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Die European University Association (EUA) – Rolle und Aufgabenspektrum Dr. Nina Arnhold European University Association (EUA) Brüssel, 11. November 2005.

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1 Die European University Association (EUA) – Rolle und Aufgabenspektrum Dr. Nina Arnhold European University Association (EUA) Brüssel, 11. November 2005

2 …2… Struktur der Präsentation Mitglieder und Aufgaben Politische Plattform Mitglieder- service und Projekte Kommuni- kation und Information Mitglieder und Aufgaben Politische Plattform Mitglieder- service und Projekte Kommuni- kation und Information

3 …3… Die European University Association (EUA) EUA - Die Stimme der Universitäten auf europäischer Ebene  März 2001 gegründet > wachsende Bedeutung des Europäischen Hochschul- und Forschungsraums - auch für nationale Entscheidungen  EUA als Interessenvertretung der Universitäten auf europäischer Ebene (Glasgow, Trends usw.) Mitgliedschaft  689 Universitäten aus 45 Ländern (60 deutsche Unis)  34 Rektorenkonferenzen (HRK usw.)

4 …4… Mission der EUA Zentrale strategische Positionierung der Universitäten bei der Entwicklung einer europäischen Wissensgesellschaft Dies geschieht indem sie sich gemeinsam artikulieren und gemeinsam handeln!

5 …5… Wie profitieren Hochschulen von der EUA? Aufgaben und Aktivitäten Information und Austausch durch Mitgliedschaft Politisches Forum: Interessenvertretung auf europäischer Ebene Kommunikation: Publikationen Website Newsgroups usw. Service für Mitglieder Institutional Evaluation Programme Management Seminare für HS-Leitungen und Dekane Projekte z. B. zu Joint Degrees, Doktoranden- ausbildung, ECTS

6 …6… EUA im Vergleich zu nationalen Rektorenkonferenzen Viele Ähnlichkeiten Suche nach Konsens hinsichtlich strategischer Ziele Druck ausüben auf verschiedene Akteure (Behörden, Regierungsvertreter, Parlament usw.) Die Mitglieder zur Zusammenarbeit auffordern Aber auch Unterschiede Auf europäischer Ebene gibt’s kein einzelnes Gegenüber (Kompetenzfragen sind sehr unterschiedlich) Bedeutet ein sehr komplexes Umfeld Vielfältige institutionelle Akteure (Newsletter an 7.000 + Interessenten)

7 …7… Herausforderungen für die Universitäten (I) Wachsende und verschiedenartige Anforderungen: -Mehr und breiterer Hochschulzugang -Forschung konzentrieren / Auf regionale Anforderungen eingehen -Be more local, more regional, more European, more international -Kompatible Curricula in Europa entwickeln / aber stärkere Lernerzentrierung und Aufrechterhalten kultureller Diversität -Mehr Autonomie / aber Bologna-Konformität -Mehr Wettbewerb / und mehr soziales Engagement -Kosten senken...

8 …8… Hochschulreform bei gleichzeitiger Optimierung der Forschung Management verschiedenartiger institutioneller Missionen Erfordert institutionelle Profilierung und Differenzierung Überdenken der Governance-Strukturen, Leitung und effektives Management Gestaltung des Reformprozesses und Stärkung der Europäischen Dimension in einem zunehmend globalen Umfeld ‘Eurozentrismus’ vermeiden Sicherstellen dass ‘Bologna’ sich der Welt öffnet Einfluss von Bologna auf die Welt Herausforderungen für die Universitäten (II) Institutioneller und Europäischer Blickwinkel

9 …9… EUA: Fokus Rolle der Universitäten Bologna Prozess  Einflussnahme auf Berlin und Bergen Communiqué, z.B. Qualitätssicherung und Verbindung Unis - Forschung  Vorbereitung Ministertreffen: Mitarbeit in BFUG, Conventions und Trends  Qualitätssicherung: Zusammenarbeit mit ENQA, ESIB & Eurashe > Berlin Mandate Europäischer Forschungsraum  Betonung der Forschungsaufgabe der Universitäten, z.B. in Bezug auf den wissenschaftlichen Nachwuchs, Karriereperspektiven für junge Forscher  ERC, 7. Rahmenprogramm, EIT,…

10 …10… Glasgow Convention Input des Hochschulsektors für das Ministertreffen in Bergen 600 Teilnehmer – Universitäten und Partner Barroso: “Universities are one of Europe’s top priorities” + “have never figured so high on the EC agenda” Diskussion und Meinungsbildung zu Schlüsselthemen (Rolle der Universität in der Gesellschaft, Implementierung von Bologna, Forschungstraining, Qualität, Finanzierung) Glasgow Declaration Präsentation für Minister in Bergen

11 …11… Europe braucht “starke und kreative Universitäten als Schlüsselakteure um die Europäische Wissensgesellschaft zu formen” Rolle der Universitäten für die soziale, kulturelle, ökonomische Entwicklung Europas auf regionaler, nationaler, Europäischer and globaler Ebene Universitäten verpflichten sich zur Verbesserung ihrer Governance-Strukturen “Institutionelle Autonomie und Verschiedenartigkeit der Missionen sind grundlegende Vorbedingungen um ein effizientes institutionelles Engagement sicherzustellen” Glasgow Deklaration “Starke Universitäten für Europa”

12 …12… EUA-Projekte: Kooperation, Themenentwicklung, Positionierung Kofinanzierung durch die Europäische Kommission Möglichkeit zu spezifischen Themen (Action Plan) zu arbeiten Kooperation zwischen Mitgliedern Entwickeln von Expertise und Legitimität politischer Positionen Verbreitung von Beispielen Guter Praxis in Europa Beispiele: Joint Masters/Erasmus Mundus Quality Culture Doctoral programmes Enhancing creativity and innovation, etc.

13 …13… Beispiel “Quality Culture”-Projekt  Dritte Runde des Projekts, ca. 140 Einrichtungen involviert  Gemeinsam stärker werden in Netzwerken – indem man voneinander lernt  Ziele: Entwicklung einer starken internen Qualitätskultur Verbesserung der Qualität ohne dass Vielfalt und Innovation eingedämmt werden Unterstützung in Sachen Accountability/externe Rechenschaftslegung  Berlin Communique: Grundlegende Verantwortung für Qualitätsicherung liegt bei den Hochschulen selbst

14 …14… Beispiel “Doctoral Programmes”-Projekt 49 Universitäten aus 25 Ländern Identifikation wesentlicher Faktoren für die Zukunft (z.B. sich ändernde Rahmenbedingungen, Struktur, Organisation) Förderung der Kooperation und Mobilität zwischen Einrichtungen Salzburg, Feb. 2005 10 Prinzipien zur Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, angenommen in Salzburg, Feb. 2005 Bergen Mandate: Weitere Aufgaben für EUA

15 …15… EUA Institutional Evaluation Programme  11 Jahre: ca. 160 Einrichtungen in 35 Ländern  Basiert auf fitness for purpose-Ansatz  Fokus auf Kapazität für Veränderung und strategisches Management  Betonung der Selbstevaluierungsphase  Europäischer statt nationaler Ansatz  Peer Review  Anerkennung durch staatliche Stellen (Portugal, Irland, Katalonien)

16 …16… Ziele der EUA Kommunikation und Information Förderung des Dialogs mit den Mitgliedern ( z.B. Konferenzen, Seminare, Website, Newsletter und Publikationen) Entwicklung dauerhafter Verbindungen zu wichtigen Partnern durch Kooperation in gemeinsamen Interessengebieten Aufbau stärkerer Beziehungen zu politischen Akteuren und Entscheidungsträgern auf Europäischer Ebene

17 …17… Publikationen (z.B. Trends, Projekt- ergebnisse, Jahres- bericht) Newsletter Informationen zur Mitarbeit in Projekten Beispiele für Kommunikationsaktivitäten

18 …18… Für mehr Informationen: www.eua.be Januar 2005: 25,000 Besucher (Verdreifachung gegenüber Vorjahr) Alle zwei Wochen: EUA Newsletter. Für Abonnement Mail an info@eua.be


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