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Elterninformationsabend

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Präsentation zum Thema: "Elterninformationsabend"—  Präsentation transkript:

1 Elterninformationsabend
Haupt-/Mittelschule NN Elterninformationsabend Das Betriebspraktikum

2 Das Fach AWT ist das Leitfach innerhalb des Lernfeldes Arbeit-Wirtschaft-Technik
Zum Lernfeld gehören: Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT) Werken/textiles Gestalten (WTG) berufsorientierender Zweig Technik berufsorientierender Zweig Soziales berufsorientierender Zweig Wirtschaft

3 AWT ist das Leitfach innerhalb des Lernfeldes Arbeit-Wirtschaft-Technik (hier 7.-10. Jgst.)
boZ Technik Wirtschaft Soziales AWT Leitfach

4 Handlungsorientierter Unterricht im Lernfeld AWT !
 Betriebserkundung  Projekt  Expertenbefragung  Simulationen (Planspiel)  Praxistage  Betriebspraktikum

5 Ziele und Aufgaben des Betriebspraktikums
Ziele und Aufgaben des Betriebspraktikums Berufe und ihre Anforderungen kennen lernen den betrieblichen Alltag erleben zeigen, wie mobil man ist * Berufe und ihre Anforderungen kennen lernen * eigene Fähigkeiten und Neigungen ausprobieren und den künftigen Beruf darauf abstimmen; * den betrieblichen Alltag erleben; * Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Fleiß, Ausdauer, Selbstständigkeit, Flexibilität und Teamgeist beweisen; * zeigen, wie mobil man ist: im Kopf, der Weiterbildung nicht scheut – und im Bewegungsradius, falls eine fremde Stadt mal sein muss.Anforderungen einzelner Berufe praxisnah kennen lernen sollen; eigene Fähigkeiten und Neigungen einschätzen und praktisch erproben, Grenzen klären, sich realistisch einschätzen und Konsequenzen für die eigene Berufswahl ableiten sollen; den betrieblichen Alltag erleben sollen; die Bedeutung von Arbeitshaltungen (Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Fleiß, Ausdauer, Selbstständigkeit, Flexibilität, Kooperationsbereitschaft) kennen lernen sollen; den Wert einer qualifizierten Berufsausbildung erkennen sollen; die Einsicht gewinnen sollen, dass Mobilität und Weiterbildung in einer Zeit struktureller Veränderungen von entscheidender Bedeutung für den beruflichen Werdegang sind.

6 Ziele und Aufgaben des Betriebspraktikums
Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Fleiß, Ausdauer, Selbstständigkeit, Flexibilität und Teamgeist beweisen

7 Ziele und Aufgaben des Betriebspraktikums
Ziele und Aufgaben des Betriebspraktikums Eigene Fähigkeiten und Neigungen ausprobieren …Konsequenzen für die eigene Berufswahl ableiten * Berufe und ihre Anforderungen kennen lernen * eigene Fähigkeiten und Neigungen ausprobieren und den künftigen Beruf darauf abstimmen; * den betrieblichen Alltag erleben; * Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Fleiß, Ausdauer, Selbstständigkeit, Flexibilität und Teamgeist beweisen; * zeigen, wie mobil man ist: im Kopf, der Weiterbildung nicht scheut – und im Bewegungsradius, falls eine fremde Stadt mal sein muss.Anforderungen einzelner Berufe praxisnah kennen lernen sollen; eigene Fähigkeiten und Neigungen einschätzen und praktisch erproben, Grenzen klären, sich realistisch einschätzen und Konsequenzen für die eigene Berufswahl ableiten sollen; den betrieblichen Alltag erleben sollen; die Bedeutung von Arbeitshaltungen (Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Fleiß, Ausdauer, Selbstständigkeit, Flexibilität, Kooperationsbereitschaft) kennen lernen sollen; den Wert einer qualifizierten Berufsausbildung erkennen sollen; die Einsicht gewinnen sollen, dass Mobilität und Weiterbildung in einer Zeit struktureller Veränderungen von entscheidender Bedeutung für den beruflichen Werdegang sind.

8 Stark für den Beruf! Berufsorientierung und Praxisbezug im Unterricht und Schulleben der Haupt-/Mittelschulen bilden eine solide Basis für den weiteren Weg in Schule und Berufs-/Arbeitswelt.

9 Worauf zielt Berufsorientierung?
Anforderungen des Berufs Eignung Zielbereich: Berufswahlreife Neigung

10 Hinweis an den Referenten:
fügen Sie hier aktuelle Schaubilder (z. B. Globus-Schaubilder) zur Situation der Schulabgänger bzw. der Auszubildenden ein: Lehrstellenbilanz Lehre abgebrochen Was Lehrlinge können müssen Der ideale Lehrling Die Hitparade der Ausbildungsberufe u. ä.

11 Berufswahl heißt Abwägen:
Persönliche Voraussetzungen:   * Interessen * Kenntnisse * Fähigkeiten Berufliche Anforderungen: * körperliche Anforderungen * geistige Anforderungen * soziale Anforderungen Wie können wir das überprüfen ?????

12 Wie können wir das überprüfen?
Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung (Eltern, Freunde, Bekannte, Lehrer ...) Bearbeitung der unterstützenden Materialien z. B.: „planet beruf“ weitere Möglichkeiten liefert das Lernfeld AWT: Betriebserkundung Expertengespräche BIZ- Besuch Berufsinformations- veranstaltungen Praxistage Betriebspraktikum

13 Aber Achtung! Berufswahl ist kein „Match-in-Prozess“
Die Erfahrung der eigenen Persönlichkeit hat Prozesscharakter, ist nicht geradlinig, unterliegt soziologischen und soziokulturellen Einflüssen. Sowohl Interessen als auch Kenntnisse und Fähigkeiten verändern sich Zudem immer seltener: „Lebensberuf“

14 Ablauf des Betriebspraktikums
Mitarbeit unter Betreuung: vorbereiten  vormachen  nachmachen lassen und korrigieren selbstständiges Üben Einsatz an verschiedenen Arbeitsplätzen Kennen lernen grundlegender Arbeitsverfahren, Werkzeuge, Maschinen, Materialien und Anforderungen schulische Arbeitsaufträge   Arbeitsplatzbeschreibung   Berufsbeschreibung   Ausbildungswege erkunden   Aufbau und Organisation des Betriebs Bearbeitung der Aufträge während des Betriebspraktikums

15 Wichtige Hinweise Termine Praktikumsplatz-suche Betreuung Versicherung

16 Wichtige Hinweise Gesundheitszeugnis Jugendarbeitsschutz Verbote
Krankheit Sonstiges

17 Jetzt ist dazu Gelegenheit!
Haben Sie noch Fragen? Jetzt ist dazu Gelegenheit!

18 Unser Dank gilt Förderer:
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Hauptsponsoren: bayme vbm - Die Bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber Sponsor: Siemens AG


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