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Handball-Regeln (gültig seit 1. August 2001)

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Präsentation zum Thema: "Handball-Regeln (gültig seit 1. August 2001)"—  Präsentation transkript:

1 Handball-Regeln (gültig seit 1. August 2001)
Geänderte Regeln Neue Regeln Auslegungen Titelfolie

2 Spielfeld und -zeit Regel 2
statt Linien farblich abgesetzte Flächen möglich Spielzeit 1. und 2. Verlängerung geändert: 2 x 5 Minuten mit Seitenwechsel 1 Minute Pause Pause zwischen Verlängerungen 5 Minuten vor jeder Verlängerung Neuwahl Technische Details, ausklingen lassen Highlights sind grün

3 Time-Out Regel 2:8 Erläuterungen 2 und 3
Obligatorisch bei: 2-Minuten-Strafe Disqualifikation Ausschluss Neu vorgeschrieben bei jeder Hinausstellung Anweisung, dass der „andere SR“ das Time-out pfeifft -Zeitverzögerungen vermeiden! Sparsamer Umgang!

4 Time-Out Regel 2 :8 Erläuterungen 2 und 3
Zwingend vorgeschrieben bei: Entscheidung auf 7-m-Wurf Pfiff von Z/S Wechselfehler sonstiger Pfiff Abstimmungsbedarf der SR untereinander Empfohlen bei: Einflüssen, die eine Mannschaft unberechtigt benachteiligen Neu vorgeschrieben bei jeder Hinausstellung Anweisung, dass der „andere SR“ das Time-out pfeifft -Zeitverzögerungen vermeiden! Sparsamer Umgang!

5 Team-Time-Out Regel 2:10 Erläuterung 3
Anspruch 1x pro Halbzeit je Mannschaft 1 Minute Dauer Immer möglich bei Ballbesitz Anmeldung durch einen beliebigen Offiziellen Vorlage der grünen Karte beim Zeitnehmer Verliert die Mannschaft jetzt den Ball, wird die Karte zurückgegeben Gehört zum Regelwerk, damit muss es jeder SR kennen Neu: TTO wird bei Ballbesitz sofort gewährt! Überleiten zur Folgefolie: Was ist Ballbesitz?

6 Team-Time-Out Regel 2:10 Erläuterung 3
Wird vom Zeitnehmer sofort angezeigt Spielunterbrechung durch Pfiff Zeichen 16 für Time-out deutliches Zeigen der Mannschaft, die das TTO beantragt hat Beginnt, wenn der SR das Time-out gibt 3 kurze Pfiffe Zeichen 16 Ein SR hält Rücksprache mit Z/S Gehört zum Regelwerk, damit muss es jeder SR kennen Neu: TTO wird bei Ballbesitz sofort gewährt! Überleiten zur Folgefolie: Was ist Ballbesitz?

7 Spielball Regel 3 Ballgrößen Mindestens 2 Bälle früher: Time-out
IHF-Größen 1-3 Höchstgewicht Größe 2: 375g (war 400g) Gewicht Größe 1: g (war min. 315g) Mini-Handball (Größe 0) aus Regel entfernt! Mindestens 2 Bälle Reserveball/-bälle ständig verfügbar beim Z/S-Tisch Einsatz nach Maßgabe der SR, um Verzögerungen zu vermeiden, z.B. Spielball auf der Tribüne früher: Time-out heute: Reserveball Bei den Reservebällen nochmals auf den Timeout hinweisen: Dieser soll vermieden werden!

8 Die Mannschaft Regel 4 4:10 Blutende Wunde/Blut an Körper oder Spielkleidung Spieler verlässt unaufgefordert die Spielfläche durch den Auswechselraum Betreten erst wieder erlaubt, wenn die Wunde abgedeckt und das Blut beseitigt ist Zuwiderhandlung gilt als unsportliches Verhalten 4:11 Erlaubnis zum Betreten der Spielfläche Nur zur Betreuung eines Verletzten Erteilung durch Zeichen 16 (Time-out) und 17 gilt für maximal 2 Teilnahmeberechtigte Kein Pardon !!! Eigentlich keine Änderung, aber Der Zeitnehmer pfeift bei Wechselfehler sofort! Erlaubnis zum Betreten der Spielfläche auf 2 Personen beschränkt neutrale Sanitäter sind davon ausgenommen! SR sollten den Sinn überwachen: Das Betreten wird für die Betreuung eines verletzten Spielers gewährt und nicht für Coaching-Maßnahmen!

9 Die Mannschaft Regel 4 4:4 - 4:6 Auswechseln/Eintreten bleibt, aber
Der Zeitnehmer muss bei Wechselfehler sofort unterbrechen! Spielunterbrechung bei klarer Torgelegenheit der nicht fehlbaren Mannschaft bedeutet immer: 7-m-Wurf Eigentlich keine Änderung, aber Der Zeitnehmer pfeift bei Wechselfehler sofort! Erlaubnis zum Betreten der Spielfläche auf 2 Personen beschränkt neutrale Sanitäter sind davon ausgenommen! SR sollten den Sinn überwachen: Das Betreten wird für die Betreuung eines verletzten Spielers gewährt und nicht für Coaching-Maßnahmen!

10 Regel 4:4 DHB (seit 1.7.2001) Auswechseln im Jugendbereich
Auswechseln nur zulässig bei: Ballbesitz beginnt mit dem „in den Besitz nehmen“ Time-out Was ist Auswechseln? Ein Spieler verlässt die Spielfläche Ein anderer Spieler betritt die Spielfläche jetzt Prüfung auf Zulässigkeit bei Fehler ist dieser der fehlbare Spieler Nur im Auswechselraum! Das Gespräch mit dem Kampfgericht wird wichtig: Z/S müssen wissen welcher Spieler die Spielfläche verlässt und ob dann ein anderer Spieler fehlerhaft einwechselt oder dieser Spieler zurückgeht. Spielunterbrechung bei Wechselfehler Der DHB gleicht sich der IHF in dieser Frage an, d.h. der Zeitnehmer hat zukünftig bei einem Wechselfehler sofort zu pfeifen, ohne Berücksichtigung der Spielsituation. Es ist allein Sache der Schiedsrichter zu entscheiden, ob eine klare Torgelegenheit unterbrochen wurde. Die einzige Regelergänzung des DHB ist in Regel 4:4 gegeben.

11 Ballbesitz Ballbesitz bedeutet
ein Spieler hat den Ball unter Kontrolle fest in der Hand kontrolliertes Prellen kontrolliertes Werfen, Fangen, Stoßen, Schlagen, Pass spielen eine Mannschaft bekommt einen Wurf zugesprochen FW 7-m-Wurf Anwurf Einwurf Definition Ballbesitz wird auch bei Regel 4:4 DHB Jugend benötigt!

12 Torwart, Torraum, Abwurf Regel 5, 6 und 12
Kein Abspiel mehr Kontrolliert der Torwart den Ball in seinem Torraum, geht es mit Abwurf weiter kein Eigentor kein FW gegen die Mannschaft z.B. bei Wechselfehler nach Ballkontrolle durch TW! der Ball ist gespielt, wenn er die Hand verlassen und die Torraumlinie überquert hat Fehler bei der Ausführung müssen korrigiert werden Alte Regel 5:7 Wenn der Torwart den Ball unter Kontrolle hat, ist die Spielfortsetzung immer Abwurf, das Spiel ist unterbrochen. Das bedeutet: .Die Unterbrechung ist erst beendet wenn der Abwurf regeltechnisch ausgeführt ist: Der Ball hat die Hand des TW verlassen Der Ball hat die Torraumlinie überquert .Eine regeltechnisch nicht korrekte Ausführung muss korrigiert werden: Spielen des Balles über die Torlinie (kein Eigentor) Spielen des Balles über die Torauslinie (kein Einwurf) Fehler der eigenen/anderen Mannschaft führen höchstens zur Wiederholung des Abwurfes! TW im Torraum prellt den Ball außerhalb Dies bedeutet nach neuer Regel immer einen FW gegen den Torwart: Der TW hat den Ball unter Kontrolle Mit dem Prellvorgang verlässt der Ball die Hand vom TW Ebenfalls verlässt der Ball den Torraum Der Abwurf ist damit ausgeführt, der TW darf den Ball erst wieder berühren, nachdem ihn ein anderer Spieler berührt hat. Dies ist beim Prellen nicht gegeben, die nächste Berührung ist damit fehlerhaft!

13 Torwart, Torraum, Abwurf Regel 5, 6 und 12
Rückspiel in den Torraum a) Tor, wenn der Ball die Torlinie überquert b) Freiwurf, wenn er im Torraum liegen bleibt oder der TW ihn berührt c) Einwurf, wenn er die Torauslinie überquert d) weiterspielen, wenn er den Torraum über die Torraumlinie verlässt Alte Regel 5:7 Wenn der Torwart den Ball unter Kontrolle hat, ist die Spielfortsetzung immer Abwurf, das Spiel ist unterbrochen. Das bedeutet: .Die Unterbrechung ist erst beendet wenn der Abwurf regeltechnisch ausgeführt ist: Der Ball hat die Hand des TW verlassen Der Ball hat die Torraumlinie überquert .Eine regeltechnisch nicht korrekte Ausführung muss korrigiert werden: Spielen des Balles über die Torlinie (kein Eigentor) Spielen des Balles über die Torauslinie (kein Einwurf) Fehler der eigenen/anderen Mannschaft führen höchstens zur Wiederholung des Abwurfes! TW im Torraum prellt den Ball außerhalb Dies bedeutet nach neuer Regel immer einen FW gegen den Torwart: Der TW hat den Ball unter Kontrolle Mit dem Prellvorgang verlässt der Ball die Hand vom TW Ebenfalls verlässt der Ball den Torraum Der Abwurf ist damit ausgeführt, der TW darf den Ball erst wieder berühren, nachdem ihn ein anderer Spieler berührt hat. Dies ist beim Prellen nicht gegeben, die nächste Berührung ist damit fehlerhaft!

14 Passives Spiel Regel 7:10-11
Entscheidungshilfen und Kriterien für passives Spiel in der IHF-Erläuterung Nr. 4 Warnzeichen darf jetzt auch zuerst vom Tor-SR gegeben werden, ebenso darf der Tor-SR das Passive Spiel pfeifen. Große Pause, danach zweites Referat

15 Gesundheitsgefährdende Regelwidrigkeit Regel 8:5
einem in der Wurfaktion befindlichen Spieler von der Seite oder von hinten auf den Wurfarm schlägt oder ihm den Wurfarm zurückreißt eine Aktion so ausführt, dass der Gegenspieler an Kopf oder Hals getroffen wird mit Fuß, Knie oder in anderer Weise den Gegenspieler absichtlich am Körper trifft; dazu gehört auch Beinstellen Gesundheitsgefährdung durch TW (8:5d) Ein TW, der seinen Torraum (z.B. bei einem Gegenstoß) verlässt, geht ein hohes Risiko ein: Spielen des Balles erlaubt Sperre stellen erlaubt, aber: sind die SR der Überzeugung, dass die Sperre nicht korrekt gestellt wurde, ist der TW zu disqualifizieren!

16 Gesundheitsgefährdende Regelwidrigkeit Regel 8:5
einen im Lauf oder im Sprung befindlichen Gegenspieler stößt oder so angreift, dass dieser dadurch die Körperkontrolle verliert. Dies gilt auch, wenn der Torwart seinen Torraum bei einem Gegenstoß der gegnerischen Mannschaft verlässt einen Abwehrspieler bei einem direkt ausgeführten Freiwurf oder den Torwart bei einem 7-m-Wurf am Kopf trifft unter der Voraussetzung, dass diese sich nicht bewegten Gesundheitsgefährdung durch TW (8:5d) Ein TW, der seinen Torraum (z.B. bei einem Gegenstoß) verlässt, geht ein hohes Risiko ein: Spielen des Balles erlaubt Sperre stellen erlaubt, aber: sind die SR der Überzeugung, dass die Sperre nicht korrekt gestellt wurde, ist der TW zu disqualifizieren!

17 Anwurf Regel 10 Anwurfausführung Toleranz: 1,5m nach beiden Seiten
anwerfende Mannschaft 1 Spieler an der Mitte der Spielfläche, ein Fuß muss die Mittellinie berühren, wo der andere Fuß steht ist egal!!!! Toleranz: 1,5m nach beiden Seiten übrige Spieler in der eigenen Spielfeldhälfte sie dürfen die Mittellinie nach Anpfiff überqueren andere Mannschaft Aufenthalt bei Spielbeginn (HZ, Verl.) in der eigenen Spielfeldhälfte bei Torerfolg auf der Spielfläche beliebig mindestens 3m vom Anwurfausführenden entfernt Die Entscheidung ob zuerst der Ball gespielt wurde oder ein Mitspieler die Linie überschritten hat muss nicht mehr gefällt werden. Mit Anpfiff sind die Mitspieler des Anwerfers voll handlungsberechtigt.

18 Freiwurf Regel 13 Regelwidrigkeit einer Mannschaft
Verstöße gegen Regel 4 (Teilnahmeberechtigung, Wechselfehler) Regel 5 und 6 (Fehler des Torwarts; Betreten des Torraums) Regel 7 (technische Fehler) Regel 8 (Verhalten zum Gegner) Regel (Fehler bei der Ausführung von Würfen) Keine Unterbrechung, wenn die nicht fehlbare Mannschaft den Ball behält oder erobert (Vorteil) !!!!! Hat ein Spieler der fehlbaren Mannschaft den Ball, muss er ihn sofort fallen lassen oder niederlegen. Eigentlich keine Änderungen. Schwerpunkt liegt auf der Gewährung des Vorteils, da dies bei einigen Fehlern nicht möglich ist.

19 Freiwurf (Fortsetzung)
Persönliche Bestrafung sofort, wenn ohne Benachteiligung möglich bei Vorteilsgewährung: spätestens nach Ablauf der aktuellen Spielhandlung Unterbrechung ohne Regelwidrigkeit Ballbesitz einer Mannschaft FW für diese Mannschaft kein Ballbesitz FW für die Mannschaft, die zuletzt Ballbesitz hatte keine Vorteilsgewährung! Fallenlassen wurde schon praktiziert und jetzt in das Regelwerk aufgenommen

20 Schiedsrichterwurf entfällt Regel 13:4
Berührt der Ball einen Gegenstand über der Spielfläche FW für die Mannschaft, die den Ball nicht zuletzt berührt hatte Keine Vorteilsgewährung Freiwürfe aus diesem Grunde werden am Ende einer Halbzeit/Spielende nicht mehr ausgeführt!! Gleichzeitiger Fehler beider Mannschaften gibt es nicht mehr! SR muss sich für eine Mannschaft entscheiden Alle FW nach 13:4 müssen angepfiffen werden!!! Hier ein Beispiel, warum kein Vorteil gewährt werden darf

21 7-m-Wurf Regel 14 Verhinderung einer klaren Torgelegenheit Ausführung
Regelwidriges Eingreifen Teilnahmeberechtigte der gegnerischen Mannschaft auf der gesamten Spielfläche Eingreifen einer nicht am Spiel beteiligten Person sind die SR überzeugt, dass der Ball ohne dies Eingreifen in das Tor gelangt wäre, ist auf Tor zu entscheiden (Kommentar zu 9:1) unberechtigter Pfiff Ein Pfiff der SR ist immer berechtigt! Ausführung direkter Torwurf Vorteilsgewährung bei Fehler des Ausführenden möglich kein Torwartwechsel, wenn der Werfer bereitsteht! Alle Grundlagen für eine 7m-Wurf-Entscheidung wurden auf diese eine Frage reduziert: Ist eine klare Torgelegenheit regelwidrig verhindert worden? Alle technischen 7m-Gründe wurden abgeschafft Überleiten auf die Folgefolie: Was ist eine klare Torgelegenheit? Unberechtigter Pfiff Es handelt sich um eine Tatsachenentscheidung der Schiedsrichter zu entscheiden, ob ein Pfiff, der regeltechnisch unberechtigt ist (der Pfiff eines SR ist nie unberechtigt, höchstens unbegründet!), eine klare Torgelegenheit unterbrochen hat. Das bedeutet: .Der Schiedsrichter muss den Pfiff gehört haben .Eine Schutzbehauptung des Spielers, er habe einen Pfiff gehört ist nicht ausreichend Die Quelle des Pfiffes ist nicht relevant! Dies Thema nicht aktiv vermitteln, nur auf Rückfrage

22 Klare Torgelegenheit Regel 14:1 Erläuterung 8
Ein Spieler mit Ball- und Körperkontrolle an der gegnerischen Torraumlinie im Gegenstoß allein vor dem Torwart Gelegenheit zum Torwurf, wenn der gegnerische TW seinen Torraum verlassen hat Ein Spieler ohne Ballbesitz, wenn ein Gegenspieler regelwidrig verhindert, dass er in Ballbesitz gelangt UND die SR überzeugt sind, dass ansonsten unmittelbar danach eine der o.a. Situationen eintreten würde Hier ist die Definition

23 Ausführung der Würfe Regel 15
alle Spieler müssen korrekt stehen ein Fuß muss dauerhaften Bodenkontakt haben Ausnahme: Abwurf Ausführung binnen 3 Sekunden nach Anpfiff Ausgeführt, wenn der Ball die Hand verlassen hat bei Fehlern oder unkorrekter Stellung korrigieren danach Ausführung mit Anpfiff bei Fehlern der Mannschaft des Ausführenden nach Anpfiff FW für den Gegner Unverändert, aber weiterhin aktuell und fehlerträchtig

24 Progressivität - neu! Regel 16
Hinausstellung doppelte Hinausstellung gegen einen Spieler 16:3h unsportliches Verhalten nach einer Hinausstellung 4 min Strafzeit und Unterzahl Gespräch mit Zeitnehmer/Sekretär! gegen Spieler auch außerhalb der Spielfläche 16:3c wiederholt unsportliches Verhalten keine Disqualifikation mehr erforderlich 2min Strafzeit und Unterzahl Die gravierendsten Veränderungen Unklar bei Doppelstrafe: Wie ist zu entscheiden, wenn die erste 2min-Strafe bereits die dritte des Spielers war und er damit zu disq. Ist 2min-Strafe außerhalb der Spielfläche führt mehr Flexibilität ein

25 Progressivität - neu! Regel 16
Beispiele: Q Grob unsportliches oder unsportliches Verhalten nach erhaltener Hinausstellung Q Grob unsportliches oder unsportliches Verhalten nach Disqualifikation (zusätzliche Strafe gegen die Mannschaft !!!!) Die gravierendsten Veränderungen Unklar bei Doppelstrafe: Wie ist zu entscheiden, wenn die erste 2min-Strafe bereits die dritte des Spielers war und er damit zu disq. Ist 2min-Strafe außerhalb der Spielfläche führt mehr Flexibilität ein

26 Progressivität - neu! Regel 16
Hinausstellung gegen Offizielle möglich! 16:3d wiederholt unsportliches Verhalten (nach Verwarnung) 2 min Unterzahl. Kein Verlassen des Auswechselraums. Offizieller bleibt voll funktionsfähig Gespräch mit Zeitnehmer/Sekretär! gilt kollektiv für alle Offiziellen 1 Verwarnung (kann die 4. Gelbe Karte gegen die Mannschaft sein) 1 Hinausstellung Die gravierendsten Veränderungen Unklar bei Doppelstrafe: Wie ist zu entscheiden, wenn die erste 2min-Strafe bereits die dritte des Spielers war und er damit zu disq. Ist 2min-Strafe außerhalb der Spielfläche führt mehr Flexibilität ein

27 Progressivität Regel 16 Disqualifikation
Betreten der Spielfläche ohne Teilnahmeberechtigung drittes unsportliches Verhalten eines Offiziellen (nach 2-min-Strafe) mit der dritten Hinausstellung eines Spielers kann während der „Doppelstrafe“ eintreten! gesundheitsgefährdende Regelwidrigkeit Regel 8:5 grob unsportliches Verhalten Erläuterung 6 Bericht bei Beleidigung oder Tätlichkeit als Revanche 7 Gründe für eine Disq 2 Gründe führen zu einem Bericht (Frage an Spielltd. Stelle: Passeinzug?) Der Nachsatz leitet über zur Erweiterung der Regel 8:5 Alles, was bisher grob regelwidrig war, findet sich dort als gesundheitsgefährdend wieder

28 Progressivität Regel 16 Disqualifikation
wiederholt unsportliches Verhalten während einer Pause Tätlichkeit durch Spieler außerhalb der Spielzeit vor Spielbeginn Pause durch einen Offiziellen Bericht 7 Gründe für eine Disq 2 Gründe führen zu einem Bericht (Frage an Spielltd. Stelle: Passeinzug?) Der Nachsatz leitet über zur Erweiterung der Regel 8:5 Alles, was bisher grob regelwidrig war, findet sich dort als gesundheitsgefährdend wieder

29 Die Schiedsrichter Regel 17
- Verweise Erst-/Zweitgenannter entfallen - Kompetenz-Hierarchie Feld-/Tor-SR entfällt Bei unterschiedlicher Meinung Time-out Abstimmung Gemeinsame Entscheidung wenn nicht möglich: Feld-SR Als leichter Einstieg die Aufgabenverteilung im Gespann

30 Die Schiedsrichter Regel 17
Schwarze Farbe „vorgesehen“ kein Anspruch, keine Pflicht aber auch der SR sollte immer in der Lage sein, das Shirt zu wechseln !!! Als leichter Einstieg die Aufgabenverteilung im Gespann

31 Zeitnehmer/Sekretär Regel 18
Alle Verweise auf Arbeitsverteilung wurden entfernt !!!!! Grundsätzliche Verantwortungen sind: Zeitnehmer Spielzeit Time-out Hinausstellungszeiten Das Gleiche für das Kampfgericht. Es gibt keine festgeschriebene Zuständigkeit (und damit Nicht-Zuständigkeit des Anderen!) mehr

32 Zeitnehmer/Sekretär Regel 18
Teilnahmeberechtigung Spielerlisten nachträgliche Genehmigung Eintreten von Spielern ohne T. Spielprotokoll führen  Gemeinsam Auswechselraum-Reglement Ein-/Austreten von Spielern Das Gleiche für das Kampfgericht. Es gibt keine festgeschriebene Zuständigkeit (und damit Nicht-Zuständigkeit des Anderen!) mehr

33 Autoren Manfred Bülow Ehemaliger SR-Lehrwart DHB
Eitel-Friedrich Ebert SR-Lehrwart HVSH Bezirk Süd Michael Ewers SR-Lehrwart HV-Rheinhessen


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