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Übung zur Terminplanung

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Präsentation zum Thema: "Übung zur Terminplanung"—  Präsentation transkript:

1 Übung zur Terminplanung
Begrüßung Ich darf Euch also zu einer kleinen Übung zum Thema Terminplanung begrüßen. Wir werden heute 2 Bauzeitenpläne für eine kleine Bauaufgabe erstellen und zwar *1 Balkenplan und *1 Netzplan. PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

2 Übung zur Terminplanung
Aufgabenstellung Erstellung der Bauzeitenplanung für das Untergeschoß eines Einfamilienhauses als Balkenplan Netzplan Die Aufgabe heute ist die Erstellung der Bauzeitplanung für das Untergeschoss eines Einfamilienhauses und zwar wie gesagt einmal als Balkenplan und einmal als Netzplan. Die Aufgabenstellung und die zugehörigen Bearbeitungsblätter, damit ihr alles mitschreiben könnt, habe ich Euch ausgeteilt. Wer noch keine hat, möge sich bitte hier vorne bedienen. Ziele der Bauzeitplanung ·               Festlegung des zeitlichen Ablaufes der Bauausführung ·               Verteilung der Gesamtbauzeit auf die einzelnen Bauleistungen ·               Steuerung und Koordination der einzelnen Bauleistungen ·               Festlegung des Kapazitätenbedarfs: - Personal - Gerät - Baustoffe - Nachunternehmer ·               Kontrolle des Baufortschritts ·               Grundlage der Finanzierungsüberlegungen ·               Dokumentation PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

3 Grundriß Untergeschoß
Terminplanung Übung zur Terminplanung Grundriß Untergeschoß Grundriss kurz erläutern, StB-Wände außen, MW innen, 4 Türen, Sauberkeitsschicht, Arbeitsraum Vorüberlegungen zur Bauzeitplanung: Welche Arbeitsschritte sind notwendig um einen Bauzeitenplan aufzustellen? ·               Gliederung der Bauaufgabe in Abschnitte, Bauteile, Einzeltätigkeiten ·               Festlegung der Bauverfahren ·               Ermitteln der Personal- und Gerätekapazitäten ·               Überprüfung von Zwischen- und Endterminen, anhand von Randbedingungen, die im Vertrag vorgegeben sind Massenermittlung unter Berücksichtigung der einzelnen Arbeitsvorgänge ·               Mengenermittlung unter Berücksichtigung der Arbeitvorgänge ·               Aufstellen des Arbeitsverzeichnisses mit dem Ziel die Dauern für die Teilarbeiten zu ermitteln. PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

4 Übung zur Terminplanung
Arbeitsverzeichnis Übung zur Terminplanung Arbeitsverzeichnis ausfüllen theoretisch Arbeitsschritte Aufstellen Arbeitsverzeichnis  Bauwerk in Teilabschnitte gliedern  Teilabschnitte in Bauteile und Bauteile in Teilarbeiten  Mengenermittlung und Aufwandswerte bestimmen  Ermittlung der erforderlichen Anzahl an Arbeitskräften  Ermittlung der erforderlichen Anzahl an Geräten => Zeitdauern PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

5 Übung zur Terminplanung
Arbeitsverzeichnis Übung zur Terminplanung Sauberkeitsschicht: (12,36+1,0) x (7,36+1,0) = 13,36 x 8,36 = 111,7 m² Bodenplatte: Beton 12,36 x 7,36 x 0,3 = 27,3 m³ Schalung (2x12,36 + 2x7,36) x 0,3 = 11,8 m² Bewehrung 27,3 m³ x 0,14 t/m³ = 3,8 t Mauerwerk: Stürze 4 Stück à 1,40 m = 5,6 m Wir beschränken uns im Rahmen dieser Übung wie bereits erwähnt auf das Untergeschoss Zunächst einmal müssen wir die Massen ermitteln Sauberkeitsschicht: =8,94m³ bei einer Dicke von 0,08m PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

6 Übung zur Terminplanung
Arbeitsverzeichnis Übung zur Terminplanung ARH – Auszug dabei wichtig: Beachten der Randbedingungen wie in ARH oder Plümecke erwähnt PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

7 Arbeitsverzeichnis Bodenplatte
Übung zur Terminplanung Arbeitsverzeichnis Bodenplatte Aufwandswerte aus ARH- Tabellen Plümecke oder Erfahrungswerte der Unternehmen in h/Einheit ARH – Auszug dabei wichtig: Beachten der Randbedingungen wie in ARH oder Plümecke erwähnt Die Stundenansätze für den Rohbau erhält man aus Tabellenwerken oder auch aus der Angebotskalkulation oder es sind Erfahrungswerte Schwieriger ist es bei SF Projekten die Dauer der Ausbaugewerke zu bestimmen, Der Rahmenterminplan Ausbau ist ein Problem, da man keine Aufwandswerte hat und keine Stundenansätze aus der Kalkulation sondern nur Pauschalangebote vom NU. Möglichkeiten: Siehe Folie, aus den Angebotssummen die Lohnstunden zurückrechnen grobe Rechnung: Summe ,- daraus mit Anhaltswerten aus der Vergangenheit errechnen (z.B. Estrich 60% Lohn, 40% Material): Summe Lohn, durch Lohnkosten pro Stunde teilen = Stunden, reicht als grobe Näherung aus Erfahrungswerte von vergangenen Bst. Rahmenterminplan mit Polier u. BL absprechen PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

8 Übung zur Terminplanung
Arbeitsverzeichnis Übung zur Terminplanung dabei wichtig: Beachten der Randbedingungen wie in ARH oder Plümecke erwähnt wieder Arbeitsverzeichnis  =  x   i. d. R. 8 Stunden  =  /   sinnvoll festlegen* z. B. Bewehren der Wand mit 5–9 Arb. aber Betonieren einer Wand nur mit 4–5 Arb.  =  /  *Die Anzahl der Arbeiter kann später noch verändert werden, wenn man feststellt, daß die einzelnen Vorgänge aufgrund von Randbedingungen (Ausschalfristen, Wochenenden, ...) mit anderem Personaleinsatz optimaler durchgeführt werden können als ursprünglich angenommen. PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

9 Masse x Aufwandswert = Dauer
Arbeitsverzeichnis Übung zur Terminplanung Masse x Aufwandswert = Dauer Masse * Aufwandswert = Dauer wieder Arbeitsverzeichnis  =  x   i. d. R. 8 Stunden  =  /   sinnvoll festlegen* z. B. Bewehren der Wand mit 5–9 Arb. aber Betonieren einer Wand nur mit 4–5 Arb.  =  /  *Die Anzahl der Arbeiter kann später noch verändert werden, wenn man feststellt, daß die einzelnen Vorgänge aufgrund von Randbedingungen (Ausschalfristen, Wochenenden, ...) mit anderem Personaleinsatz optimaler durchgeführt werden können als ursprünglich angenommen. PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

10 Dauer / Arbeitszeit = Tagewerke
Arbeitsverzeichnis Übung zur Terminplanung Dauer / Arbeitszeit = Tagewerke Dauer / Arbeitszeit = Tagewerke wieder Arbeitsverzeichnis  =  x   i. d. R. 8 Stunden  =  /   sinnvoll festlegen* z. B. Bewehren der Wand mit 5–9 Arb. aber Betonieren einer Wand nur mit 4–5 Arb.  =  /  *Die Anzahl der Arbeiter kann später noch verändert werden, wenn man feststellt, daß die einzelnen Vorgänge aufgrund von Randbedingungen (Ausschalfristen, Wochenenden, ...) mit anderem Personaleinsatz optimaler durchgeführt werden können als ursprünglich angenommen. PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

11 Übung zur Terminplanung
Arbeitsverzeichnis Übung zur Terminplanung AK sinnvoll festlegen AK sinnvoll festlegen wieder Arbeitsverzeichnis  =  x   i. d. R. 8 Stunden  =  /   sinnvoll festlegen* z. B. Bewehren der Wand mit 5–9 Arb. aber Betonieren einer Wand nur mit 4–5 Arb.  =  /  *Die Anzahl der Arbeiter kann später noch verändert werden, wenn man feststellt, daß die einzelnen Vorgänge aufgrund von Randbedingungen (Ausschalfristen, Wochenenden, ...) mit anderem Personaleinsatz optimaler durchgeführt werden können als ursprünglich angenommen. PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

12 Tagewerke / Arbeitskräfte = Dauer
Arbeitsverzeichnis Übung zur Terminplanung Tagewerke / Arbeitskräfte = Dauer Tagewerke / Arbeitskräfte = Dauer PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

13 Übung zur Terminplanung
Terminliste Übung zur Terminplanung Terminliste Man erhält eine Terminliste, in der man alle Arbeitsschritte und Ihre Dauern, sowie Anfang und Ende eintragen kann. Anfang und Ende interessieren im Moment noch nicht, die ergeben sich nachher aus dem Terminplanungsprogramm bzw. nach dem errechneten Netzplan. ·      Abhängigkeiten der Tätigkeiten und Anordnungsbeziehungen festlegen Randbedingungen müssen berücksichtigt werden z. B. konstr.: Auflagerung einer Geschoßdecke eines Bauteils auf einem UZ eines benachbarten Bauteils, baubetriebl.: Wahl des Betonierverfahrens, eigene Kapazitäten Abschnittsgröße: Tätigkeit, die in einem zusammenhängenden Arbeitsgang hergestellt wird, z. B. Betonieren eines Deckenabschnitts ·      Bauzeitplan unter Berücksichtigung der Abhängigkeiten zwischen den Vorgängen erstellen Man muss dabei darauf achten, dass einige Vorgänge erst beginnen können, wenn die Vorgänger abgeschlossen sind. Z.B. betonieren erst nach schalen und bewehren, ausschalen mit aushärtefrist Mw unterteilen in tragend und nicht tragend, da das tragende mw gemauert werden muss, bevor die decke betoniert wird, das nichttragende, aber auch nachträglich noch eingebaut werden kann. PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

14 Übung zur Terminplanung
Balkenplan Übung zur Terminplanung Balkenplan Dauer AK TW Tagewerke AK Dauern, Wir übertragen nun die einzelnen bauteile und ermittelten Dauern aus unser Tabelle in ein Terminplanungsprogram, hier MS Project &            Balkenplan Vorteile  Vorteile: J      anschaulich und übersichtlich J      geringer Arbeitsaufwand wohl deshalb in Bauunternehmen sehr beliebt! J      zeitproportionale Darstellung der Tätigkeiten, leicht erkennbar, welche Tätigkeit wann - also an welchem Tag - durchzuführen ist J      für Grobplan und Feinplan verwendbar J      bei Bauarbeiten jeder Art ohne ausgeprägte Fertigungsrichtung, anders als z. B. Liniendiagramm &            Balkenplan Nachteile  Nachteile: L      Balkenplan kann auch ohne Berücksichtigung aller Abhängigkeiten gezeichnet werden; Zwang, alle Vorgänge mit Abhängigkeiten vorher zu durchdenken, fehlt L      Abhängigkeiten zwischen den Vorgängen lassen sich nur eingeschränkt darstellen => keine Beziehung zwischen den Vorgängen, anders Netzpl. damit sind die => L      Folgen der Verzögerung einer Tätigkeit auf weiteren Terminablauf schwer erkennbar L      für komplexe Bauvorhaben mit sehr vielen Abhängigkeiten weniger geeignet außerdem L      können innerhalb eines Balkens keine unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten dargestellt werden PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

15 Übung zur Terminplanung
Balkenplan Übung zur Terminplanung Balkenplan Das Programm zeichnet, nachdem man ihm Infos über Vorgänger gegeben hat automatisch einen Balkenplan, Man kann Anfang und Ende nun ablesen und in unsere Terminliste eintragen Bodenplatte hier dargestellt Erläutern: Dauer, Abhängigkeit, Sammelbalken, Wochenende = arbeitsfreie Zeit PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

16 Übung zur Terminplanung Balkenplan
Endfolge -1 Außenwände Endfolge: bewehren muss 1 Tag vor der Fertigstellung des Einschalens abgeschlossen sein, weil man ja dann noch zuschalen muss. PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

17 Übung zur Terminplanung Balkenplan
Tragendes MW kann ich natürlich den Anschluß an die Wand erst machen, wenn an der entsprechenden Stelle bereits ausgeschalt ist. Nicht-tragendes MW hier noch falscher Zeitpunkt, das ändert sich aber später Anfangsfolge +0,5 PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

18 Übung zur Terminplanung
Balkenplan Übung zur Terminplanung Hier einmal alles komplett zu sehen Decke kann erst beginnen, wenn tragendes MW fertig ist Nichttragendes MW: es wird erst begonnen, wenn decke ausgeschalt ist Erdgeschoss kann beginnen, sobald Decke betoniert und ausgehärtet ist. PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

19 Netzplan (vereinfacht)
Übung zur Terminplanung Netzplan (vereinfacht) Alle Vorgänge aufgeführt siehe auch ausgeteilten Zettel, Vorgangsknoten mit FA, SA + Dauer + Name FA = frühester Anfang D = Dauer SA = spätester Anfang PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

20 Übung zur Terminplanung
Netzplan Übung zur Terminplanung Sauberkeits- schicht Bodenplatte einschalen bewehren betonieren ausschalen Außenwände Mauerwerk tragend Decke nicht tragend 0,5 0,2 1,2 0,4 4,2 1,8 0,8 1,7 1,4 1,0 0,6 0,1 Dauern eintragen Dauern eintragen PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

21 Übung zur Terminplanung
Netzplan Übung zur Terminplanung Sauberkeits- schicht Bodenplatte einschalen bewehren betonieren ausschalen Außenwände Mauerwerk tragend Decke nicht tragend 0,5 0,2 1,7 1,4 1,2 0,4 0,1 4,2 1,8 0,8 1,0 0,6 NF NF ohne Wartezeit, Vorwärtsrechnung PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

22 Übung zur Terminplanung
Netzplan Übung zur Terminplanung Sauberkeits- NF Bodenplatte NF Bodenplatte NF Bodenplatte NF=2 Bodenplatte schicht einschalen bewehren betonieren ausschalen 0,5 0,5 0,2 0,7 1,2 1,9 0,4 4,3 0,1 Außenwände Außenwände Außenwände Außenwände Mauerwerk einschalen bewehren betonieren ausschalen tragend 4,2 1,8 0,8 1,7 1,4 1,9 + 0,4 = 2,3 2,3 + 2 = 4,3 Decke Decke Decke Decke Mauerwerk einschalen bewehren betonieren ausschalen nicht tragend 1,0 0,5 0,4 0,6 1,4 PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

23 Übung zur Terminplanung
Netzplan Übung zur Terminplanung Sauberkeits- schicht Bodenplatte einschalen bewehren betonieren ausschalen Außenwände Mauerwerk tragend Decke nicht tragend 0,5 0,2 1,7 1,4 1,2 0,4 0,1 4,2 1,8 0,8 1,0 0,6 NF NF=2 0,7 1,9 4,3 EF=-1 8,5 2* NF + 2 4,3+0,1=4,4 < als 4,3+4,2=8,5 EF: 4,3+4,2 = 8,5 = FE von Außenwände einschalen FE Außenwände bewehren = 8,5 – 1 = 7,5 7,5 – 1,8 = 5,7 > 4,3 PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

24 Übung zur Terminplanung
Netzplan Übung zur Terminplanung Sauberkeits- schicht Bodenplatte einschalen bewehren betonieren ausschalen Außenwände Mauerwerk tragend Decke nicht tragend 0,5 0,2 1,7 1,4 1,2 0,4 0,1 4,2 1,8 0,8 1,0 0,6 NF NF=2 0,7 1,9 4,3 EF=-1 8,5 NF=3 AF=0,5 12,3 12,8 NF 8,5 + 0,8 + 3 = 12,3 AF 12,3+0,5=12,8 PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

25 Übung zur Terminplanung
Netzplan Übung zur Terminplanung Sauberkeits- schicht Bodenplatte einschalen bewehren betonieren ausschalen Außenwände Mauerwerk tragend Decke nicht tragend 0,5 0,2 1,7 1,4 1,2 0,4 0,1 4,2 1,8 0,8 1,0 0,6 NF NF=2 0,7 1,9 4,3 EF=-1 8,5 NF=3 AF=0,5 12,3 12,8 NF=4 12,3+1,7=14 12,8+1,4=14,2 (Maßgebend) 4* NF 14,2 15,2 15,7 20,1 20,7 PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

26 Übung zur Terminplanung
Netzplan Übung zur Terminplanung Sauberkeits- schicht Bodenplatte einschalen bewehren betonieren ausschalen Außenwände Mauerwerk tragend Decke nicht tragend 0,5 0,2 1,7 1,4 1,2 0,4 0,1 4,2 1,8 0,8 1,0 0,6 NF NF=2 0,7 1,9 4,3 EF=-1 8,5 NF=3 AF=0,5 12,3 12,8 NF=4 Rückwärtsrechnung: Keine Änderung gegenüber Vorwärtsrechnung 14,2 14,2 15,2 15,2 15,7 15,7 20,1 20,1 20,7 20,7 PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

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Netzplan Übung zur Terminplanung Sauberkeits- schicht Bodenplatte einschalen bewehren betonieren ausschalen Außenwände Mauerwerk tragend Decke nicht tragend 0,5 0,2 1,7 1,4 1,2 0,4 0,1 4,2 1,8 0,8 1,0 0,6 NF NF=2 0,7 1,9 4,3 EF=-1 8,5 NF=3 AF=0,5 12,3 12,8 NF=4 14,2 15,2 15,7 20,1 20,7 NF 14,2-1,7=12,5 aber zusätzlich AF12,812,3 12,8-0,5=12,3 = SA 12,3-3-0,8=8,5 PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

28 Übung zur Terminplanung
Netzplan Übung zur Terminplanung Sauberkeits- schicht Bodenplatte einschalen bewehren betonieren ausschalen Außenwände Mauerwerk tragend Decke nicht tragend 0,5 0,2 1,7 1,4 1,2 0,4 0,1 4,2 1,8 0,8 1,0 0,6 NF NF=2 0,7 1,9 4,3 EF=-1 8,5 NF=3 AF=0,5 12,3 12,8 NF=4 14,2 15,2 15,7 20,1 20,7 5,7 20,6 8,5-4,2=4,3 EF-1: SA einschalen + D Einschalen – 1 = SE Bewehren 4,3+4,2-1=7,5 und SA bewehren = SE bewehren – D bewehren 7,5-1,8=5,7 PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

29 Übung zur Terminplanung
Netzplan Übung zur Terminplanung Sauberkeits- schicht Bodenplatte einschalen bewehren betonieren ausschalen Außenwände Mauerwerk tragend Decke nicht tragend 0,5 0,2 1,7 1,4 1,2 0,4 0,1 4,2 1,8 0,8 1,0 0,6 NF NF=2 0,7 1,9 4,3 EF=-1 8,5 NF=3 AF=0,5 12,3 12,8 NF=4 14,2 15,2 15,7 20,1 20,7 5,7 20,6 NF 2* rechnen 4,3-2-0,4=1,9 (AW einschalen ist maßgebend) 5,7-2-0,4=3,3 20,6 bei Bodenplatte ausschalen erläutern 3* NF PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

30 Übung zur Terminplanung
Netzplan Übung zur Terminplanung Pufferzeiten Puffer 1,4 Tage Bodenplatte ausschalen 4,3 0,1 20,6 Pufferzeiten Über die Definition von frühestem Anfang und Ende und spätestem Anfang und Ende ergibt sich die Möglichkeit der Verschiebung einzelner Vorgänge, ohne daß dies den Ablauf gefährdet. Die Zeitdifferenz zwischen den frühesten und spätesten Terminen wird als Pufferzeit bezeichnet. Je nach Art einer Pufferzeit bezeichnet man sie als Gesamtpufferzeit, freie Pufferzeit oder als unabhängige Pufferzeit. Die Reihenfolge der Vorgänge ohne Pufferzeit wird als kritischer Weg bezeichnet. Er bestimmt das früheste Ende des gesamten Ablaufs. Jede Verschiebung eines auf dem kritischen Weg liegenden Vorgangs führt zu einer Verschiebung des Endtermins. Wie kommt man an diese Pufferzeiten: &            Vorwärtsrechnung 1+2 Gerechnet wird in der Reihenfolge der zeitlichen Abfolge der Vorgänge. Ermittelt wird so jeweils der frühest mögliche Beginn und das früheste Ende eines Vorgangs. Folie erläutern &            Rückwärtsrechnung 1+2 Bei der Rückwärtsrechnung wird vom letzten Element ausgegangen und rückwärts die spätesten Anfangs – und Endtermine aller Vorgänge ermittelt. Aus der Differenz der frühesten und spätesten Anfangs- und Endtermine ergeben sich die möglichen Pufferzeiten. Puffer 16,3 Tage PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten

31 Übung zur Terminplanung
Netzplan Übung zur Terminplanung Sauberkeits- schicht Bodenplatte einschalen bewehren betonieren ausschalen Außenwände Mauerwerk tragend Decke nicht tragend 0,5 0,2 1,7 1,4 1,2 0,4 0,1 4,2 1,8 0,8 1,0 0,6 NF NF=2 0,7 1,9 4,3 EF=-1 8,5 NF=3 AF=0,5 12,3 12,8 NF=4 0,5 0,7 1,9 20,6 4,3 5,7 8,5 12,3 12,8 Die Reihenfolge der Vorgänge ohne Pufferzeit wird als kritischer Weg bezeichnet. 14,2 14,2 15,2 15,2 15,7 15,7 20,1 20,1 20,7 20,7 Kritischer Weg PM I: 4. Handlungsbereiche des Projektmanagements 4.4 Termine und Kapazitäten


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