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Wie schütze ich mein Unternehmen gegen Angriffe durch Mitarbeiter, Außenstehende und den Staat? Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth.

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Präsentation zum Thema: "Wie schütze ich mein Unternehmen gegen Angriffe durch Mitarbeiter, Außenstehende und den Staat? Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth."—  Präsentation transkript:

1 Wie schütze ich mein Unternehmen gegen Angriffe durch Mitarbeiter, Außenstehende und den Staat?
Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

2 Agenda A. Risiken B. Vorbeugende Maßnahmen C. Krisenmanagement
Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

3 Faktische Risikolage Allgemeine Marktentwicklung
Wachsende Komplexität und hoher Wettbewerbsdruck Risiko Mensch Hohe Beanspruchung, geringere Verbundenheit mit Aufgaben und Unternehmen Risiko IT An-/Abgreifbarkeit gebündelter Informationen Diverse negative Folgen von Regelverstößen Schädigung des Unternehmens, Ermittlungsverfahren gegen Unternehmen, negative Öffentlichkeit, Inanspruchnahme durch Geschädigte Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

4 Uwe Schmidt. Seit 12 Jahren Mitarbeiter der Data GmbH, die Rechner und Software entwickelt und vertreibt. Hatte gehofft, mit dem Unternehmen „groß“ zu werden. Wurde bei den letzten Beförderungen übergangen. Arbeitet seit Jahren in der Einkaufsabteilung. Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

5 Paul Schmier. Verkäufer der Chip GmbH. War stets korrekt zu Uwe Schmidt. Es begann mit kleinen Aufmerksamkeiten, wie einem edlen Stift. Es folgten gemeinsame Reisen. Sind inzwischen befreundet. Haben vereinbart, dass Chip GmbH alle Lieferaufträge für PC-Bauteile bekommt und 10 Prozent auf die Rechnungen aufschlägt. Den Mehrbetrag teilen sie sich 50/50. Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

6 Vorbeugung Frühzeitige Risiko-Analyse und Entwicklung geeigneter Vermeidungsstrategien: Risiken sind abhängig vom Unternehmen Maßnahmen: Einführung eines Compliance Management Systems Ergreifen geeigneter Einzelmaßnahmen Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

7 Einrichtung eines Compliance Management Systems (CMS)
Compliance als Standard, auch in mittelständischen Unternehmen Gegenstand: Einführung organisatorischer Maßnahmen zur Verhinderung von systematischem Regelverstößen Umfang und Maßnahmen richten sich nach den Bedürfnissen des einzelnen Unternehmens Folge: Vermeidung von Organisationsverschulden und Haftung des Unternehmens und der Geschäftsführung Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

8 Sechs Schritte zum Schutz des Unternehmens vor Angriffen
Bestimmung der „Kronjuwelen“ des Unternehmens Bestimmung der besonderen Risiken Entwicklung geeigneter Schutzmechanismen Compliance als Führungsaufgabe Schaffung guten Betriebsklimas Konsequente Verfolgung von Verstößen Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

9 Typische Maßnahmen zur Risiko-Minimierung
Klare Aufgabenverteilung, klare Hierarchien, Berichtswege und Verantwortungsbereiche Einführung des „Vier-Augen-Prinzips“ Nachvollziehbare Dokumentation Regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter Aufgabenrotation Benennung von Ansprechpartnern Bestellung von Sonderbeauftragten Einführung standardmäßiger Kontrollmaßnahmen Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

10 Uwe Schmidt und Paul Schmier beschließen, ein Konkurrenzunternehmen zur Data GmbH zu gründen. Uwe besorgt über seinen Zugang zum Server Kunden-, Lieferanten- und Preislisten der Data GmbH. Über den Rechner einer Kollegin aus der Entwicklungsabteilung lädt er die geheime Software für das noch in der Entwicklung befindliche Programm der Data GmbH herunter, das ein Verkaufsschlager zu werden verspricht. Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

11 Beispiel Know-How-Schutz
Begriff: Know-How = unternehmerisch relevante Informationen, die nicht allgemein bekannt oder leicht zugänglich sind Beispiele: Erfindungen, Preisgestaltung, Kundenliste Schutzmaßnahmen z.B. durch Zugangsbeschränkungen vertragliche Vereinbarungen Eintragung von Schutzrechten Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

12 Die Kollegin bemerkt, dass jemand an ihrem Rechner war und hat den Verdacht, dass Daten gestohlen wurden. Sie weiß nicht, wie sie sich verhalten und an wen sie sich wenden soll und beschließt letztlich gar nichts zu unternehmen. Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

13 Vorsorgliche Einführung eines Krisenmanagements
Festlegung von Zuständigkeiten und Abläufen für den Fall einer Krise (Beispiel: Feuer-Probealarm) Bekanntmachung von Kontaktdaten von (externen) Ansprechpartnern Bereitstellen eines sog. „Notfallkoffers“ Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

14 Krisenmanagement Interne Ermittlungen
Umgang mit Behörden und Öffentlichkeit Umgang mit Mitarbeitern Ggf. Strafanzeige und Strafantrag Ggf. zivilrechtliche Inanspruchnahme des Schädigers bzw. Abwehr von Inanspruchnahme durch Geschädigten Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth

16 Dr. Hanno Durth Rechtsanwalt, Partner, Stefanie Schott
Fachanwalt für Strafrecht Rundeturmstraße 12 64283 Darmstadt Tel.: / Stefanie Schott Rechtsanwältin, Partnerin, Fachanwältin für Strafrecht Fachanwältin für Steuerrecht Stefanie Schott und Dr. Hanno Durth


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