt / zu warm / zu nass
Ich bin zu müde Ich habe keine Zeit Habe jetzt keine Lust, gehe morgen Ich habe nichts Passendes anzuziehen Selbst wenn ich Sport treiben würde, meine Gene sind für mein Gewicht verantwortlich

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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