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Branchenübliche Zertifizierungen

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Präsentation zum Thema: "Branchenübliche Zertifizierungen"—  Präsentation transkript:

1

2 Branchenübliche Zertifizierungen
im Dialogmarketing

3 Die folgenden Inhalte Grund der Zertifizierung (Warum Zertifizierung?)
Zertifizierungsinhalt Anbieter von Zertifizierungen

4 Die folgenden Inhalte Ablauf der Zertifizierungsverfahren des jeweiligen Anbieters Zusammenfassung

5 „Video“ Noch zusammen bei youtube suchen!

6 Grund der Zertifizierung
Aufbessern des Images (Außenwirkung) Bestreben zur Verbesserung des Unternehmens anstreben von Zertifikaten Deutlich gesetztes Zeichen nach innen und außen Motivationsschub Zertifizierung benötigt Eigeninitiative Öffentlichkeitswirksam Methoden und Standard des Qualitätsmanagements des Unternehmens nach innen und außen aufzeigen

7 Zertifizierungsinhalt
Voraussetzungen Die passende Zertifizierung sollte gewählt werden Die in der jeweiligen Norm bzw. Methode vorgeschriebenen Standards müssen erfüllt werden In regelmäßigen Abständen müssen die Voraussetzungen für die Zertifizierung nachgewiesen werden

8 Zertifizierungsinhalt
Typische Inhalte sind zum Beispiel Kundenorientierung Verantwortlichkeit der Führung Politik und Strategie Kundenbezogene Ergebnisse

9 Zertifizierungsinhalt
Typische Inhalte sind zum Beispiel Effizienz und Effektivität Kundenservice Kostenstruktur BWL-Performance

10 Anbieter GL-Group Dekra BSI-Group Rossmanith DGQ Q-Excelence COPC TQE
TQE-Experts Bitmi IHK-Ostbrandenburg Qm-Consulting-Gmbh

11 DIN EN ISO 9001:2008 mit Tüv Unternehmen sichtet und dokumentiert alle Prozesse (Einbeziehung aller Fachabteilungen) Ergebnis mit Normanforderungen abgleichen (Hilfe von Tüv) Whiteboard für Prinzipien und Kriterien nutzen, Internetseite ansehen

12 DIN EN ISO 9001:2008 mit Tüv Prozesse optimieren oder neu definieren
Endergebnis im QM-Handbuch festhalten In einer mehrtägigen Untersuchung wird der Erfolg der Maßnahmen überprüft Whiteboard für Prinzipien und Kriterien nutzen, Internetseite ansehen

13 EFQM/European Foundation for Quality Management
Zunächst muss sich das Unternehmen selbst bewerten (Kriterien der EFQM) Stärken und Schwächen werden kennengelernt Ein externer EFQM-Prüfer dokumentiert verschiedene Zertifikatstufen Whiteboard für Prinzipien und Kriterien nutzen, Internetseite ansehen

14 COPC Costomer Operation Performance Center
Voraussetzungen im Unternehmen: Zunächst müssen Unternehmen über Leistungs- und Betriebsdaten verfügen (Qualität, Service und Kosten)

15 COPC Costomer Operation Performance Center
Von 73 Messpunkten innerhalb von 6 Monaten ist das Standard-Ziel min. 75% zu realisieren

16 TQE Total Quality Excellence
Unterschiedlich gewichtete Bewertung Felder Treiber-Befähigung-Ergebnisse Maximal Erfüllung ergibt 1000 Punkte kann am EFQM Excellence Avard teilgenommen werden Punktezahl wird abschließend nicht genau festgehalten

17 TQE Total Quality Excellence
Erfüllungsgrade werden durch Autitor geprüft Werden nach Punktzahl vergeben Ergebnisse beim Vor-Ort-Audit Weniger als X Mehr als X aber weniger als Y Mehr als Y

18 TQE Total Quality Excellence
Nach der Zertifizierung Jährliche Überprüfung erneute Zertifizierung Alle 3 Jahre Verbesserung muss nachweisbar sein Grenzwerte dürfen nicht unterschritten werden TÜV Management Systems GmbH nimmt TQE Zertifizierung ab

19 Zusammenfassung Grund der Zertifizierung:
Deutlich gesetztes Zeichen nach innen und außen Bestreben zur Verbesserung des Unternehmens Anbieter und Arten sind: TÜV; DEKRA; GL-Group … COPC; TQE; EFQM …

20 Zusammenfassend werden Zertifizierungen zur Verbesserung in jeglicher Hinsicht, ob Wirtschaftlich o.ä., durchgeführt. Beispiele: Ein zertifiziertes Bioprodukt mit Siegel verkauft sich besser. Zertifizierte Programme sind glaubwürdiger

21 Dankeschön für eure Aufmerksamkeit!
Gibt es noch Fragen? ?!

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