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Ablauf der Präsentation

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Präsentation zum Thema: "Ablauf der Präsentation"—  Präsentation transkript:

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2 Ablauf der Präsentation
Ziele, mediendidaktische Konzeption und Umsetzungsstrategien Projektpartner und Pilotfachbereiche Aufgabenfelder im Projekt Modulangebot/Blended Learning Kostproben aus den bereits fertig gestellten Modulen Ergebnisse der 1. Pilotphase Übergabe von [Level-Q]

3 Ziele • Vermittlung von Schlüsselkompetenzen als verbindlichen Bestandteil der grundständigen Lehre unterstützen • Möglichkeiten des Einsatzes neuer Medien bei der Vermittlung von „weichen“ Lernthemen erkunden -> „Soft Skills“ • Nachhaltigkeit durch fächer- und hochschulübergreifenden Einsatz ermöglichen • Interesse und Akzeptanz für web-basierte Lernmethoden erhöhen

4 Mediendidaktische Konzeption
Blended Learning Kombination von webbasierten Selbstlernmodulen und Präsenz Workshops in der Gruppe Interaktivität Animationen durch Flash und drag&drop Einsatz von Videosequenzen datenbankbasiertes Feedback zu Tests und Übungen Telemediale Techniken Minimalangebot mit -Listen, Messageboard und Benutzergalerie Konstruktivistischer Ansatz Anknüpfung an Alltagserfahrungen Arbeit mit realitätsnahen Beispielen -> situiertes Lernen

5 Vermittlung von Schlüsselkompetenzen
Was kann Web besser als Präsenz bzw. Buch? Wo ist Präsenz-Lernen unverzichtbar? Modell-Lernen durch Videos Verhaltenstraining interaktive Reflexion direkte Rückmeldung und Anregungen durch die Gruppe Angleichung unterschiedlichen Ausgangswissens bei heterogenen Zielgruppen durch ergebnisorientierte Aufgabenstellung Vermittlung von Lernzielen im kognitiven (teilweise affektiven) Bereich Vermittlung von Lernzielen im affektiven und verhaltensbezogenen Bereich

6 Projektpartner/Pilotfachbereiche
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Studienberatung Fachbereich Kommunikation/Ästhetik Fachbereich Literatur- und Sprachwissenschaften Pilotfachbereiche: Informatik, Anglistik FH Nordostniedersachsen Zentrale Studienberatung Fachbereich Wirtschaftspsychologie Fachbereich Wirtschaft/Multimedia- Informatik Institut für Interaktive Medien iam Pilotfachbereich: Wirtschaftspsychologie Universität Hamburg Fachbereich Psychologie Pilotfachbereiche: Psychologie, Informatik

7 Aufgabenfelder

8 Inhalte und Praxistransfer
• Konzeption der Module (Inhalte und Didaktik) • Entwicklung der Inhalte und Übungen für die 5 Module • Konzeption und Durchführung der Workshops • Erstellung von Handreichungen und Schulungsunterlagen Öffentlichkeitsarbeit für den Einsatz von [Level-Q] an anderen Fachbereichen und Hochschulen

9 Technik • Eigenentwicklung einer Lernplattform unter Verwendung von offenen Standards wie PHP (Datenbanksprache) und MySQL (Datenbank) • Einbau eines Content Management Systems (CMS), das die nachträgliche Bearbeitung und Veränderung von Texten, Bildern und Menüpunkten für Nicht-Programmierer ermöglicht • Dynamischer Seitenaufbau durch Einbinden von Datenbanken • Video- und Audiostreaming • Optimiert für 56k-Modem, ISDN und T1/LAN Zielbrowser: Internet Explorer ab 5.5, Netscape ab 6.2 PlugIns: Flash-Player 5, Acrobat Reader 4, Real-Player 8, Optimale Darstellung bei Bildschirmgröße 1024x768 Pixel Soundkarte und Lautsprecher bzw. Kopfhörer

10 Forschung und Evaluation
Forschungsbereiche • Die Lernenden - Erfahrung mit WBT, Einstellung - Lern- und Leistungsmotivation - persönliche Arbeitsstrategien - Lernstrategien • Lernmethode und Lerninhalt - Nutzerfreundlichkeit/Screendesign - Individualität/Adaptivität - Relevanz der Inhalte • Lernerfolg - subjektiver/objektiver Lernerfolg - Lerntransfer - Befindlichkeit - Akzeptanz

11 Module im Überblick M1: Studienplanung/Zeitmanagement (2.-4. Sem.)
Webkurs Präsenzkurs M2: Gesprächsführung (3.-7. Sem.) Webkurs Präsenzkurs M3: Praktikumsvorbereitung (3.-6. Sem.) Webkurs M4: Selbstpräsentation (4.-7. Sem.) Webkurs Präsenzkurs M5: Karriereplanung (7.-9. Sem.) Webkurs I Präsenzkurs I Präsenzkurs II Webkurs II

12 Kostproben aus Modul 1 und 2

13 Ergebnisse der 1. Pilotphase
Einschätzung des Lernerfolges sowie der Zufriedenheit und Akzeptanz des WBT („pur“): insgesamt eher positive Ergebnisse. Originalaussagen: (+): „Die Freiheit im Netz motiviert mich“, „hatte das Gefühl, gut betreut zu sein“, „Hauptstudienplanung hat Spass gemacht“, „hab‘ Spass gehabt“ , „Videos gut zu verstehen“, „Feedback war witzig“ (Antwortalternativen M2), „hat technisch wunderbar geklappt“ (M2). (-): „Angst vor Verlust der Daten“ (Druckfunktion), „Technische Probleme waren Nerven aufreibend und Zeit raubend“, „war verärgert über vorgegebene Antwortstrukturen“.

14 Ergebnisse der 1. Pilotphase
Modul Studienplanung/Zeitmanagement wies im Vergleich zum Modul Gesprächsführung mehr technische Probleme auf, die seitens der Studierenden auch im Einzelnen genannt wurden. Technische Probleme hatten Auswirkungen auf die Befindlichkeit, die Bewertung des Designs (!) und die abschließende Gesamtbenotung durch die Studierenden. WBT: Modul 1 wurde mit 3, Modul 2 mit einer 2 bewertet (Schulnotenmittel).

15 Ergebnisse der 1. Pilotphase
Drop-out-Rate von 35% im Falle der freiwilligen Teilnahme. Beurteilung auch abhängig vom Studienhintergrund: Studierende der Informatik urteilten modulunabhängig tendenziell kritischer als Psychologie-Studierende. Studierende sind neuen Lernformen gegenüber sehr aufgeschlossen (besonders in LG)

16 Übergabe von [Level-Q]
Unser Angebot Ab dem Sommersemester 2004 Einsatz eines interaktiven, evaluierten E-Learning-Paketes mit eigener Lernplattform und Content Management System ohne Entwicklungskosten Vorteile des Blended Learning: Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissensinhalten im E-Learning-Teil Handlungsorientiertes Training im Präsenzteil Umfangreiches Informationspaket bei der Übergabe Ablaufplanungen und Materialien für die Präsenz-Trainingskurse Hinweise zur Organisation des Blended Learning technische Anleitung zur Einrichtung der User und Nutzung der Module Content Management System zur Datenpflege Bei Bedarf kostenpflichtiger technischer und inhaltlicher Support durch das Projektteam

17 Übergabe von [Level-Q]
Voraussetzungen für die Implementierung Schlüsselqualifikationen sind verbindlicher Bestandteil im Curriculum Entscheidung des Fachbereichs/der Fakultät für den Einsatz von E-Learning-Modulen in der Lehre Vergabe eines Lehrdeputates, Aufwand pro 15 TeilnehmerInnen: Organisation des E-Learning-Angebotes, tutorielle Betreuung, je nach Modul zwischen 8 und 20 Stunden Durchführung der Präsenz-Trainingskurse (Ausnahme: Praktikumsvorbereitung) Angebot von ausreichend ausgestatteten DV-Arbeitsplätzen für die Studierenden

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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